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vor 36 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Und die restlichen 0,01% füllen hier dann Dutzende Seiten mit Diskussionen darüber. So wird es sein.

"Diskussionen" ist gut ... jedenfalls Lesemüll über weite Strecken, sind hochempfindlich, schnell "eingeschnappt" und intolerant.

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Kennt ihr das? Morgens aufstehen, als erstes Posteingang checken, ob da was unterwegs ist ;)

Achmann, wie als 10jähriger zu Weihnachten. Ich will das nicht. Und doch.... :)

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bearbeitet von Taloan
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vor 1 Stunde schrieb Jürgen Heger:

...alleine noch kein Beweis für die Schärfe des Objektivs...

Aber vielleicht sind es die 40MP-Abzüge, direkt mit der Kamera erzeugt? Da ist kein LR-Chichi, kein DXO-Gezauber, nur die Kamera ganz pur und direkt benutzt.

Es kann ja jeder selber entscheiden, für welche Arbeitswege man sich interessiert. Hier wird es mal mehr, mal weniger gelungen diskutiert, im anderen Faden finden sich inzwischen Beispiele für jede Anwendung.

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vor 20 Minuten schrieb Taloan:

Kennt ihr das? Morgens aufstehen, als erstes Posteingang checken, ob da was unterwegs ist ;)

Achmann, wie als 10jähriger zu Weihnachten. Ich will das nicht. Und doch.... :)

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Könnte man vielleicht noch ergänzen:

"Welches Objektiv aus der Sammlung hab' ich auch schon lange nicht mehr benutzt?
Nehmen wir das doch mal wieder an die Kamera und schauen, was man damit machen kann."

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vor 16 Minuten schrieb outofsightdd:

Es kann ja jeder selber entscheiden, für welche Arbeitswege man sich interessiert. Hier wird es mal mehr, mal weniger gelungen diskutiert, im anderen Faden finden sich inzwischen Beispiele für jede Anwendung.

Eigentlich geht es nur um Erfahrungsaustausch, man lässt die anderen am eigenen Erkenntnisweg teilhaben. Eine neue Kamera ist ja immer auch wie eine Reise.

Überzeugen will und muss man dabei niemanden, es reicht die nachvollziehbare Präsentation der Erfahrungen, dann kann das jeder selbst bewerten. 

Die besonders meinungsstarken Kommentare kommen sowieso meistens von der negativen Seite ("braucht kein Mensch", "damit wird keins deiner Bilder besser", "alles nur Hype", "Wucher! Gier!", "das geht alles auch mit jeder anderen Kamera" usw.), denn diese abwertende Seite hat offenbar nicht so viele belastbare Fakten oder Erfahrungen greifbar, dafür aber viele negative Emotionen, die sich ihren Weg bahnen – und das Forum oder Facebook ist dann das Ventil.

Eine auf nachvollziehbaren Fakten beruhende Betrachtung, die belegt, dass dasselbe Objektiv an 40 MP weniger gute Ergebnisse liefert als an einem 26 MP Sensor, gibt es zum Beispiel nirgends. Niemand hat dazu in irgendeinem Forum, Blog oder Video etwas gezeigt. Nur viele Behauptungen und dazu passendes Framing, das die eigene Agenda stützt.

Ich bin sicher, dass es auch an der X100VI manches zu kritisieren und bemängeln gibt, das auf nachvollziehbaren Fakten beruht. Ich bin jedenfalls weiter fleißig auf der Suche nach versteckten Mängeln und Firmware-Problemen. 

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Es gibt an allem was zu kritisieren, so auch an der X100VI. Für mich hat diese Kamera (ich besitze die 5er) alleine deshalb einen Sonderstatus wegen des wunderbaren, klaren optischen Suchers. Und ja, den benutze ich auch meist! Wegen des Vintage-Designs und des optischen Suchers: Genau deshalb habe ich mir diese Kamera "damals" gekauft. Die 6er hat für mich jetzt nicht die Skills, um sie gegen die 5er zu tauschen. Also nicht kirre machen lassen: Die X100er Serie ist eine der schönsten, aussergewöhnlichsten und besten Kameras auf dem Markt.

bearbeitet von catweazle
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Aber vielleicht sind es die 40MP-Abzüge, direkt mit der Kamera erzeugt? Da ist kein LR-Chichi, kein DXO-Gezauber, nur die Kamera ganz pur und direkt benutzt.

...

Ich habe nie bestritten, dass das Objektiv für 40 MP scharf genug ist. Die 40 MP Beispiele sind sicherlich gut geeignet, um die Leistung der Kombination Sensor-Objektiv zu beurteilen.Ich kann lediglich @Rico Pfirstingers Argumentation nicht folgen, dass die KI generierten, okay, mit KI hochgerechnet, Bilder zusätzliche Information über das Objektiv liefern. Zumindest theoretisch könnte es ja sein, dass die KI-Bilder von 12 MP Originalen genauso gut aussehen wie die von 40 MP. Wahrscheinlich nicht, aber ohne Gegenbeweis kann man es nicht ausschließen. 

vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Es kann ja jeder selber entscheiden, für welche Arbeitswege man sich interessiert. Hier wird es mal mehr, mal weniger gelungen diskutiert, im anderen Faden finden sich inzwischen Beispiele für jede Anwendung.

+1

Jeder soll seinen Weg gehen.

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vor 1 Stunde schrieb Jürgen Heger:

Bilder zusätzliche Information über das Objektiv liefern.

Ich stell mir das Aufblasen der Dateien wie eine Lupe vor. Je genauer man hinschauen kann, desto mehr Info hat man. Die Frage ist, ob KI da zusätzlich im wahrsten Sinne des Wortes „verbessert“ und so die Ursprungsdaten schönt.

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Ich stell mir das Aufblasen der Dateien wie eine Lupe vor. Je genauer man hinschauen kann, desto mehr Info hat man. Die Frage ist, ob KI da zusätzlich im wahrsten Sinne des Wortes „verbessert“ und so die Ursprungsdaten schönt.

Mein Verständnis von KI ist genau das. In der Trainingsphase zeigt man der SW viele scharfe und unscharfe Bilder. Die Parameter werden so lange verändert, bis die unscharfen Bilder scharf sind. Wenn jetzt aber das etwas unscharfe Bild eines Auges abfotografiert wird, könnte ich mir vorstellen, das die Software das auch schärft. Das wäre dann falsch, zumindest wenn man möchte, dass ein Bild die Situation so zeigt, wie sie bei der Aufnahme war.    

Sicherlich wird die SW nicht nur bekannte Strukturen suchen, sondern auch berücksichtigen wie scharf ist das Bild insgesamt, gibt es einzelne scharfe Stellen u. s . w., um zu verhindern, dass z. B. Bokeh scharf gerechnet wird. 

Bei Software, die Personen aus Bildern schneiden kann und durch einen plausiblen Hintergrund ersetzt,  wird das ins Extreme getrieben. Der neue Hintergrund ist für den Menschen plausibel,  hat mit der Realität aber nichts zu tun. Beim Vergrößern geht man sicherlich weniger radikal vor, da pro Ort nur wenige Pixel erfunden werden müssen und man immer wieder Originalpixel zur Korrektur hat.

 

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor 11 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Eine neue Kamera ist ja immer auch wie eine Reise.

Sehr treffend formuliert - das gilt auch für neue Objektive (über die ja auch gern eifrig bis hitzig diskutiert wird).
Für mich ist entscheidend, wie ich mit dem Teil zurechtkomme und ob ich damit "warm" werde. Das kann auch zu einer völlig irrationalen Kaufentscheidung führen - meine Begeisterung definiert sich nicht an technischen Angaben.
 

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vor 18 Stunden schrieb Tommy43:

„Emotionales“ und „rationales“ Fazit ganz frisch von Valuetech. „Rational“ war er offenbar nicht in der Lage mit der Motiverkennung nebst Nachführung zu arbeiten: https://youtu.be/RRuHHBNKfrI?feature=shared. Auch wenn er die richtigen Dinge anspricht, es gibt ja kaum noch etwas zu verbessern außer dem AF Motor, übertreibt er m.E. komplett, wenn er z.B. meint, fast nur unscharfe Bilder mit Nachführung zu erhalten? Edit: Er bezieht das spezifisch auf den Makrobereich. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass auch scheinbar seriöse YTer einem Skript folgen, wo es um Polarisierung bis hin zu Fake News geht, um das eigene Pridukt (den Kanal) zu hypen auf Kosten der Seriösität. Sehr schade. 

 

Leute seid doch mal nicht so verblendet von Fujifilm und der X100VI. Hier wird ja gerade wieder jede kleine Kritik als Bullshit und unseriös dargestellt. 

Nur Rico hat natürlich recht, sei es bei der X100VI und der Schärfe oder ob man evtl. ein 23mm Pancake braucht. Ihr merkt gar nicht wie ihr euch selber lächerlich macht.

ValueTech sind nicht die Einzigen die den Autofokus und z.B. die Schärfe des Objektivs Bemängel. Niemand sagt, dass die Kamera schlecht ist oder etwas nicht kann. Ich finde die Kamera auch super aber sie ist nicht perfekt und das muss man doch wohl mal sagen dürfen. 

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vor einer Stunde schrieb amundsen64:

Für mich ist entscheidend, wie ich mit dem Teil zurechtkomme und ob ich damit "warm" werde. Das kann auch zu einer völlig irrationalen Kaufentscheidung führen - meine Begeisterung definiert sich nicht an technischen Angaben.

Ich wundere mich auch oft über die Fixierung auf Nebenschauplätze, während Dinge, die schon in Postkartengröße auffallen können, unbeachtet bleiben – bei Objektiven etwa der Look, das Bokeh, die Übergänge, der Mikrokontrast. Dinge, die den Charakter ausmachen, der sich dann natürlich in den Bildern manifestiert. 

Und sobald man einen Filter aufsetzt, ändert sich dieser Charakter erneut.

Eine umfassende Diskussion über das Bokeh des X100V-Objektivs (gerne auch im Vergleich zum Vorgänger) findet man in den Foren offenbar nicht, tatsächlich kann ich mich gerade an überhaupt keine noch so kleine Diskussion dazu erinnern, die mit belastbaren Fakten unterfüttert ist. Ich fände das Thema grundsätzlich interessant, da zusätzliche Detailschärfe ja oft ihren Preis hat und man woanders etwas verliert. Der "Dreamy Look" im Nahbereich bei Offenblende, den das alte Objektiv lieferte, bekommt man mit dem neuen naturgemäß nicht mehr. Einige wird das freuen, andere werden das vermissen. 

Aber wieso sollte ich mir (oder sonst jemand sich) die Mühe machen, wenn es sonst offenbar kaum einen interessiert? Man kann das Pferd übrigens auch von hinten aufzäumen und sich gelungene Aufnahmen oder Videos anschauen, die mit der X100V/VI gemacht wurden und dann herausfinden, wie diese Aufnahmen und ihr Look entstanden sind. Filter, Profile, Nachbearbeitung...

Die neue große Fangemeinde der X100 besteht ja zu einem guten Teil aus Usern, die damit einen Analogfilm-Ersatz anstreben, was sich auch in den Bildern zeigt, die sie mit den Kameras bisher gemacht haben. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 23 Minuten schrieb max2331:

ValueTech sind nicht die Einzigen die den Autofokus und z.B. die Schärfe des Objektivs Bemängel.

Das klingt gut! Wenn du dazu sogar schon mehrere verschiedene Quellen kennst, hast du sicher einen oder zwei Links zu mit Belegaufnahmen unterfütterten Berichten, die das mit der mangelhaften Objektivschärfe illustrieren? Das interessiert sicherlich einige hier. Lieben Dank im voraus für die Mühe! 

Ich habe gestern Abend nämlich eine Stunde mit verschiedenen Beispielbildern von DPR verbracht und leider keine objektivbedingten Unschärfen entdecken können. Dann habe ich noch ca. 30 Minuten selbst getestet (obwohl mein Prototyp-Objektiv schlechter zentriert ist als das in meiner X100V) und außer einer meinem Einzelstück zuzuordnenden Bildfeldwölbung bzw. Dezentrierung auch nichts gefunden. Sehr scharf und detailliert wurde es bei richtiger Fokussierung also überall, auch an den Rändern.

Umso besser also, wenn andere Fachleute da schon weiter sind – die haben die Kamera ja oft auch schon vor Monaten bekommen und können die bemängelte Objektivschärfe sicherlich umfassender belegen. Vielleicht kommt auch DPR in ihrem finalen Testbericht dann auf dieses Thema zu sprechen und zeigt Beispiele mit Objektivproblemen.

Inzwischen ist die X100VI ja auch bei vielen Usern angekommen, sodass es eigentlich nur noch eine Frage von Tagen oder wenigen Wochen sein sollte, bis die Foren sich mit Beispielen füllen, in denen die von den verschiedenen Experten deiner Aussage nach bemängelte Schärfe auch bei den Benutzern sichtbar ist. Ich halte auf jeden Fall die Augen offen.

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vor 50 Minuten schrieb max2331:

Ich finde die Kamera auch super aber sie ist nicht perfekt und das muss man doch wohl mal sagen dürfen.

Auf jeden Fall, mir fällt nämlich gerade auch kein einziger Bericht oder Beitrag ein, in dem behauptet wurde, dass die Kamera perfekt ist. Tatsächlich wüsste ich gar nicht, welche Kriterien man anlegen müsste, damit eine Kamera das Attribut "perfekt" bekommen könnte. Es fehlt mir ehrlich gesagt etwas an Fantasie, wie man das objektivieren könnte. 

Insofern hatten 100% der von mir gesichteten Beiträge zur Kamera bisher die Conclusio (zumindest immanent), dass es sich dabei nicht um eine "perfekte" Kamera handelt. Deshalb ist es wohl in der Tat so, dass man "das doch wohl mal sagen darf." Da wird man keinerlei Widerspruch ernten, es sagen ja auch sonst alle.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 16 Stunden schrieb mjh:

Das ist ja wie bei Flacherdlern und Mondlandungsleugnern: Sie stellen scheinbar arglose Fragen, aber wenn man die sachlich beantwortet, tauchen sie ab – um einige Zeit später mit denselben Fragen zu nerven. „Ist das Objektiv wirklich gut genug für 40 MP?“ ist das Fuji-Forum-Äquivalent zu „Warum sind am Himmel keine Sterne?“

Ergänzend: Flacherdler und Konsorten würden noch fragen „Warst du selbst dabei, als die Kamera dieses Bild aufgenommen hat?“ :D 

bearbeitet von Leicanik
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Sie ist da. Ich bin sehr angetan von der Wertigkeit. Der Sucher ist für mich, Brillenträger, klasse. Ausserdem komme ich nicht mehr mit der Nase ans Fuji Display, wie bisher. Erste Aufnahmen gemacht. Ich bin begeistert. 

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vor 21 Stunden schrieb Tommy43:

Ich habe immer mehr den Eindruck, dass auch scheinbar seriöse YTer einem Skript folgen, wo es um Polarisierung bis hin zu Fake News geht, um das eigene Pridukt (den Kanal) zu hypen auf Kosten der Seriösität. Sehr schade.

Ich habe dann doch mal kurz in den Videobeitrag geschaut und bis auf paar fehlfokussierte Fotos ist da nichts an Zahlen/Daten/Fakten, was die steile These hinterlegen würde. Ich fühle mich eher an den Kandidaten erinnert, der anderen vor einiger Zeit die permanente Nutzung von Ultraweitwinkelobjektiven im AF-C als "typisches Nutzungsprofil" verkaufen wollte und damit irgendein massives funktionales Problem herbeiredete. Man wird immer eine Nutzungsvariante finden, die dann überraschenderweise nicht gut funktioniert. Was hängen bleibt, ist  hier ein "Objektiv mit AF-Schwäche", nun ja. Aber es kommen häufiger tendenziöse Beiträge aus dem Kanal (auch in die andere Richtung, dass kritikwürdige Punkte bei anderen Kameras nicht einmal erwähnt werden), immer garniert mit entsprechenden Lobpreisungen in den Kommentarspalten.

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vor 31 Minuten schrieb outofsightdd:

da nichts an Zahlen/Daten/Fakten, was die steile These hinterlegen würde.

Die konstanten Fehlfokussierung im Nahbereich finde merkwürdig. Wenn das aber so sein sollte, hat er halt Recht. Das können aber hier nur die glücklichen Besitzer validieren und dabei ggf. unglücklicher werden 😅. Ich meinte auch so Formulierungen zum Akku oder auch zum LCD (Vlogging), wo man als Fujiuser denkt: Das meinst Du jetzt nicht wirklich? Die Form dieser Kamera verhunzen nur um einen Kritikpunkt zu haben? 

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Was mich in der Sache noch interessieren würde: Nicht nur Matthias Proske von Valuetech meint ja, dass ein LM hätte eingebaut werden sollen. M.E. vergessen diese Leute dabei, dass dies eklatante Auswirkungen auf die Größe der Kamera/des Objektivs haben müsste. Analogie die kompakten Fujicrons ohne LM, allerdings dennoch leise und die neueren FB mit LM, die deutlich größer sind und ich denke nicht nur wg. der Lichtstärke. Der LM arbeitet ja quasi neben dem Objektiv? Allerdings hat ja auch das 18-55 einen LM und ist relativ kompakt. Von daher die Frage an die Spezialisten hier: Was würde ein LM in einer X100x für die Baugröße bedeuten? Ist das überhaupt sinnvoll machbar? Das Objektiv steckt ja zu einem Teil im Body. Gibt es eine kompakte Alternative zum aktuellen Motor z.B. der in den Fujicrons?

bearbeitet von Tommy43
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