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X-T40 - Was sollte sie bieten?


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Der Displayart wäre bei mir ein entscheidender Faktor und hoffe, dass es wie bei den Vorgängern bleibt .
Außerdem eine kleine Retro-Modernisierung im Design insgesamt wäre nicht schlecht, wie das mit der x100v oder e4 Fall war.
Ich finde bei den X-Txx Kameras die obere Platte 3-5mm unnötig hoch. 👠

So vielleicht? (-3mm von oben verkleinert)

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bearbeitet von zoom
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vor 6 Stunden schrieb zoom:

Ich finde bei den X-Txx Kameras die obere Platte 3-5mm unnötig hoch. 👠

So vielleicht? (-3mm von oben verkleinert)

Spitzenmäßig, gefällt mir sehr gut! Ich habe das immer mit einer hohen Stirn assoziiert, dass die T10-30 oben so hoch waren. 

Im übrigen wäre ich auch dafür zu begeistern, das bei der X-T30 erhältliche Dunkelgrau nochmal zu bringen. 

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vor 12 Stunden schrieb zoom:

Ich finde bei den X-Txx Kameras die obere Platte 3-5mm unnötig hoch. 👠

Das sehe ich auch so. Praktisch spielt es zwar keine Rolle, aber von den Proportionen her wirkten die zweistelligen X-T-Modelle immer unstimmig. Man sollte eine Kaufentscheidung vielleicht nicht davon abhängig machen, aber man entschließt sich leichteren Herzens, wenn das Design auch ästhetisch ansprechend ist.

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vor 13 Stunden schrieb zoom:

Der Displayart wäre bei mir ein entscheidender Faktor und hoffe, dass es wie bei den Vorgängern bleibt .
Außerdem eine kleine Retro-Modernisierung im Design insgesamt wäre nicht schlecht, wie das mit der x100v oder e4 Fall war.
Ich finde bei den X-Txx Kameras die obere Platte 3-5mm unnötig hoch. 👠

So vielleicht? (-3mm von oben verkleinert)

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Das werde ich gleich mal dem Fujirumors-Fuzzi zu spielen !!

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vor 22 Minuten schrieb tomassini:

Das werde ich gleich mal dem Fujirumors-Fuzzi zu spielen !!

Schicke bitte diese auch mit 😁. Wenn schon denn schon. Habe für alle etwas dabei. Die Namen für, können die selbst ausdenken... 😉

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Ich dachte das ging nur mir so mit der "hohen Stirnigkeit" der X-Txx Serie, die seit 9 Jahren hartnäckig an dem Design und Abmessungen nichts geändert haben (nur paar Knöpfe hinten, sonst nichts)...

Es wird vielleicht auch Zeit X-Txx Kameras bisschen in den Proportionen zu verschönern...

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vor 1 Stunde schrieb zoom:

Ich dachte das ging nur mir so mit der "hohen Stirnigkeit" der X-Txx Serie, die seit 9 Jahren hartnäckig an dem Design und Abmessungen nichts geändert haben (nur paar Knöpfe hinten, sonst nichts)...

Es wird vielleicht auch Zeit X-Txx Kameras bisschen in den Proportionen zu verschönern...

Auf keinen Fall ging es nur dir so. Für mich auch beim Einstieg ins System ein Grund die X-T10 zu verschmähen und stattdessen die schicke E2 zu zu wählen. 
Die X-Txx erinnerten mich vom Design immer an Practica Kameras, wobei das nicht mal fair ist, da es eigentlich mehr deren „B“ Reihe mit der hohen Stirn war die immer besonders missglückt aussah. 

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Auf keinen Fall ging es nur dir so. Für mich auch beim Einstieg ins System ein Grund die X-T10 zu verschmähen und stattdessen die schicke E2 zu zu wählen. 
Die X-Txx erinnerten mich vom Design immer an Practica Kameras, wobei das nicht mal fair ist, da es eigentlich mehr deren „B“ Reihe mit der hohen Stirn war die immer besonders missglückt aussah. 

Super, dass du auch dabei bist und wir sind schon vier! 😊

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Auch ich stimme zu, die Proportionen passen nicht ganz, was mich aber nicht davon abgehalten hat damals eine X-T10 zu kaufen.

Ich würde zudem behaupten, dass der Höcker so hoch ist um den kleinen Blitz noch unter zu bekommen. Von mir aus könnte man den aber auch weglassen, habe ich in der X-T10 nie benutzt.

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Auf keinen Fall ging es nur dir so. Für mich auch beim Einstieg ins System ein Grund die X-T10 zu verschmähen und stattdessen die schicke E2 zu zu wählen. 
Die X-Txx erinnerten mich vom Design immer an Practica Kameras, wobei das nicht mal fair ist, da es eigentlich mehr deren „B“ Reihe mit der hohen Stirn war die immer besonders missglückt aussah. 

Bisher hat mich das Design und die Proportinen meiner X-T10 weder interessiert noch gestört. Jetzt habe ich sie mir darufhin noch einmal genauer angeschaut und: es bleibt dabei; weil sie "liefert". Ich glaube nicht, dass das Gehäuse aus "Schabernack" so aussieht; irgenwo muss die ganze Technik verpackt werden. Technisch entspricht die X-T10 in vielen Dingen der X-T1, die aber ein größeres Gehäuse hat. 

Eine Kamera, die mich technisch überzeugt, wegen des Designs nicht zu kaufen, entspricht nicht meiner Art der Entscheidungsfindung.

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vor 35 Minuten schrieb pillendreher:

Bisher hat mich das Design und die Proportinen meiner X-T10 weder interessiert noch gestört. Jetzt habe ich sie mir darufhin noch einmal genauer angeschaut und: es bleibt dabei; weil sie "liefert". Ich glaube nicht, dass das Gehäuse aus "Schabernack" so aussieht; irgenwo muss die ganze Technik verpackt werden. Technisch entspricht die X-T10 in vielen Dingen der X-T1, die aber ein größeres Gehäuse hat. 

Eine Kamera, die mich technisch überzeugt, wegen des Designs nicht zu kaufen, entspricht nicht meiner Art der Entscheidungsfindung.

Dass das Essen schmecken muss, ist wichtig, aber wie es serviert wird, kann natürlich auch egal sein... 😉

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vor 40 Minuten schrieb pillendreher:

Ich glaube nicht, dass das Gehäuse aus "Schabernack" so aussieht; irgendwo muss die ganze Technik verpackt werden.

Die Lösung zur Optik ist ja klar, man zieht die Oberkante der Belederung etwas weiter nach oben, verändert womöglich die Geometrie der Oberkanten und schon könnte das Ergebnis etwas gefälliger wirken, ohne die Kamera selbst zulasten der Technik schrumpfen zu müssen.

Richtig schrumpfen will das Gehäuse ja eigentlich auch keiner, schon jetzt ist die Oberseite so schmal, dass der Fn1 oben drauf ziemlich fummlig ist. Auf der Rückseite war die winzige Daumenmulde mit dem Q drauf seit der X-T30 sogar ein Problem, weil so viele den Knopf regelmäßig versehentlich drückten, dass Fuji sich zu einem Update gezwungen sah, bei dem diese Taste in der Empfindlichkeit angepasst wurde.

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vor 40 Minuten schrieb pillendreher:

Bisher hat mich das Design und die Proportinen meiner X-T10 weder interessiert noch gestört. Jetzt habe ich sie mir darufhin noch einmal genauer angeschaut und: es bleibt dabei; weil sie "liefert". Ich glaube nicht, dass das Gehäuse aus "Schabernack" so aussieht; irgenwo muss die ganze Technik verpackt werden. Technisch entspricht die X-T10 in vielen Dingen der X-T1, die aber ein größeres Gehäuse hat. 

Eine Kamera, die mich technisch überzeugt, wegen des Designs nicht zu kaufen, entspricht nicht meiner Art der Entscheidungsfindung.

Wenn dich das Design einer Kamera nicht interessiert, wäre das auch komisch wenn es deine Entscheidungsfindung beeinflusst. Das eine Kamera "liefert" kann man glaube ich mittlerweile voraussetzen, dafür muss nicht zwingend Fujifilm drauf stehen.

Wenn du dir die Historie der X-Reihe (X100 und X-Pro1) anschaust, wirst du feststellen, dass Design hier ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Systems war.

Schabernack war das Design der X-Txx sicher nicht, aber eben auch kein großer Wurf (im Vergleich zu anderen). Und wenn du sie vergleichen willst, dann bitte mit der X-E2, diese beiden Kameras sind technisch fast identisch, zeigen aber wie unterschiedlich man das umsetzen kann.

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Wenn du dir die Historie der X-Reihe (X100 und X-Pro1) anschaust, wirst du feststellen, dass Design hier ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Systems war.

Schabernack war das Design der X-Txx sicher nicht, aber eben auch kein großer Wurf (im Vergleich zu anderen). Und wenn du sie vergleichen willst, dann bitte mit der X-E2, diese beiden Kameras sind technisch fast identisch, zeigen aber wie unterschiedlich man das umsetzen kann.

Wenn das Design der X100er und X-Pros maßgeblich für den Erfolg war/ist, dann kann das Design der X-TXX so schlecht nicht sein, denn nach der X-T10 kam die X-T20, X-T30 und X-T30II.
Wenn hier über eine X-T40 spekuliert wird, dann wohl nich, weil die Vorgänger Mißerfolge waren.
Ein Vergleich der X-T10 mit der X-T1 oder X-E2 ist in beide Richtungen nicht falsch, M.E. hat die X-T10 mehrere Merkmale der X-T1, die die X-E2 nicht hat (LCD schwenkbar, zwei Einstellräder und m.W. mehr programierbare Tasten);  für mich schon interessant.

Für mich wesentlicher wäre es, wenn es überhaupt eine günstige Linie unterhalb der X-TX weiterhin gibt

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vor 1 Stunde schrieb pillendreher:

M.E. hat die X-T10 mehrere Merkmale der X-T1, die die X-E2 nicht hat (LCD schwenkbar, zwei Einstellräder und m.W. mehr programierbare Tasten);  für mich schon interessant.

Klappbildschirm, Sucher mittig und der Front Command Dial sind ergonomische Parallelen der X-T1 und X-T10. Das war's dann aber auch schon. Die X-T1 hat deutlich erweiterte Blitzfunktionen, einen UHSII-Kartenschacht, mehrere feste Schalter, einen komplett anderen Sucher mit zusätzlichen Optionen (Größenumschaltung, Fokuslupe in Dual-Ansicht...), WR, sich ablösende Belederung, sich biegende Klappen und noch einiges mehr, was weder die X-T10 noch die X-E2 haben.

  • Die X-T10 hat wie die X-E2 7 frei belegbare Tasten, was eine mehr als bei der X-T1 ist.
  • X-T10 und X-E2 haben den gleichen Bildschirmmode "Infoscreen", die X-T1 hat den alten Infoscreen.
  • X-T10 und X-E2 können Auto-ISO in die C-Sets legen, die X-T1 hat Auto-ISO nur einen Slot.
  • X-T10 und X-E2s haben die "Auto"-Funktion, die haben weder die X-T1 noch die X-E2.
  • X-T10 und X-E2 haben einen integrierten Blitz, die X-T1 trotz größerem Gehäuse nicht.
  • X-T10 und X-E2 haben die exakt gleichen Einstellungs-Menüs inkl. der verfügbaren Fn-Belegungen, Q-Menü-Einstellungen, Klick-to-toggle-Optionen usw., Bsp.1 schaltet Natural Live View bei X-E2 & X-T10 direkt um, bei der X-T1 öffnet sich ein Menü. Bsp.2 kann man bei X-E2 & X-T10 den OIS-Modus ins Q-Menü legen, bei der X-T1 nicht.
  • Die X-T1 hat das alte Setup-Menü, in dem man für markierte Elemente eine Farbe einstellen kann, in der X-T10 & X-E2 gibt's das nicht.

Fazit: Die X-T10 ist deutlich näher an der X-E2, weshalb Fuji damals das T10-Menü nahezu komplett auf der X-E2 übernehmen (Fw.4) und sie damit in eine andere Kamera verwandeln konnte. Man kann also eine Kamera durchaus sehr unterschiedlich gestalten von außen und dabei funktionale Einschränkungen vermeiden, wenn man will.

Ein verändertes Äußeres einer X-T50 muss ihren Erfolg nicht schmälern, für den IBIS im Gehäuse muss es sich vielleicht sogar etwas verändern.

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Ich bin da nicht sehr anspruchsvoll. Dennoch sollte jede Fuji XT, die ich evtl. noch kaufen werde, eine Basisausstattung mitbringen.                  Aktuelle Prozessortechnik, Abdichtung gegen Spritzwasser, Ibis, großer Akku.

Kameramodell, Design und wie viele Megapixel der Sensor hat, ist mir ziemlich egal. Haptik und Funktion sind mir wichtiger.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Dafür gibt's die X-T5, außer IBIS kommt nichts davon in die X-T40/50.

Dafür gibt's einige Alternativen.

Wie geschrieben, dann kommt für mich persönlich diese T40 oder T50 nicht in Frage. Genauso wenig die X100, egal ob neu oder alt. Dadurch klammert Fuji mich und gleichdenkende von vornherein aus.

Ist aber nicht schlimm, ich muss nicht alles haben.

.

 

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Meine Wenigkeit würde dem T30-Nachfolger (wie auch immer er dann heißen mag) das Gehäuse der S20 (oder auch der S10  - den neuen Akku brauche ich nicht) verpassen und "einfach" die Bedienräder gemäß Vintage-Bedienung ("Non-PSAM") beschriften und sie so  zu dezidierten Rädern wie bei den alten Txx machen. Verzichten müsste man auf das klickbare hintere Rad (wie heißen die versenkten Teile eigentlich?), die Klickfunktion des vorderen Rades und den AF-Schalter vorne. 

Dafür bekäme man das in meinen Augen sogar hübschere und ergonomischere Design und hoffentlich spürbare Kosteneinsparungen, die man zumindest teilweise an die Kunden weitergeben könnte.

Das wäre ein Kompromiss, mit dem ich gut leben könnte, wenn ich dafür IBIS, 40 MP UND das ursprüngliche Fuji-Bedienkonzept PREISWERT bekäme.

bearbeitet von hanshinde
Ergänzung
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vor 49 Minuten schrieb hanshinde:

Verzichten müsste man auf das klickbare hintere Rad (wie heißen die versenkten Teile eigentlich?), die Klickfunktion des vorderen Rades und den AF-Schalter vorne. 

Das sind für mich die USPs der denkbaren X-T40/50.

Im übrigen funktioniert das so umrissene Konzept nämlich gar nicht, weil es da mehrere Szenarien gibt, in denen man gar nicht alle Parameter vollständig bedienen kann. 

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vor 9 Minuten schrieb outofsightdd:

Im übrigen funktioniert das so umrissene Konzept nämlich gar nicht, weil es da mehrere Szenarien gibt, in denen man gar nicht alle Parameter vollständig bedienen kann. 

Ist das wirklich so? Die E1 hatte nur ein "versenktes Rad" (ob es klickbar war, weiß ich nicht mehr), die E- und Pro-Modelle haben generell kaum mehr physikalische Bedienelemente als die S-Modelle. Bei meiner E4 komme ich mit einem Joystick, drei Rädern und sieben Tasten prima zurecht. Auf die "Klickbarkeit" verzichte ich dabei sogar freiwillig. Was genau wäre also mit einem Joystick, vier Rädern und neun (Funktions-)Tasten nicht bedienbar?

Wenn allerdings die genannten Punkte wirklich die entscheidenden oder gar einzigen USPs einer neuen T sind, dann würde ich an Fujis Stelle getrost auf dieses Modell verzichten...

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vor 11 Minuten schrieb hanshinde:

Was genau wäre also mit einem Joystick, vier Rädern und neun (Funktions-)Tasten nicht bedienbar?

Zwei Räder willst du unflexibel fest beschriften und Tasten gibt's nur 6 frei belegbare, nicht 9. Da die fest beschrifteten Räder nicht alles können (Zeitenrad kann nicht alle Zeiten, EV-Rad kann nur +/-3, linkes Rad müsste mangels Drive-Taste das Drive-Rad der T30 werden), braucht man als Ergänzung mehrfachbelegte Command Dials, deren Umschaltung dann eine Taste erledigen müsste, von denen es abzüglich Q/AE-L/AF-L nur drei gibt. T-Fn verbietet sich hier ja, wenn man ein Gehäuse nimmt, bei dem man das Display zuklappen kann.

Da du bereits bei der X-E4 mit deiner Arbeitsweise bewusst auf bestimmte Funktionen verzichtest, ist das sicher für dich trotzdem ok, aber eben kein Garant für ein Erfolgsmodell, wie es die X-T10/20/30 immer waren.

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