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Klarheit statt Verwirrung: wie ich mir eine X-100VI zaubere


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Ja, es ist richtig: 

Ich bin ein Fuji-Fan, ich bewundere Fuji-Kameras, ich bin begeistert von den Fuji-Linsen.

Und nun das:

Fuji bringt die X-100 VI raus und löst damit bei den Kompaktkameras einen ungeahnten Haben-Wollen-Effekt aus. Sie begeistert durch technische Finessen. Dazu ist sie bildschön (schwarz schöner als chrom?) und mit einem wunderbaren 23mm-Objektiv ausgestattet.Das ist die schöne Seite. Nur: der Preis, der Preis....!

Aber:

Die Fujifilm X-100VI bringt mein bisheriges Verständnis von digitalem Equipment total durcheinander.All die tollen Objektive mit Lichtstärken um 1,2 bzw 1,4, all die tollen Fujis wie X-Pro3 , X-T5 oder X-H2 bleiben die denn noch angesichts der geballten Technik einer X-100x für mich als engagiertem Amateur begehrenswert? Sollte ich mein bis dato geschätztes Equipment nicht verscheuern und als Alternative die X-100VI (V,F) kaufen?

Ich versuche mal GAS und sonstige Begehrlichkeiten auszublenden. Die Werbung Werbung sein zu lassen.Und komme nach einer gewissenhaften, ehrlichen Analyse meines fotografischen Schaffens zu dem schmerzhaften Schluß: eine Kamera (in Zahl ausgedrückt 1) wie die X-100VI (V,F) würde mir genügen.

Weg mit dem ganzen Geraffel. Nur noch die kompakte Schöne! Keine Gedanken mehr über geeignete Kamerataschen und Kameragurte, keine langatmigen Tests der "besten" Objektive, kein verständnisfernes Grübeln technischer Details. Kein Verkauf "veralteten" zur Finanzierung "besseren" neueren Materials.Alles passe!

Alles passe?

Ich lasse mich doch nicht von der X-100 VIdurcheinander bringen. Ich nicht...  und denke darüber nach, wie ich einen Kompromiss in dieser Situation eingehen könnte. Nicht das ganze Geraffel verkaufen, aber die Fuji-bestände einschmelzen: weg mit dem 56/1,2, weg mit dem 18/1,4, weg mit dem 23/1,4..... 

 

stattdessen meine neue Traumausrüstung:

X-H1

XF60mm 2,4: Porträt und Makro

XF 18-55:Reise

Speedmaster 35mm /0,95: einen Lichtriesen brauche ich

XF 16mm 2,8: Architektur und Landschaft

Minolta MD 200mm/4,0: Ersatz für das eh wenig genutzte 70-300

Meine "neue" Traumausrüstung rekrutiert sich aus meinem Bestand. Sie würde meine fotografischen Interessen abdecken, wäre überschaubar. Würde sogar behaupten "kompakt". Darüber hinaus wäre die vorgestellte Ausstattung geringfügig preisgünstiger als eine neue X-100 VI.

Stopp. Will ich das?

Nur nicht durcheinanderbringen lassen. Um es klar zu sagen: Ich werde mir diese "Traumausrüstung" zurechtbasteln, darüber hinaus aber eine X-100 VI (V, F) zulegen (ich habe ja genügend Zeit.).  Die Hobby-Kasse wird über den Verkauf meiner Lichtriesen gefüllt.Und so hoffe ich dann, ohne weiteres finanzielles Investment meine X-100VI (V,F) zu ergattern.

 In Zukunft muß ich dann nur noch entscheiden: gehe ich mit meinem kompakten System oder mit meiner Kompaktkamera auf Foto-Tour. Bin wie befreit. Verwirrung beseitigt, Klarheit gewonnen. "Alles" wird gut! 

Gustav

 

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bearbeitet von stmst2011
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vor 22 Minuten schrieb stmst2011:

Und komme nach einer gewissenhaften, ehrlichen Analyse meines fotografischen Schaffens zu dem schmerzhaften Schluß: eine Kamera (in Zahl ausgedrückt 1) wie die X-100VI (V,F) würde mir genügen.

es wäre ja ein schmerzbefreiender Schluß. Wenn er denn stimmen würde, denn das wird ja im weiteren Verlauf des Textes revidiert mit der dann doch immer noch seeehr umfangreichen "Traumausrüstung". Deine "Klarheit" am Ende wird Dir einen neuen Schmerz beschaffen: Das Übel "was nehme ich mit" wird erhöht.

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vor 7 Minuten schrieb r1511:

Das Übel "was nehme ich mit" wird erhöht.

Warum? Zum Fotowalk nehme ich meine kompakte Systemkamera mit. Zum Einkaufen, Stadtbummel,Familie und Freunden die Kompaktkamera. 

Nur bei Fuji-Treffen habe ich alles dabei. 😀

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vor 6 Minuten schrieb stmst2011:

vielleicht haben wir unterschiedliche Vorstellungen über eine "seeehr umfangreiche Traumausrüstung"

ganz bestimmt sogar  😀

Ich stolpere wahrscheinlich nur ganz gerne über Sätze wie "eine wie die X100 würde mir genügen". Denn für diese Entscheidung muß man ja sein fotografisches Tun (besser Interesse) schon sehr genau kennen, womit viele ja schon überfordert sind (siehe Fragen wie "was soll ich für xy alles mitnehmen"). Und als Nebeneffekt würde es in Deinem Fall noch viel mehr Geld in die Hobbykasse spülen für eine Reise mit der X100 nach irgendwo. 🤩

vor 45 Minuten schrieb stmst2011:

Verwirrung beseitigt, Klarheit gewonnen. "Alles" wird gut!

Aber Du wirst Deinen Weg ja auch so finden und der thread ist ja bereits in post 1 beantwortet. Das Bild sagt mir ja auch: es war bloß ein Selbstgespräch am Morgen.  😑

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vor einer Stunde schrieb stmst2011:

Ja, es ist richtig: 

Ich bin ein Fuji-Fan, ich bewundere Fuji-Kameras, ich bin begeistert von den Fuji-Linsen.

Da hilft nur ein ordentliches Zweitsystem, dann hält sich die Begeisterung und das GAS für Fuji in Grenzen.  

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vor 30 Minuten schrieb r1511:

das Du keine Anworten od. Meinungen dazu erwartest.

Du hast geschrieben, dass ich bloß ein Selbstgespräch am Morgen führe. Ein Selbstgespräch ist ein Selbst-Gespräch und in ein solches greift man nicht ein. Ich bin jedoch der Meinung, dass ich kein Selbstgespräch geführt habe.

Gustav

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vor 8 Stunden schrieb stmst2011:

In Zukunft muß ich dann nur noch entscheiden: gehe ich mit meinem kompakten System oder mit meiner Kompaktkamera auf Foto-Tour. Bin wie befreit. Verwirrung beseitigt, Klarheit gewonnen. "Alles" wird gut! 

An mir geht sowas alles einfach nur vorbei. Was diese X100V betrifft,  find ich die ganz schön, auch sehr brauchbar in mancherlei Hinsicht, aber viel zu teuer  und durch diesen Hype auch viel zu oft in falschen Händen und vor falschen Augen. Sie kann quasi nichts, was ich jetzt nicht auch mit einer anderen bewerkstelligen könnten , die ich  schon habe. Mir tut es dann auch immer um die schöne Zeit leid, in der man Dinge verkauft, fotografiert, Fragen beantwortet, sich das Genörgel über einen Kratzer an der Sonnenblende anhört, es dann wieder zurücknimmt, um sich dann irgendwann etwas neues zuzulegen, womit man auch nicht viel weiter kommt.

Da verschwende ich doch lieber mal einen Gedanken mehr an ein schönes eigenes Fotoprojekt zwischen der Arbeit, überlege, genieße das, was ich so um mich habe und wenn ich was sehe, dann gehe ich rein, hole die Kamera aus dem Rucksack, mache ein Objektiv drauf und fotografiere es. Ich habe ja alles, was ich brauche und wenn das für meinen Job reicht, dann tut es das auch privat, obwohl meine Liste, wenn ich so eine Unterzeile wie manche hätte, bei weitem nicht so lang ist.

Mir macht es Spaß zu improvisieren und mit dem was ich habe zu arbeiten. Letzte Woche habe ich in so einem Abrisshaus ein Stück Wand tapeziert, damit ich so einen 70er Jahre Look hinbekomme, den ein Kunde wollte, Vor zwei Wochen habe ich 300 DDR Glasfliesen gefunden, die ich auch zu einem schönen HG zusammengebaut habe. Sieht wirklich Mega aus. davor habe ich Absolute Wodka mit Gläsern fotografiert. wenn der Kunde das wüsste, wie das Setup aussieht, würde er alle Hände über den Kopf zusammenschlagen, aber das Bild am Ende fand er total super und hat mir auch alles andere noch gebracht.

Dann habe ich bewusst Gräser und Grünzeug und Blumen  gepflanzt um gute abwechslungsreiche Portraits im Garten machen zu können, sodass ich im Ernstfall immer eine schöne Location habe und dazu gefällt es mir auch noch sehr gut, wenn ich hier mit meinem Kaffee auf der Terrasse sitze.

Als positiver Nebeneffekt kann ich auch noch meiner Liebe zur Makrofotografie damit frönen. Sowas macht mir Spaß.  Was sich fotografiere kann ich auch mit so ner H2 bewerkstelligen, die lieferbar ist oder oft auch mit 'ner T2  oder was weiß ich.

Ich fotografiere einfach gerne und mehr nicht. Natürlich muss ich meine Kamera mögen und mit ihr klarkommen, aber das war es auch schon. Sie bleibt ein gern genutztes Werkzeug, um Bilder zu machen, Ideen umzusetzen oder was neues zu probieren. 

Da lasse ich mich auch von dieser Kamera nicht anstecken, die mir persönlich absolut nichts bringt. Wenn ich meine Ausrüstung reduzieren möchte, dann reduziere ich sie und der Rest bleibt im Schrank, wenn ich sie erweitern möchte, dann nehme ich zwei Objektive mehr mit. Eigentlich ist das bei mir so eine Art Automatismus, dass ich was fotografieren möchte meine Sachen zusammenpacke und damit los gehe. und wenn ich damit kein Problem habe, dann verschwende ich auch keine Zeit an was neues. Da denke ich gar nicht dran.

Gerade diese Kamera ist für mich absolut keine Kaufoption, weil sich die Foto- Welt ja momentan entscheidet, ob es ein schönes Accessoire , eine Geldanlage,  ein Weg zum schnellen Euro oder aber einfach nur eine sehr gute Kompaktkamera ist, Da steht die Fotografie ja nicht unbedingt in der ersten Reihe, womit ich dich natürlich nicht meine.

Ich wage die Prognose, dass es in eins zwei Jahren Massen davon gebraucht geben wird, weil die Nutzer gemerkt haben, dass sie gar nicht damit umgehen können und dass sie doch lieber ihr Handy nehmen.

Wenn ich mir die Street Fotos hier oder anderswo oft anschaue, dann sehe ich die Reserven eher im Bild als in der Kamera, wobei es natürlich auch sehr gutes gibt. Für mich bist du doch hier die Verkörperung von Fremdobjektiven, von Lichtriesen und Lichtzwergen und was weiß ich noch und ich dachte immer so, dass du gerade an dieser Sache Freude hast. Ich habe da jedenfalls immer mal interessiert geschaut, weil mein Sohn ja auch mit solchen Teilen fotografiert und auch sehr gut.

 

 

 

bearbeitet von DRS
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vor einer Stunde schrieb stmst2011:

Du hast geschrieben, dass ich bloß ein Selbstgespräch am Morgen führe. Ein Selbstgespräch ist ein Selbst-Gespräch und in ein solches greift man nicht ein. Ich bin jedoch der Meinung, dass ich kein Selbstgespräch geführt habe.

Gustav

Ob Selbstgespräch oder nicht, mir ist exakt dasselbe durch den Kopf gewandert: Alles wech (bis auf die analogen Antiquitäten) und dafür die X-100VI; nie wieder Objektivwechsel, immer alles dabei. Verlockende Vorstellung, die aber irgendwann - während der erneuten Gewahrmachung meiner Faszination für die Farben und die optischen Charaktereigenschaften (alias Fehler) alter Objektiven - zunehmend verblasste, hat ca. 2 Wochen gedauert - Zwischenergebnis: Da kaufe ich mir lieber die nächste Inkarnation der X-E oder, wenn die ähnlich "underwhelmed" wie die 4er, eine neue X-T ... Ich bezweifel auch, dass mich der VF der X-100VI auf Dauer so glücklich macht. Wäre ich bereit, mich auf eine Linse zu beschränken oder würde ich mich auf Native Objektive mit AF beschränken, wäre das vielleicht anders.  Nebenbei nervt mich auch der Hype und diese "Influencer"(-Opfer), aber das könnte ich zur Not noch aussitzen, irgendwas ist ja immer (aber wenn's darum ginge, könnte ich mir auch eine Leica kaufen, die Klientel ist mir ebenso unsympathisch wie die angepeilte Zielgruppe der X100VI  :D ).

Und @stmst2011 / Gutav, mal ganz nebenbei: Das kannst Du uns als Altglas-Guru nicht antun!




 

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... wenn ich mit meiner RX100VI rumlaufe, bin ich danach meistens der Meinung, wieso brauche ich eigentlich den ganzen anderen Kram 

... wenn ich mit meiner XT30 unterwegs bin, ist mir völlig klar, dass das doch eigentlich alles ist, was man so braucht

... letztens habe ich mir aus Nostalgiegründen (und weil sie hübsch ist) billig eine alte Olympus EP1 gekauft .. und als ich so mit dem Ding rumlaufe, frage ich mich, wieso ich eigentlich nicht gleich damals bei meiner EP" geblieben bin, wo es doch so ein schönes Fotografieren ist, wenn ich mit der PEN und dem 1,7/20 durch die Strassen laufe

.... und dann habe ich wieder die XT5 dabei und frage mich, wie konnte ich nur jemals ohne dieses Gerät leben

Ich befürchte ich bin ein Konsumopfer und Kamerafanboy ... und damit irgendwie verloren ... und am Ende kommt dann die Erkenntnis, ich behalt' sie einfach alle ...

so, lieber Stuhlkreis, das war meine Geschichte  ... mein Name ist Nightstalker und ich bin süchtig

 

... wer outed sich als nächstes?

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Man kann sagen: Die X100 ist eine Kamera mit Festobjektiv, und das reicht mir. Man kann aber auch sagen: Das ist ein Festobjektiv mit einer Brennweite, die ich haben möchte, vielleicht brauche. Dann ist es ein Objektiv, an dem eine Kamera hängt. Ein teurer Spaß ja. Aber falls man ohnehin gern mit zwei Bodys unterwegs ist, weil man unterwegs nur ungernst Objektive wechseln möchte, dann ist die X100 ein extremst angenehmer Zweitbody, der sehr wenig Platz wegnimmt. Und alle anderen Vorzüge, die sie hat, kommen ja noch dazu. Und natürlich kann man auch mit ihr allein losgehen. Für mich ist es nicht die Reduktion auf das Wesentliche, sondern eine wesentliche Erweiterung der Ausrüstung. Nur mal so ein Gedanke.

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Reduktion und Vielfalt widersprechen sich ja nur scheinbar. Ok, wenn ich alles verkaufe bis auf eine Kamera, war’s das mit der Vielfalt 😂. Warum aber nicht eine Weile mal nur mit diesem oder jenem Equipment rausgehen und den Rest im Schrank lassen und eben nicht noch eine Notfalltasche mit 2 - 3 Festbrennweiten mit sich führen? Mache ich schon lange mit der H2s, indem ich sie solo mitnehme mit einer FB, wenn sie länger dabei ist, auch mal zwei. Und werde ich jetzt mit der X100 wieder so halten, da bleibt dann die H2s zuhause. Wenns mal auf Städtereise geht kann ich mir aber auch die X100 plus die H2s mit dem 56er als Kombi vorstellen. Was dann ggf. noch aus dem Schrank verbannt werden kann oder auch nicht, ist ja eine andere Sache. 

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vor 15 Minuten schrieb r1511:

Darf ich fragen was ich mir unter fotografischen Notfällen vorstellen muss?

Für mich klar: Das Motiv meines Lebens zur richtigen Zeit im richtigen Licht. Wäre doch echt traurig, wenn es dann an der falschen Brennweite scheitert, der Akku schon leer oder die Speicherkarte voll wäre.

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vor 5 Minuten schrieb Harlem:

Für mich klar: Das Motiv meines Lebens zur richtigen Zeit im richtigen Licht. Wäre doch echt traurig, wenn es dann an der falschen Brennweite scheitert, der Akku schon leer oder die Speicherkarte voll wäre.

Das verstehe ich. Darum nehme ich wenn ich fotografieren gehe immer das mit, womit ich genau diese Motive, welche mir wichtig sind, sehr zufriedenstellend ablichten kann. Eine "Reduktion" des Equipments womit das dann nicht ginge finde ich absurd. Es wäre ja ein riesen Ärgenis auf so ein Motiv zu stoßen und dann hat man nicht das passende mit.

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vor 1 Minute schrieb r1511:

Das verstehe ich. Darum nehme ich wenn ich fotografieren gehe immer das mit, womit ich genau diese Motive, welche mir wichtig sind, sehr zufriedenstellend ablichten kann. Eine "Reduktion" des Equipments womit das dann nicht ginge finde ich absurd. Es wäre ja ein riesen Ärgenis auf so ein Motiv zu stoßen und dann hat man nicht das passende mit.

Genau mein Motto: Haben ist besser als brauchen.

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vor 13 Minuten schrieb r1511:

Darum nehme ich wenn ich fotografieren gehe immer das mit, womit ich genau diese Motive, welche mir wichtig sind, sehr zufriedenstellend ablichten kann.

Clever, clever. Irgendetwas mache ich wohl immer falsch.🥲

Gustav

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vor 7 Stunden schrieb DRS:

aber viel zu teuer

Diese Aussage hört man oft - sie wird aber dadurch nicht richtiger:
Das Paket „X100VI“ beinhaltet schließlich die Technik der T5 (UVP: 1.999€ ) + OVF + ein ganz hervorragendes Objektiv + Blitz + ND-Filter und ein -wie ich finde - doch wertigeres (und vermutlich auch teurer herzustellendes) Gehäuse. Zudem kommt die ganze Technik in einem nochmal deutlich kompakteren Gehäuse daher - Miniaturisierung kostet ja bekanntlich auch Geld (s. IBIS).

Demgegenüber hat die T5 2 SD-Slots, einen größeren Sucher sowie ein Wechselbajonett.

Vielleicht magst du ja erläutern, wie du zu o.g. Aussage kommst? 
 

Nicht falsch verstehen: mir wäre es auch lieber, wenn bei Fujis alles nur die Hälfte kosten würden, aber ich finde, der Preis der X100VI passt durchaus ins Gefüge. Mit rotem Punkt stünde hier m.E. eine 4 vorne dran.

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vor einer Stunde schrieb stmst2011:

Clever, clever. Irgendetwas mache ich wohl immer falsch.

Mag sein, dem Eingangspost zur Folge scheint ja nun auch eben nicht alles klar zu sein?

Vllt. ist das aber auch alles zu hoch für mich hier und ich verstehe die "Probleme" tatsächlich gar nicht richtig. Jedenfalls wird man wohl hier ehr angeblödet wenn man etwas dazu schreibt. Wieso eigentlich? Was möchtest Du denn, das man Dir auf Deinen Eingangspost entgegnet. Zustimmung? Gar nichts?

 

vor 1 Stunde schrieb Harlem:

Genau mein Motto: Haben ist besser als brauchen.

Wir verstehen uns glaube ich miss. Mein Motto ist: (nur) das zu haben was man braucht. Und das dann aber auch immer mitzuhaben. Hier scheinen aber noch viele zu sein, die etwas haben was sie nicht brauchen und einige etwas mitzunehmen, von dem sie eigentlich nicht genau wissen, ob und wann sie es brauchen könnten. Sie haben es offenbar (mit) aus Unsicherheit. So, als ob ihnen etwas entgehen könnte, von dem sie nicht wissen was das sein soll.

Meine Einschätzung.

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