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vor einer Stunde schrieb anbucco:

... Das Menü der Leica ist sehr viel klarer und übersichtlicher strukturiert, ...

Ach ja ... das ist das einzige, was mir jetzt an den Fujis, vorher auch an den anderen Kameras, fehlt ...

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vor 4 Stunden schrieb anbucco:

In Sachen Schärfe bei Offenblende kommt die Fuji natürlich nicht einmal in die Nähe der Leica Q3 ...

Ich hatte ja zeitweise auch beide Kameras und fand den Unterschied, nach meinem Standardschärfungsprozess (egal ob C1 oder LR) - zwar vorhanden, aber nicht wirklich gravierend relevant. Findest du ihn so bedeutend?

[Ich habe die Q3 behalten und die X-100VI verkauft.]

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vor 4 Stunden schrieb anbucco:

Moin! Hier meine Gedanken zu den beiden Kameras (die ich beide besitze): Mir gefallen die JPGs der Fuji sehr viel besser, vor allem das nachträgliche Konvertieren der RAW-Dateien in eine Simulations-JPG. In Sachen Schärfe bei Offenblende kommt die Fuji natürlich nicht einmal in die Nähe der Leica Q3, Was mich persönlich aber nicht so stört, da man die Fotos zur Not nachschärfen kann und ich selten Vollauflösung brauche. Das Menü der Leica ist sehr viel klarer und übersichtlicher strukturiert, aber nach einer Einarbeitung komme ich auch mit dem Fuji-Menü klar. Der eingebaute ND-Filter ist ein zusätzliches Zuckerl.

Brennweite:

Mir passen die (umgerechnet) 35mm. In den Leica-Foren finden sich auch viele Stimmen, die gerne eine Q mit 35mm Brennweite hätten. Es gab viele große Fotografen, die fast ihr ganzes Leben mit einer Festbrennweite gearbeitet haben. Natürlich „passt“ bei Leica mehr auf’s Foto, mir sind aber die geringeren Verzerrungen am Bildrand lieber. Mein Zoom sind die Füße😉

Die Q3 werde ich verkaufen, die Q2M behalte ich aber. Für besondere Fälle und wenn ich Zeit habe nehme ich die M11-P. Die Fuji macht einfach Spaß! 

Danke für die Aussagen. Für meine Art der Photographie (keine Blumen, Tiere, Landschaften Produkte..) reicht mir die x100VI völlig aus. Verabschiede mich sogar von FB's.

Die X100VI (sofern ich dieses Jahr eine bekommen kann) wird meine alleinige Kamera wobei sich über kurz oder lang dann doch die Q2 M dazugesellen wird.

 

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vor 4 Stunden schrieb anbucco:

In Sachen Schärfe bei Offenblende kommt die Fuji natürlich nicht einmal in die Nähe der Leica Q3

die beiden Kameras haben auch sehr unterschiedlich große Objektive, und die Q hat (auch) keine optische Verzeichnungskorrektur, d.h., da dürfte "etwas" mehr Platz verfügbar sein um da mehr optische Qualität zu verbauen. Ist ja nicht gerade ein "Pancake" wie bei der X100.

vor 5 Stunden schrieb anbucco:

Was mich persönlich aber nicht so stört, da man die Fotos zur Not nachschärfen kann

Na ja, persönlich mag das so sein, aber grundsätzlich hätte ich damit so meine Probleme. Wenn es so einfach auszugleichen ginge, man könnte sich so manch teures Objektiv sparen. Was den Sensor nicht erreicht, Punkt Punkt Punkt. 🤫

vor 5 Stunden schrieb anbucco:

Mein Zoom sind die Füße

Nur die Perspektive kriegst Du mit den Füßen ggf. nicht korrigiert zwischen den beiden Brennweiten.

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Ich finde, bei solchen als Kompaktkamera bezeichneten Kameras ist genau das, nämlich die Kompaktheit zumindest für mich besonders ausschlaggebend.

Eine Q3 kann man sich von den Ausmaßen her vorstellen wie eine X-E4 mit 23 2.0. Nur sogar 200g schwerer. Eine X100VI wie eine X-E4 mit 27 2.8. Kompakter geht dann nur ohne Sucher mit der Ricoh GR oder mit Sucher über kleineres Sensorformat mit z.B. der Sony RX100 Serie. Im KB Bereich mit Wechselobjektiv mit oder ohne Sucher die Sony A7c, Sigma FP und neuerdings die Pana S9. Mit Objektiv dann bzgl. Kompaktheit jeweils auf Q3 oder E4 + 23 2.0 Niveau, wenn man was Passendes findet. Ok, das Panaobjektiv mit f8 hatte ich verdrängt 🫣.

D.h. wer die deutliche Ausbuchtung durch das Objektiv nicht möchte, hat eigentlich nur die Wahl zwischen E4 + 27 2.8, ggf. noch 18 2.0 ohne Geli (aber wer will schon ein 18 2.0 ohne die geile Metallgeli?) oder eben der X100VI bzw. ohne Sucher die allerdings noch etwas kompaktere Ricoh GR. Wem die Ausbuchtung nichts ausmacht, der hat mehr Auswahl.

bearbeitet von Tommy43
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vor 19 Stunden schrieb r1511:

die beiden Kameras haben auch sehr unterschiedlich große Objektive, und die Q hat (auch) keine optische Verzeichnungskorrektur, d.h., da dürfte "etwas" mehr Platz verfügbar sein um da mehr optische Qualität zu verbauen. Ist ja nicht gerade ein "Pancake" wie bei der X100.

Doch doch – die Q hat eine deutliche Verzeichnungskorrektur, das sieht man wenn man die Dateien unkorrigiert zB in Darktable öffnet. Ich denke nur so ist auch der Preis der Q3 möglich. Ein M-Objektiv muss perfekt sein, da es beispielsweise auch an einer analogen M6 verzeichnungsfrei abbilden muss. Das erhöht den Preis dramatisch.

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vor 20 Stunden schrieb Ergebnis:

Ich hatte ja zeitweise auch beide Kameras und fand den Unterschied, nach meinem Standardschärfungsprozess (egal ob C1 oder LR) - zwar vorhanden, aber nicht wirklich gravierend relevant. Findest du ihn so bedeutend?

Du hast recht! Ich habe Vergleichsaufnahmen gemacht und der Unterschied ist marginal und liegt wohl auch an der höheren Auflösung. Ich könnte ja auch noch einen Vergleich mit meiner Q2 machen um das etwas zu egalisieren...

bearbeitet von anbucco
Zitatfehler
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vor 19 Stunden schrieb r1511:

und die Q hat (auch) keine optische Verzeichnungskorrektur

 

vor 5 Minuten schrieb anbucco:

Doch doch – die Q hat eine deutliche Verzeichnungskorrektur, das sieht man wenn man die Dateien unkorrigiert zB in Darktable öffnet.

 

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ich hatte vor dem glücklichen Zufall, der mir eine X100vi bescherte,  jeweils eine Q2Mono und eine Q2 leihweise für ein paar Stunden. daher hier ein paar sehr persönliche Gedanken:

Die .jpg aus  den beiden Q2 konnte man getrost als "Vorkucker" bezeichnen. die Software der Q2 beschneidet das Rawbild am Rand und muss kräftig an der Verzerrung korrigieren. man verschenkt Sensorfläche und gewinnt halbherzige Korrekturen, wenn man unbedingt das jpg weiterverwenden will.

aber das fand ich zweitrangig. man  hat halt eine echte Leica in der Hand. und auch wenn f=1,7 bei 28mm Brennweite auch am KB-Sensor nicht zu DOF- und Bokehporno einlädt, bleibt man was das angeht doch etwas flexibler in Sachen Kreativität als bei 23mm Brennweite mit f=2.0 am Cropsensor.

die Q hatte ich lange nicht in der Hand gehabt und immer in haptischer Erinnerung, sie sei deutlich klobiger als meine ur-X100 gewesen. Das schien plötzlich nicht mehr zu stimmen.

nur der OVF fehlte mir einfach. den EVF nutze ich nur ungern und nur, wenn er echte Vorteile fürs Motiv liefert.

und so gab ich beide wieder zurück und verfolgte meinen Wunsch nach einer X100vi weiter. Das habe ich bislang zwar nicht bereut.

Aber wenn die Gebrauchtpreise der X100vi sich weiter in Regionen entwickeln, in denen ein direkter Tausch gegen eine QMono finanziell darstellbar wird. und wenn der Leicafanboy in mir wieder die Oberhand über den jpg-nutzenden Nachbearbeitungsmuffel gewinnt. und wenn ich es schaffe, mir den EVF der QMono schönzureden. ja dann könnte ich nochmal über einen Tausch nachdenken. sonst eher nicht.

ich glaub, ich bleibe bei der X100vi!

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vor 1 Stunde schrieb arno_nyhm:

ich hatte vor dem glücklichen Zufall, der mir eine X100vi bescherte,  jeweils eine Q2Mono und eine Q2 leihweise für ein paar Stunden. daher hier ein paar sehr persönliche Gedanken:

Die .jpg aus  den beiden Q2 konnte man getrost als "Vorkucker" bezeichnen. die Software der Q2 beschneidet das Rawbild am Rand und muss kräftig an der Verzerrung korrigieren. man verschenkt Sensorfläche und gewinnt halbherzige Korrekturen, wenn man unbedingt das jpg weiterverwenden will.

aber das fand ich zweitrangig. man  hat halt eine echte Leica in der Hand. und auch wenn f=1,7 bei 28mm Brennweite auch am KB-Sensor nicht zu DOF- und Bokehporno einlädt, bleibt man was das angeht doch etwas flexibler in Sachen Kreativität als bei 23mm Brennweite mit f=2.0 am Cropsensor.

die Q hatte ich lange nicht in der Hand gehabt und immer in haptischer Erinnerung, sie sei deutlich klobiger als meine ur-X100 gewesen. Das schien plötzlich nicht mehr zu stimmen.

nur der OVF fehlte mir einfach. den EVF nutze ich nur ungern und nur, wenn er echte Vorteile fürs Motiv liefert.

und so gab ich beide wieder zurück und verfolgte meinen Wunsch nach einer X100vi weiter. Das habe ich bislang zwar nicht bereut.

Aber wenn die Gebrauchtpreise der X100vi sich weiter in Regionen entwickeln, in denen ein direkter Tausch gegen eine QMono finanziell darstellbar wird. und wenn der Leicafanboy in mir wieder die Oberhand über den jpg-nutzenden Nachbearbeitungsmuffel gewinnt. und wenn ich es schaffe, mir den EVF der QMono schönzureden. ja dann könnte ich nochmal über einen Tausch nachdenken. sonst eher nicht.

ich glaub, ich bleibe bei der X100vi!

Ein interessanter Beitrag, danke.

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vor 2 Stunden schrieb arno_nyhm:

die Software der Q2 beschneidet das Rawbild am Rand und muss kräftig an der Verzerrung korrigieren. man verschenkt Sensorfläche

Und was macht der externe Raw Konverter? Ich meine, wer Verzeichnungen (nicht Verzerrungen) korrigieren muss (weil das optisch nciht gemacht wird), der muss am Ende IMMER Sensorfläche "verschenken" um NACH der Korrektur auf die Nennauflösung zu kommen. Da sist bei Fuji, Nikon, Canon und den anderen nciht anders (möglich).

vor 2 Stunden schrieb arno_nyhm:

auch wenn f=1,7 bei 28mm Brennweite auch am KB-Sensor nicht zu DOF- und Bokehporno einlädt, bleibt man was das angeht doch etwas flexibler in Sachen Kreativität als bei 23mm Brennweite mit f=2.0 am Cropsensor.

Das ist aus der Marketingabteilung, oder?

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vor 20 Stunden schrieb r1511:

Und was macht der externe Raw Konverter?

der externe Rawkonverter korrigiert nur, wenn das Motiv es erfordert und lässt dem Bild ansonsten seinen natürlichen von der Linse gegebenen Spirit. aber auch das klingt irgendwie schon wieder wie

vor 20 Stunden schrieb r1511:

aus der Marketingabteilung, oder?

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vor 12 Stunden schrieb arno_nyhm:

der externe Rawkonverter korrigiert nur, wenn das Motiv es erfordert und lässt dem Bild ansonsten seinen natürlichen von der Linse gegebenen Spirit. aber auch das klingt irgendwie schon wieder wie

Nein. Bei praktisch allen DSLM und Kompaktkameras wird das jeweilige Objektivprofil bei der Entwicklung von RAW-Dateien automatisch angewendet, es sei denn, man verwendet einen RAW-Konverter wie zB Darkroom, wo man das explizit ausschalten kann. Im Telebereich ist das oft nicht so gravierend, aber alles was WW ist wird und muss eine Korrektur angewendet werden, welche Verzerrung und Vignettierung beseitigt. Die meisten Objektive wäre kaum denkbar (und bezahlbar) wenn diese Korrektur nicht von vornherein miteinberechnet wäre. Bei Leica sieht man das sehr gut bei den M-Objektiven, die ja auch an den analogen Kameras, wo man diese Korrekturen eben nicht anwenden kann, verwendbar sein müssen. Diese Verzerrungen kann man auch nicht manuell beheben, da sie oft komplexer sind, als eine reine Kissenverzerrung.

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Am 30.6.2024 um 19:35 schrieb arno_nyhm:

Aber wenn die Gebrauchtpreise der X100vi sich weiter in Regionen entwickeln, in denen ein direkter Tausch gegen eine QMono finanziell darstellbar wird. und wenn der Leicafanboy in mir wieder die Oberhand über den jpg-nutzenden Nachbearbeitungsmuffel gewinnt. und wenn ich es schaffe, mir den EVF der QMono schönzureden. ja dann könnte ich nochmal über einen Tausch nachdenken. sonst eher nicht.

ich glaub, ich bleibe bei der X100vi!

Ich habe noch eine Q2M und die kann man nun gar nicht mit der x100vi vergleichen. Bei der Q2M muss man für eine bestimmte Bildwirkung Filter verwenden. Dafür kann die Kamera fast bei Dunkelheit mit aberwitzigen ISO-Werten verwendet werden. 

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vor 5 Stunden schrieb anbucco:

Ich habe noch eine Q2M und die kann man nun gar nicht mit der x100vi vergleichen. Bei der Q2M muss man für eine bestimmte Bildwirkung Filter verwenden. Dafür kann die Kamera fast bei Dunkelheit mit aberwitzigen ISO-Werten verwendet werden. 

Genau .. und daher habe ich die x100vi

als meine „kleine“ Q3 bestellt da mir der Preisunterschied in Relation zur BQ für Art der Fotografie die ich bevorzuge völlig ausreicht.

Ich spare für eine q2 Mo. Die ist mit keiner anderen für den Einsatz gerade bei low Light vergleichbar.

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vor 4 Stunden schrieb Spiegelloser:

Ich spare für eine q2 Mo. Die ist mit keiner anderen für den Einsatz gerade bei low Light vergleichbar.

warum sollte man im Dunkeln fotografieren wollen?

entscheidend ist doch nicht, wie viel oder wenig Licht da  ist. entscheidend ist vielmehr, WO es ist ( und wo es herkommt).

aber ich fürchte, ich denke da zu altmodisch und Ihr wisst das sowieso besser als ich.

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vor 18 Minuten schrieb arno_nyhm:

warum sollte man im Dunkeln fotografieren wollen?

entscheidend ist doch nicht, wie viel oder wenig Licht da  ist. entscheidend ist vielmehr, WO es ist ( und wo es herkommt).

aber ich fürchte, ich denke da zu altmodisch und Ihr wisst das sowieso besser als ich.

Zum Beispiel in der dunklen Jahreszeit bei Regen, als Street Fotograf!

Aber ich denke, daß Du ansonsten in Deinen Beiträgen nicht zu "altmodisch" denkst und entsprechend schreibst ;)

bearbeitet von D700
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vor 10 Stunden schrieb anbucco:

Ich habe noch eine Q2M und die kann man nun gar nicht mit der x100vi vergleichen

Stimm! Es wird Zeit, daß fujifilm mal eine X100 monochrom bringt - Kaufe ich sofort!

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vor 31 Minuten schrieb D700:

Stimm! Es wird Zeit, daß fujifilm mal eine X100 monochrom bringt - Kaufe ich sofort!

ich bin dabei. macht schon zwei Bestellungen.

statt ND hätte ich gerne einen gelb- oder Orangefilter zum internen einschwenken.

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vor 19 Stunden schrieb arno_nyhm:

doch! wenn ich aus .dng konvertiere und dazu einen externen rawkonverter verwende, dann entzerre ich nur dann, wenn das Motiv es braucht.

Durch den optischen oder OLED-Sucher siehst Du ja das bereits die korrekte Wiedergabe. Wenn Du die Korrektur der Objektivfehler im Nachhinein wieder wieder abschaltest ist das Deine Sache. Bei 40MP oder 60MP geht durch die automatische Korrektur praktische keine Auflösung verloren. Vor allem bei Architektur schaut so etwas imho grausig aus. Hier ein Link zu einem PDF von Zeiss in dem das alles gut erklärt wird.

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vor 53 Minuten schrieb anbucco:

Bei 40MP oder 60MP geht durch die automatische Korrektur praktische keine Auflösung verloren.

ich bin doch nicht blöd. am Rand geht mir Sensorfläche verloren, weil nach der Korrektur wieder rechteckig zugeschnitten wird. und was man im EVF sieht ist mir meistens (fast) egal.

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