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vor 20 Minuten schrieb Leicanik:

.......Insofern bin ich hier jetzt raus und werde mich in diesem Forum auch sonst nicht mehr weiter inhaltlich beteiligen, ich habe diese Erfahrung nämlich hier nicht zum ersten Mal gemacht. Viel Spaß dann noch beim Köcheln in der eigenen kritikfreien Zone.

Gute Entscheidung! Es spart dir viel Zeit und Nerven und v.a. kannst du die Zeit, die du hier vertödelst.......na für was nutzen?..........ja, genau, fotografieren 😆😆

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vor 9 Stunden schrieb Sodela:

 Fuji sollte aufpassen nicht irgendwie in eine Nische zu enden wie der Mythos (und auch nur das) Leica wo einige es sich leisten können, das gerne zeigen aber nur wenige davon wirklich fotografieren können.

Naja, von dir gibst ja nicht viel zu sehen und das was ich gesehen habe ist natürlich auf allerhöchstem Niveau 😉 Spare dir deshalb besser solche Aussagen für die Zukunft. DANKE!

 

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vor einer Stunde schrieb Spätauslöser:

Ein Hersteller der Aufträge hat und diese nicht liefern kann verliert Geld.

Wenn das Strategie wäre, ist es eine Strategie von Leuten die nicht rechnen können.

Das trifft nur zu, wenn man davon ausgeht, dass viele günstige Produkte mehr Gewinn generieren als wenigere teurere. Bei den teils wahnsinnigen Rabatten wie z.B. bei dem XF 150-600 mit fast 1000 € unter UVP würde ich nicht drauf wetten, dass da viel für Fuji bleibt. Bei jeder X 100 VI kassiert Fuji weiterhin den vollen Gewinn, große Lagerkapaiztäten braucht auch keiner und es ist perfekt planbar.

vor 40 Minuten schrieb Ergebnis:

Das ist ja mal ein fundierte Aussage! Hier https://www.leicastore-frankfurt.de/fotografen kannst du mal ein paar von diesen Nichtskönnern ansehen. 

Die ursprüngliche Aussage ist mir eigentlich egal, aber dass es ein paar wenige auserlesene Fotografen gibt, die was können, widerspricht ihr ja nicht.

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vor 12 Stunden schrieb Protomelas:

ein zuverlässigeres Windows wie jetzt

irgendwie hiess es das von jeder neuen Version. Mein letztes Windows war XP. Vista hatte genau eine Stunde Zeit, dann war ich es endgültig leid mit MS. Die Zeitverschwemdumg tue ich mir nicht mehr an seit 2007. Und was soll ich sagen Linux oder macOS haben enorme Fortschritte gemacht, es gibt eigentlich kaum noch etwas, was mit diesen OSen nicht zu schaffen wäre. Okay, jeder hat seine präferierte Software, aber wenn man bereit ist, neue Wege zu gehen, findet man gute Alternativen. Ich habe sogar meinen Chef überzeugt, meine gesamte Arbeitsgruppe ist seit 2008 MS-frei. Spart Lizenzkosten und Nerven 😎

Aber ich kann auch nicht wirklich etwas über die Zuverlässigkeit über Windows 11 sagen, da ich es nicht, bzw. zu wenig kenne. Zurückwechseln kommt aber nicht in Frage. 

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vor 10 Stunden schrieb wurzelwaerk:

Da gibt es große Auswahl am Markt, für alle Ansprüche was dabei. Und den ersten Batzen Geld hat der Voreigner schon verbrannt. 

Nur nicht, wenn die Wunsch-Kamera eine X-E4, eine x100v/vi oder eine x-Pro3 sein soll. Dann kann es sowohl knapp am Markt sein, als auch recht hochpreisig.

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vor 13 Stunden schrieb Protomelas:

Meinetwegen, es gibt keinen Grund einen Apple zu kaufen, außer aus Glaubensgründen.

Das nenn ich doch mal eine fachlich, sachliche Argumentation. Wie gesagt MacOS verhält sich weitestgehend konsistent und erwartbar. Was Microsoft alleine mit den Updates von Windows 7 auf 8 und Windows 10 auf 11 veranstaltet hat war/ist extrem anstrengend. Von solchen Eskapaden eine alte Systemsteuerung parallel zu den neuen Einstellungen durchzuschleppen ganz zu schweigen. Wenn irgend möglich verschwende ich meine Lebenszeit nicht mit Dingen die mir das Leben schwerer statt leichter machen.

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vor 12 Minuten schrieb ntinti:

Wenn irgend möglich verschwende ich meine Lebenszeit nicht mit Dingen die mir das Leben schwerer statt leichter machen.

Ich habe mit Windows auch seit ein paar Jahren absolut keine Probleme mehr, aber das haftet ihm eben an wie Fuji, dass sie ältere Kameras auch noch updaten. Aber ich nutze auch Software, die es nur für Windows gibt, womit ich mich auskenne. Ich kann ich nicht mal erinnern, wann ich damit das letzte Problem hatte.

Das soll ja jeder so halten wie er möchte. Ich denke, da ist es wie mit Fuji  und Sony, nur Vorteile hat kein System

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Die letzten Jahren waren halt auch dafür da, um das die Firmen ihre Produkte in den Markt gedrückt haben um Kunden zu erreichen und sie an die Marken zu binden. Da hatte Fuji als Beifahrer mit Sony durch ihre spiegellose Offensive (Sony) einen Vorteil. Die ganzen tollen Produkte der Mitbewerber die jetzt am Markt sind, haben wir Sony zu verdanken. Ohne diesen Druck würde es heute keine Z8 , R5 und all die anderen geben. Niemals. Die ganzen hemdsärmeligen spiegellosen Versuche anderer, hatten nicht ansatzweise die Durchsetzungskraft von Sony.

Heute sind alle sehr gut aufgestellt mit feinsten Produkten im Sortiment. Innovator Nr.1 ist immer noch Sony und Fuji kann die Physik bis heute nicht überlisten. Alle Mitbewerber sind mit ihren Produkten präsent am Markt, praktisch überall. Sony, Nikon, etc. behalten Vorgänger aktueller KB Generationen zu ihrem APS-C, im Sortiment. Der Preis sinkt und drückt von oben auf APS-C. Nicht jeder liebt das analoge Design. Ganz viele wollen auch nur eine moderne zeitgemäße Kamera.

Der einzige Hype ist die X100VI. Wenn ich bei Saturn und Mediamarkt in die Glasvitrinen schaue, steht immer das selbe drin, die aktuelle Phalanx von Fuji außer GFX. Und wieviel Stück hat er davon dann da? Ein..oder zwei Stück, das reicht. Die werden verkauft und dann werden die nächsten geordert. Früher hat das Zeug später dann gestapelt in den Ramschkisten gelegen mit den ganzen XC Objektiven im Set. Da kräht kein Hahn mehr nach. Die Zeiten sind vorbei. Es spielt keine Rolle mehr ob überall eine X-T5 im Regal steht. Bedarfsgerechte Produktion reicht völlig aus. Die Blumentöpfe sind verteilt. Fujifilm wird kein Marktführer mehr, selbst wenn es Fuji X an jeder Tankstelle geben würde.

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vor 15 Stunden schrieb Rakete:

Das aktuelle Windows für seine große Zuverlässigkeit zu loben erscheint mir wie Nachrichten aus einem Paralleluniversum...

Ehrlich? Das ist Quatsch!

Ich bin ebenfalls seit Jahren in der IT tätig, kenne Windows und Mac Welten ganz gut. Apple macht vieles gut, aber nicht alles. Die mangelnde Aufrüstbarkeit ist eine Unverschämtheit.
Vieles lässt sich in der Mac Welt nicht trivial im Netzwerk machen, dafür ist die Softwareinstallation, mangels Registrierungsdatenbank, gut gelöst. Es ist aber halt auch ein ziemlich geschlossenes System.

Windows 10 und 11 laufen, im Vergleich zu früheren Versionen, wirklich stabil und zuverlässig. Windows Server 2022 ebenso.
Und Windows muss weitaus mehr an völlig unterschiedlicher Hardware abkönnen. Klar hat Windows durch seine Offenheit mehr Problemfelder, aber such mal eine Branchensoftware, die auch auf dem Mac statt (nur) Windows läuft.

Man muss dabei keinen Glaubenskrieg entfachen, beide Systeme haben ihre Berechtigung - wenn tw. auch für verschiedene Anwendungsbereiche.
Aber statte mal einen Mittelständler mit 20 - 40 Arbeitsplätzen mit Mac-PCs oder MacBooks aus, statt mit Windows PCs bzw. Notebooks. Das ist kein geringer Kostenfaktor.
Und die einst beliebten iMacs gibt es nur noch mit 24" Display.

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vor 3 Stunden schrieb Cubix:

Aber ich kann auch nicht wirklich etwas über die Zuverlässigkeit über Windows 11 sagen, da ich es nicht, bzw. zu wenig kenne. Zurückwechseln kommt aber nicht in Frage. 

Du berichtest von einem Windows, Stand vor 16 Jahren oder so. Kann nicht dein Ernst sein, dass mit dem heutigen Stand der Technik zu vergleichen.
Ist völlig okay, wenn deine Arbeitsgruppe mit Macs arbeitet, aber dein Vergleich ist unsinnig.

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Ich glaube, es ist Zeit, die out of topic Beiträge in den Smalltalk zu verschieben und hier dicht zu machen, aber das müssen andere entscheiden.

Dass Fuji keine Verknappungsstrategie verfolgt, wie zunächst unterstellt wurde, ist ja wohl geklärt.

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vor 12 Stunden schrieb mjh:

Ich glaube, es ist Zeit, die out of topic Beiträge in den Smalltalk zu verschieben und hier dicht zu machen, aber das müssen andere entscheiden.

Dass Fuji keine Verknappungsstrategie verfolgt, wie zunächst unterstellt wurde, ist ja wohl geklärt.

Geklärt ist mE gar nichts sondern die meisten Aussagen beruhen auf persönlichen Annahmen - ob man nun zustimmt oder ablehnt. Zustimmen möchte ich Dir allerdings, dass es an diesem Punkt nun wirklich ziemlich unergiebig ist, dass man Argumente, Meinungen, Annahmen und Wahrnehmungen wiederholt. Was Fujifilm wirklich strategisch verfolgt kann letztlich  keiner wissen. Bleibt die individuelle Interpretation von Kunden und Medien und das Recht jedes Kunden in einer für ihn/sie angemessenen Weise zu reagieren.

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vor 16 Minuten schrieb Viewfinder:

Geklärt ist mE gar nichts sondern die meisten Aussagen beruhen auf persönlichen Annahmen

Wobei einige wahrscheinlicher sind, weil durch Aussagen gedeckt und andere unwahrscheinlicher, weil sie bereits einseitige Interpretationen bzw., gar Verfälschungen von solchen Aussagen sind. Und wenn das so ist, wie Du sagst, wäre es ja an Dir, das nicht als quasi Tatsache in den Threadtitel zu schreiben. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Wobei einige wahrscheinlicher sind, weil durch Aussagen gedeckt und andere unwahrscheinlicher, weil sie bereits einseitige Interpretationen bzw., gar Verfälschungen von solchen Aussagen sind. Und wenn das so ist, wie Du sagst, wäre es ja an Dir, das nicht als quasi Tatsache in den Threadtitel zu schreiben. 

Ich kann auch nur meine eigene Wahrnehmung und meine Interpretation darstellen. 

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Wenn Du sie als solche kennzeichnest. Und als Titel steht das da erstmal als Fakt und nicht als Bewertung. Im weiteren fragst Du ja nach unseren Ansichten. Meine ist, dass die Bewertung nicht passt und auch nicht aus Fakten wie Interviews hergeleitet werden kann, es sei denn mit sehr viel einseitiger „Interpretation“.

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Es hilft dann eben auch nicht, wenn mancher immer wieder sich auf sein Gefühl der schlechten Verfügbarkeit beruft, dann aber ganz beleidigt reagiert oder einen gar als schönfärbend tituliert, wenn man an konkreten Beispielen zeigt, was alles zu bekommen ist. Die Diskussion hat sich dahingehend leider totgelaufen, solange die mit der "Meinung" denen mit "Zahlen/Daten/Fakten" unbedingt Propaganda unterstellen wollen, wenn ihre "die-Welt-ist-schlecht-These" droht widerlegt zu werden.

Wir können das jetzt natürlich immer wieder aufwärmen, weil Werbeaktionen oder Cashbacks immer dazu führen, dass sprunghaft bestimmte Geräte nachgefragt werden und danach oder manchmal schon während einer Aktion plötzlich schlecht verfügbar sind.

  • Anti-These 1: Wenn es keine Cashbacks gibt, ist Fuji viel zu teuer für den kleinen APS-C-Sensor.
  • Anti-These 2: Nach den Cashbacks sind Artikel nicht sofort käuflich verfügbar und da hält Fuji dann wohl Ware zurück.

In jedem Fall ist das wohl alles ziemlich fies und wer will das nicht, im Internet für das Gute kämpfen?

Ich hatte schon beim Startbeitrag ein mehr als ungutes Gefühl, was dazu zu schreiben, weil das giftige Ende einer leider nie ganz faktenbasierten Diskussion von vornherein absehbar war. Ich kann niemandem nehmen, wenn ihm/ihr das käufliche Erwerben von Fuji-Produkten keinen Spaß macht, weil man mal umständlich suchen musste und dann auch noch relativ feste Preise nach dem ganzen Aufwand zahlen muss. Das wird bei einem nicht mehr massentauglichen Hobby wie der Fotografie auch nicht mehr besser werden.

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vor 46 Minuten schrieb outofsightdd:

Ich hatte schon beim Startbeitrag ein mehr als ungutes Gefühl, was dazu zu schreiben, weil das giftige Ende einer leider nie ganz faktenbasierten Diskussion von vornherein absehbar war.

Ging mir ebenso. Der Titel alleine suggeriert ja schon, dass der Hersteller eine Verknappung als Strategie tatsächlich hat, was aber eben nur die Ansicht vom Autor ist. Der weitere Schritt ist ja dann, dass von ihm unterbewusst erwartet wird, dass alle seiner Ansicht teilen. Man kann also gar nicht gegen diese  Argumente schreiben, denn diese werden als Alternative Fakten ausgelegt.

Meine persönliche Meinung ist da ganz einfach. Niemand wird gezwungen bei einem Hersteller einzukaufen, wenn er nicht mit seiner Handlungsweise einverstanden ist. Wenn ich mit einem Hersteller unzufrieden bin, kaufe ich nicht mehr bei ihm, fertig. Jammern, aber trotzdem weiter kaufen, ist in meinen Augen scheinheilig, denn dann kann die Unzufriedenheit nicht so groß sein und dann ist das alles wieder Jammern auf sehr hohem Niveau.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Ich hatte schon beim Startbeitrag ein mehr als ungutes Gefühl

Kann ich mir gut vorstellen, denn der reisserische Titel (Verknappungsstragtegie) schreit nach einer Diskussion auf Boulevardpresse Niveau ;)
Schade, denn die Realität ist doch eher, daß...

1. Alle Hersteller (vor allem Kleine) eben nur begrenzte Produktionskapazitäten haben, die nicht mal eben erweitert werden können.
2. Deshalb diese Situation bei populären/gehypten Produkten in jeder Branche immer genau zu dieser Situation führen muss (s. neues IPhone etc.)

Aber letzendlich ist das für beide Seiten doch ein gutes Zeichen:

- Der Kunde weiß, daß er ein Produkt will, das viele wollen. Das steigert die Freude darauf und man wartet gerne. Vor allem, wenn es keine Alternativen gibt
- Der Hersteller freut sich, daß er im Gespräch ist und "Alle" sein Produkt wollen.

Nennt man: Win/win!

 

bearbeitet von D700
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Es hilft dann eben auch nicht, wenn mancher immer wieder sich auf sein Gefühl der schlechten Verfügbarkeit beruft, dann aber ganz beleidigt reagiert oder einen gar als schönfärbend tituliert, wenn man an konkreten Beispielen zeigt, was alles zu bekommen ist. Die Diskussion hat sich dahingehend leider totgelaufen, solange die mit der "Meinung" denen mit "Zahlen/Daten/Fakten" unbedingt Propaganda unterstellen wollen, wenn ihre "die-Welt-ist-schlecht-These" droht widerlegt zu werden.

Lass doch einfach mal deine Unterstellungen. Jemanden eine unredliche Haltung unterzuschieben und diese dann großartig zu widerlegen ist doch erstens sehr einfach und zweitens unterste Schublade. Ich habe zwei Beispiele genannt: die X100V und das 70-300mm. Das hast du mit den Worten vom Tisch gefegt, nur bei der X100V stimme das, der Rest sei weit hergeholt. Dann hast du „empfohlen“, man könne ja irgendeine X Kamera und irgendein X Objektiv kaufen (deine Worte). Wer dazu nicht bereit sei, habe wohl kein ehrliches Interesse am System. Echt jetzt? Irgendein Objektiv? Vielleicht fotografierst du so, ich nicht. Und nur weil ich es kindisch finde, sich jetzt seitenweise Listen von Objektiven und ihre Verfügbarkeit unter die Nase zu reiben, gehöre ich zur Fraktion derjenigen, die Fakten durch Meinungen ersetzen und alternative Fakten nutzen? Du selbst gehörst natürlich zu denen mit den Fakten — und als solchem ist dir in den letzten zwei Jahren nie aufgefallen, dass manche Objektive zeitweise echt schwierig zu bekommen waren? Ohne rot zu werden? Da bleibt mir echt die Spucke weg. Aber das soll jetzt auch wirklich gewesen sein für mich. Nur auf dieses Nachtreten wollte ich noch einmal geantwortet haben. Nein, die Welt ist nicht schlecht, aber manche Beiträge sind einfach unfair.

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vor 3 Stunden schrieb D700:

Kann ich mir gut vorstellen, denn der reisserische Titel (Verknappungsstragtegie) schreit nach einer Diskussion auf Boulevardpresse Niveau ;)
Schade, denn die Realität ist doch eher, daß...

1. Alle Hersteller (vor allem Kleine) eben nur begrenzte Produktionskapazitäten haben, die nicht mal eben erweitert werden können.
2. Deshalb diese Situation bei populären/gehypten Produkten in jeder Branche immer genau zu dieser Situation führen muss (s. neues IPhone etc.)

Aber letzendlich ist das für beide Seiten doch ein gutes Zeichen:

- Der Kunde weiß, daß er ein Produkt will, das viele wollen. Das steigert die Freude darauf und man wartet gerne. Vor allem, wenn es keine Alternativen gibt
- Der Hersteller freut sich, daß er im Gespräch ist und "Alle" sein Produkt wollen.

Nennt man: Win/win!

 

Fuji entwickelt sich zu einer begehrenswerten Marke. 
 

Wenn wir ehrlich sind, kann man mit fast allen modernen Kameras gute Bilder machen.
 

Die  Reize der Fuji sind (für mich )einerseits die Filmsimulationen, welche originalen Fuji Filmen entsprechen, anderseits das klassische Design und die Anmutung.

Da spielt auch der Blendenring eine grosse Rolle.  

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Jetzt mal die X100 VI außen vor. 

Was um alles in der Welt ist denn so furchtbar schlimm daran, wenn mal - wie beim 70-300 in der Tat geschehen - für ein paar Wochen (niemals paar Monate) ein bestimmtes Produkt nicht in jedem Laden auf der Welt zu haben ist? Es gibt enorm viele Foto-Freunde, die überlegen sich nicht nur wochenlang, sondern monatelang, ob sie sich dies oder jenes zulegen wollen. Für viele Menschen ist es eben gar nicht einfach und mal so locker nebenbei zu stemmen, was ein Body oder ein gutes Objektiv so kosten. Da will die Anschaffung wohl überlegt sein. Und da ist es dann wohl auch egal, ob es - wenn das Geld dann endlich beisammen ist - sofort, morgen oder nächsten Monat ausgegeben werden kann für das Objekt der Begierde.

Und weil ich gerade indirekt über Preise schreibe: Nein, ich finde nicht, dass Fuji grundsätzlich zu teuer ist. Keiner von uns weiß, was Bodys oder Objektive bei einer vernünftigen Kalkulation kosten müssen, damit am Ende für den Produzenten etwas übrig bleibt. Und nur dieses Übrigbleiben ist ursächlicher Grund für Firmengründungen. Und deshalb, weil wir das nicht wissen, steht es uns auch nicht zu zu behaupten, etwas ist vieeeel zu teuer. Es ist viel Geld, ja natürlich, sehr viel.

Es kann auch sein, was ich aber nicht glaube, dass sich alle, Fuji und alle Mitbewerber, die Taschen vollstecken. Möglich, aber unwahrscheinlich. Und wenn ich dann sehe, was beispielsweise Nikon gerade für seine nagelneue 24MP-Kamera aufruft, dann weiß man, wo es hingeht. Jedenfalls nicht mehr zurück mit der Preisschraube. Und komm mir jetzt keiner mit dem Argument: Das ist KB-Format. Qualitativ sehe ich da bis auf das Rauschen zum X-Trans keine Unterschiede mehr. Und das Rauschen ist durch die neueren Software-Möglichkeiten im Bereich um eine Blende auch gar kein Argument mehr.

Manche Beiträge hier haben viel mit Träumerei und Wunschdenken zu tun. Aber leider wenig mit der Realität. 

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Ich zitier einfach mal ein paar Kommentare von Fujirumors:
"I’m waiting for my X-T30 II order since May. I’ve never experienced such delays until I wanted something from Fujifilm. The dealer can’t even tell me an estimated timeframe"

"In late 2016, I sold my Fuji X100T to help pay for the soon to be released X100F (released in January 2017). I was on the waiting list for four months. I thought I would have received an X100F, but that did not happen. I needed a small, light travel camera for a trip to Europe. I decided to by an Olympus OM-D E-M1 Mk II with a couple of lenses. It turned out that the Olympus did what I needed, and it had better focus than my old X100T, and it had great IBIS. Fuji lost a sale. A few years later, I was on the waiting list for an X100V, and a similar situation came up, so I cancelled my X100V order, and made use of my Olympus. Fuji lost another sale."

"I had a trip to Alaska this summer and wanted to upgrade from the X-T3 to the X-T5. I have all the lens I need for the trip. Could not buy the camera and was told by my local store that they were told it will be Sept - Nov before I could get it, unless I wanted to buy it in a kit with a lens I do not need. Not the way to treat loyal customers. Limit the stock, say it is normal, but put all the available units tied to additional lens sales. Short term thinking in my mind."

"The best way that Fuji could change the way it sells cameras would be to have some available in the camera stores."

"So basically they want to be Leica and charge a small fortune to a select few. Thats their goal.And this BS is why I ditched them a few months back and after ten years their brand value is, to me, zero."

"Yeah I came very close to losing patience and giving up all together due to the difficulty of finding an X-t5 in stock. I bit the bullet and bought one of the new 16-50 bundles which I didn’t reaaaally want.
If there were a decent x-t5 alternative out there I would have given up for sure, but for me there isn’t. Nikon ZF is close in theory but lens options that I would want are basically non existent."

Ob man das jetzt als alternative Fakten, Wunschdenken, Bots oder vielleicht auch als Realität einstuft ist jedem selbst überlassen.

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