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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Ok, 70-300, 18 1.4, 23 1.4, 33 1.4, 56 1.2, 16-50, 16-55 … bisschen sehr träge… . Im Ernst, welche MkII sollten tatsächlich demnächst noch kommen? 90 2.0 würde ich nicht ändern. 100-400 jetzt, wo es umzingelt ist vom 70-300 und 150-600? Und wo mit dem 500 5.6 eine echte Konkurrenz dazukommt? 50-140 kann, muss nicht. Die Fujicrons? Man muss Bewährtes ja nicht ändern, wenn es gut ist. Das 18 2.0 fällt mir noch ein, aber bitte als Pancake, nicht als Fujicrons umgemodelt. Oder das 14 2.8, vielleicht dann als 12mm.

Erneuern würde ich das 60 Makro mit 1:1 ein neues Kompaktes 10 oder 12mm f1.8 und vielleicht ein Kompakter Zoom 10-20 f2.8 würde auch den zoom 50-140 erneuern mit 11 Lamellen bessere Naheinstellung und Blenden Klick System für Video und neuem AF Motor.

Das ist aber ein anders tema, freue mich über neue Versionen Fuji 16-50/16-55 MK2 wahrscheinlich kaufe ich auch das neue Fuji 16-55 MK2 das finde ich hat Fujifilm wirklich gut umgesetzt also Klasse gemacht.

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vor 10 Stunden schrieb Christian Berger:

… und kein Pieps für die angekündigten AF "Perfektion UpGrades" H2S, dass das neue 16-55m II Video tauglicher sein soll ja… und wenns stimmt tröstet das ein bisschen, wenn aber dann der AF stottert, zittert und nicht trifft dann wars für den oder die Yeti…

Die Fuji Spezialisten wissen denn das schon lange auch ohne unser gejammer und die immer wütendere User - und immer noch einfach ignorieren? oder wie? oder was? Für wie blöd wollen die uns noch verkaufen? Ich habe ja auch schon gute AF Ergebnisse, aber dann wieder Totalausfälle - für Profis absolute NO GO's

und für alle Bildqualitäten und die sehr guten Linsen blutet mein Herz (aber dass das blutet- auch wurscht) wie soll das weitergehen? Was denken sich die oder besser das Fuji Management… ????

XXX

 

.... einfach mal lernen mit der eigenen Technik umzugehen. Bei mir sitzt der AF der X-T5 bei 95% der Bilder, und da ist alles bei von Archithektur (was ja kein Problem ist) bis BiF, was schon schwieriger ist. Oder lauf zu Sony, Canon oder Nikon.... aber bei denen sind dann andere Sachen Schuld.....

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vor 7 Stunden schrieb alba63:

Was das neue 16-55 betrifft, da sah sich Fuji vermutlich auch durch einen dezenten  Tritt in den Allerwertesten (Sigma 18-50mm/ 2,8) genötigt, sich mal etwas anzustrengen - die Weiterentwicklung fand bei Fuji- Objektiven in den letzten Jahren doch recht träge statt.

Was glaubst du eigentlich wie lange die Entwicklung von neuen Objektiven dauert? Sicher länger als 2 Jahre (das Sigma kam 12/2022 raus, und ist Qualitativ max so gut wie das 16-50mm Kit).
Und Fuji hat in den letzten 3 Jahren ständig verbesserte Neuauflagen herausgebracht, 23mm F1.4, 33mm (meiner Meinung nach Update zum 35mmF1,4), 56mm, 16-50mm Update vom 18-55mm und jetzt das 16-55mm F2.8. Dazu kamen noch ein paar Objektive neu die Lücken im Line-Up geschlossen haben.....

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vor 6 Stunden schrieb alba63:

Das alte war aber auch längst überfällig, 10J alt, zu groß, zu schwer, ohne Abdichtung, teuer.

Das alte war abgedichtet, zu groß und schwer bin ich mit dabei.... zu teuer? Ansichtssache....

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vor 9 Stunden schrieb alba63:

… - das neue 16-55 ist ein erster guter Schritt, Gewicht und Volumen bei gleicher oder besserer optischer Leistung zu bieten. Das alte war aber auch längst überfällig, 10J alt, zu groß, zu schwer, ohne Abdichtung, teuer.

 

Alter sehe ich jetzt auch nicht als Problem, groß und schwer ist ein Handicap, Abdichtung? Das alte ist doch ein WR!

vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

Das verstehe ich jetzt nicht. @AREI vergleicht doch oben in #24 das neue 16-50 mit dem neuen 16-55? Was hat das MkI da zu suchen?

Wie ich bereits schrieb, habe ich das von Arai zu schnell (oberflächlich) gelesen. Aber tatsächlich hat das neue 16-50 für mich (!) in dieser Betrachtung nichts zu suchen. Ich will ein f2.8 Zoom und keinen Nachfolger fürs lahme (damit meine ich nicht mal die BQ) Standardkit. 

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vor 11 Stunden schrieb alba63:

Ich denke, man muss nicht unbedingt Fuji- Experte sein, um Fuji Equipment zu beurteilen, im Gegenteil, der Blick von außen ist ja bekanntlich oft nüchterner und leidenschaftsloser, Fuji - Experten neigen dazu, alles immer zu verteidigen, was von der Marke des Herzens kommt. Außerdem hat Wiesner in den paar Videos vom letzten Jahr, die ich mir angesehen habe, meist gesagt, dass das Fotografieren mit einer Fuji Spaß macht, dass man sie aufgrund Gewicht/ Größe gern mitnimmt und die Bildquali in den meisten Fällen genug ist.
Dem kann ma ja zustimmen. Dass FF mit einem 2,3 x größeren Sensor bessere Ergebnisse erzielen kann, ist jedem bekannt, auch wenn es nicht jeder Fuji- Anhänger gerne hört.

Ansonsten über das 16-55 hat er doch auch nur Zutreffendes gesagt, oder? Ich finde die neue Linse überraschend leicht, leider halt sehr teuer. FF- Normal- Zooms in bester Qualität kosten aber bekanntlich jenseits der 2k.

Seit der Wiesner immer Fuji gemieden hat, dann aber bei der X100VI mitmischen wollte, und dort sein Kommentar war: OVF... wofür... ich kenne niemanden, der den benutzt... war er für mich zum Thema Fuji halt unten durch. Genauso wie Davision, mit dem ich bei einem Video zur X100VI von ihm heiß rumdiskutiert habe, weil er die Kamera bewertet hat, ohne Grundfunktionen zu kennen (wie man von OVF zum EVF umschaltet oder irgendsowas grundlegendes wars) und dann aber meinte, ein Urteil abgeben zu können.
Ich will bestimmt kein Fanboy-Gehype hören, siehe meinen Post zur Leica Q43, aber manche sind halt mit ihrer Meinung aufgrund ihrer Aussagen, Historie oder Einstellungen nicht mehr relevant für meine Meinungsbildung.

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Genau das ist doch der richtige Umgang mit Videos (u. ä.), bei den die Influencer inkompetent sind: ignorieren. Das Wiesner-Video zum neuen 16-55 enthält so wenig Substanz, da muss man seine Zeit damit nicht verschwenden. 

bearbeitet von Ergebnis
fehlendes Wort ergänzt und Grammatik korrigiert
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vor einer Stunde schrieb Taloan:

Seit der Wiesner immer Fuji gemieden hat, dann aber bei der X100VI mitmischen wollte, und dort sein Kommentar war: OVF... wofür... ich kenne niemanden, der den benutzt... war er für mich zum Thema Fuji halt unten durch. Genauso wie Davision, mit dem ich bei einem Video zur X100VI von ihm heiß rumdiskutiert habe, weil er die Kamera bewertet hat, ohne Grundfunktionen zu kennen (wie man von OVF zum EVF umschaltet oder irgendsowas grundlegendes wars) und dann aber meinte, ein Urteil abgeben zu können.

Nun, da gibt es meiner Ansicht nach schon noch einen Unterschied zwischen den Beiden. Wiesner hat jahrelang die Fujis, Kameras wie Objektive schlecht aussehen lassen. Ob aus Arroganz, Unterstützung anderer Marken oder Unwissen über - zumindest für uns - elementare Einstellungen, sei mal dahingestellt. Nun lobt er sie in den Himmel, seit der X100VI gibt es offenbar eine neue Geschäftsbeziehung. Die T50 und deren AF ist ja jetzt HighEnd, was die Erkennung über weite Entfernung angeht (stimmt) und auch sonst keine Kritik mehr am AF, nachdem die H2 noch seine langsam gehende Tochter nicht erfassen konnte. Ok, jetzt aktuell benennt er das kommende FW Update, aber nicht mehr wie früher eher belächelnd, sondern neutral. Gleichzeitig ist immer noch sichtbar, dass seine Beiträge nicht selten mehr meinungs- als faktenbasiert sind, da stimme ich zu. Den Kanal habe ich schon lange nicht mehr im Abo, schaue nur ab und an rein, wenn es um Fujithemen geht.

Bei Davision sehe ich das komplett anders. Seine Beiträge zu Gear sind in der Regel faktenbasiert, gut recherchiert und fundiert mit echtem Mehrwert. Oft gibt es dort Infos, die es andernorts nicht so gibt. Siehe seine Berichte zu den neuen 35 1.4 von Canon und Nikon. Bei der X100VI war es tatsächlich nicht in der gewohnten Qualität, das stimmt. Und auf offene Kritik in der Kommentarspalte reagiert er gern mal überheblich oder unwirsch, das stimmt. Andererseits hat er nach Diskussion alle seine Fujivideos mit einem Hinweis in den Kommentaren versehen, dass sämtliche seiner AF-Tests mit Auslöseprio erfolgt sind und damit nicht die echte Leistungsfähigkeit zeigen. Muss man erstmal machen, Respekt. Das passiert ja vielen YTern, weil das Menü der Fujis da genügend Fallen enthält. Insgesamt aber ein Kanal, wo man in der Regel faktenbasiert und differenziert informiert wird. Speziell im Bereich Speichermedien sehr gute Infos. Habe ich weiter abonniert.

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Nun, da gibt es meiner Ansicht nach schon noch einen Unterschied zwischen den Beiden.

Ich sehe das im Grunde genauso wie Du. Davision ist oft gut recherchiert und faktenbasiert, und es mag sein, dass das X100VI Video ein Ausrutscher war.
Allerdings hat er einen, wie Du auch schreibst, ziemlich überheblichen Tonfall ggü Feedback. Mag sein, dass man sich als Creator auch jede Menge Mist anhören muss und irgendwann keine "Geduld" mehr hat, keine Ahnung, ich bin kein Creator.
Aber er hat sich den Job halt selbst ausgesucht... und so eine Art mag ich halt nicht, dass er jegliches Feedback so abfertigt. Insofern steht er bei mir auch auf "keine Videos von diesem Kanal empfehlen".

bearbeitet von Taloan
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Dass auch der Vorgänger des neuen Standardzooms bereits abgedichtet war, wurde ja schon mehrmals erwähnt. 10 Jahre sind auch noch kein Alter für ein Objektiv, das etwas taugt, und das tat (und tut) es ja. Dafür hat es seinen Preis, was auch für die Version II gilt. Dass das alte Zoom aber von vielen Kunden als zu groß und zu schwer empfunden wurde, hat Fuji irgendwann registriert und daraufhin einen kleineren und leichteren Nachfolger entwickelt. Nörgeln kann man natürlich immer noch, aber es gehen einem langsam die sachlichen Gründe dafür aus.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

10 Jahre sind auch noch kein Alter für ein Objektiv, das etwas taugt,

Es ist halt insofern ein Thema, wenn in genau diesen 10J andere Hersteller in punkto Leistung vs. Gewicht und Größe deutliche Fortschritte gemacht haben. Canon und Sony haben schon länger Nachfolger für Hochleistungsobjektive vorgestellt, die leichter, kompakter und mindestens genausogut waren. Und da hat sich Fuji einfach Zeit gelassen.

Letztlich ist es aber eine Diskussion um des Kaiser Bart, da man in der Praxis ohnehin oft bei f5,6 oder gar 8 fotografiert, wird man die Unterschiede zu sagen wir einem abgeblendeten 18-55mm wenig bis gar nicht bemerken. v.a. im ganzen Bild...

Und da bei richtig wenig Licht auch 2,8 nicht sehr lichtstark ist, nehme ich da am Ende doch das 33/1,4 oder das 56er. Mal sehen, ob ich am Ende 1300 Euro für ein Objektiv ausgebe, das im real life nur etwas besser ist als mein uraltes 18-55mm.

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vor 7 Minuten schrieb alba63:

Canon und Sony haben schon länger Nachfolger für Hochleistungsobjektive vorgestellt, die leichter, kompakter und mindestens genausogut waren.

Ein KB-Zoom mit 24-85...90mm ist ja eher unüblich, daher vergleicht man da immer kürzere oder längere Objektive, also welches hattest du da im Sinn?

Hier mal einige leistungsstarke Standardzooms verschiedener Eigenschaften der Wettbewerber:

  • Sony FE24-105/4.0G - 663g, 113mm
  • Sony FE24-70/2.8GM - 886g, 136mm
  • Sony FE20-70/4.0G - 488g, 99mm
  • Canon RF24-105/4.0L - 700g, 107mm
  • Canon RF24-70/2.8L - 900g, 126mm
  • Fuji XF16-55/2.8 - 655g, 106mm
  • Fuji XF16-55/2.8II - 410g, 95mm
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vor 49 Minuten schrieb alba63:

Und da bei richtig wenig Licht auch 2,8 nicht sehr lichtstark ist, nehme ich da am Ende doch das 33/1,4 oder das 56er.

Nun, meine Erfahrung mit dem alten 16-55 ist eine andere. Als ich es noch hatte, hatten die FB tagsüber, aber auch indoor mit Fenstern oder Kunstlicht, Pause. Da geht schon einiges. Und zwar sehr viel mehr als mit dem 18-55. Erst am Abend und zur Nacht kam dann eine 1.4er FB mit. Ich denke, das wird jetzt mit dem tragbareren 16-55 ebenso werden und die FB werden nur noch sehr gezielt überhaupt mitgenommen. Eigentlich sogar etwas schade, aber das 16-55 verführt zur Faulheit 🥴.

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vor 6 Stunden schrieb outofsightdd:

Ein KB-Zoom mit 24-85...90mm ist ja eher unüblich, daher vergleicht man da immer kürzere oder längere Objektive, also welches hattest du da im Sinn?

Hier mal einige leistungsstarke Standardzooms verschiedener Eigenschaften der Wettbewerber:

Natürlich geht es um die äquivalenten Zooms: WW, Normal und Tele, ich schrieb ja, der Trend zu leichteren, kompakteren und optisch besseren Zooms hielt bei anderen Herstellern schon länger Einzhug: Nach absolutem Gewicht kannst du APSc mit FF nicht vergleichen.

Ich hab kurz für Sony nachgesehen:

"Sony 24-70mm:
„und es sich beim neuen FE 24-70 mm F2.8 GM II um das bisher kürzeste 24-70 F2.8 für spiegellose Systemkameras handelt
Beim Gewicht gibt es ebenfalls einen deutlichen Fortschritt. Mit gewogenen 695 Gramm ist es nicht nur fast 200 Gramm leichter als die erste Generation, sondern das leichteste 24-70 F2.8 am Markt.“

Sony 70-200mm
„Das Upgrade des Objektives hat hier über die Jahre ordentlich abgespeckt und satte 29% Gewicht verloren, was in Summe 435g ausmacht. Was neben dem Gewicht aber wirklich beeindruckt ist die Naheinstellgrenze. Hier hat es Sony geschafft diese bei eingestellten 70mm auf 40cm zu drücken und bei 200mm auf 82cm“

Sony 16-35mm:
„Das neue Sony 16-35mm GM2 ist hier und setzt neue Maßstäbe! Es ist leichter, schärfer und sogar noch einmal kompakter als der Vorgänger!“

Insofern gut, aber höchste Zeit, ein überdimensioniertes Zoom wie das 16-55/2,8 nun auch in diese Richtung weiterzuentwicklen. Als nächstes dann das 50-140 mit mehr Blendenlamellen, leichter, kompakter und noch besser??

Die Verzögerung ist ansonsten natürlich auch nicht verwunderlich: Fuji (die digital Imaging Sparte) ist im Vergleich zu Canon und Sony mit ihren 6% Marktanteil eine ziemlich kleine Firma, die haben weder die Stückzahlen im Verkauf von Kameras noch das Geld, noch scheinbar die nötigen Produktionskapazitäten, genug für die inzwischen hohe Nachfrage zu entwickeln und zu fertigen. Und in Sachen Software (AF) mit dem State of the art (Canon und Sony) mitzuhalten.

Das ist auf Dauer ein Drahtseilakt, und verscheucht vermutlich ebensoviele Kunden wie es anzieht.

Als jemand, der seit 2003 (also seit 21J) ohne Unterbrechung immer mind. eine Fuji Systemkamera hatte, kann ich mir so ein Urteil schon erlauben. Ich kenne die Fuji- Kameras sehr gut.

Es wäre mir aber lieber, wenn sie es etwas offensiver angehen würden, aber Fujis Herangehensweise war von Anfang an (seit ihrer DSLR- Zeit) sehr kompromissbehaftet. Und so krautern sie halt so vor sich hin. Bis jetzt lief's ganz gut, denke ich, aber mit den vielen AF- Klagen ist es wie ein Hochspringer, der eigentlich schon gut über der Latte war, aber dann mit den Fersen die Stange abräumt. Als ehemaliger Hochspringer fällt mir dieser Vergleich ein 🙂 

 

bearbeitet von alba63
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Am 15.10.2024 um 04:09 schrieb ThorstenN.:

.... einfach mal lernen mit der eigenen Technik umzugehen. Bei mir sitzt der AF der X-T5 bei 95% der Bilder, und da ist alles bei von Archithektur (was ja kein Problem ist) bis BiF, was schon schwieriger ist. Oder lauf zu Sony, Canon oder Nikon.... aber bei denen sind dann andere Sachen Schuld.....

Das ist doch phantastisch. Dann sag doch vielleicht Fuji mal Bescheid,  wie du das machst. Dann können sie sich ja die Entwicklung neuer Firmware sparen, und diejenigen entlassen,  die öffentlich eingestehen, dass es Probleme gibt. 

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vor 11 Stunden schrieb alba63:

...ein überdimensioniertes Zoom wie das 16-55/2,8 nun auch in diese Richtung weiterzuentwicklen...

Na da ist das ja gerade nochmal gut gegangen.

Jetzt muss Sony mal nachziehen, deren E16-55/2.8G ist 20% schwerer als das Fuji mkII, völlig überdimensioniert. 😄 

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vor 17 Stunden schrieb alba63:

Canon und Sony haben schon länger Nachfolger für Hochleistungsobjektive vorgestellt

Canon RF (wie Nikon Z) sind jüngere Systeme als Fuji, deshalb finde ich es eh schwierig unterschiedliche Produktlebenszyklen über Marken hinweg zu vergleichen.

Das Canon RF 24-70mm 2,8 hat trotzdem schon über 5 Jahre auf dem Buckel, das RF 24-105mm F4 ist 6 Jahre alt- müsstem da nicht auch zeitnah Nachfolger erscheinen?

Was richtig ist, dass Sony sein 24-70mm 2,8 Standardzoom nach 6 Jahren und nicht wie Fuji nach 10 Jahren ausgetauscht hat. Aber auch dafür lassen sich Gründe finden. Erstens war wohl die Schärfeleistung des Sony 24-70mm 2,8 MK I nicht gerade der Knaller für ein GM Objektiv, so dass da gerade im Hinblick und Vergleich mit Sonys neueren Produkten ein vorrangiger Bedarf vorlag. Zweitens hatte Sony (so gewollt) von Systemstart an eine starke Konkurrenz mit Drittanbietern wie Sigma und Tamron, die bei ähnlicher Leistung deutlich günstiger sind. Bei Fuji gibt es Drittanbieter erst seit ca. 3-4 Jahren und das XF 16-55mm 2,8 war bis zum Erscheinen des Tamron 17-70mm 7 Jahre lang völlig konkurrenzlos. Drittens hat Sony als großer Anbieter und Marktführer im Bereich des DSLM samt gigantischer Community nochmal andere Möglichkeiten im Bereich der Produktentwicklung (auch was das Tempo angeht) als ein kleienr Anbieter wie Fujifilm.

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vor 6 Stunden schrieb sk777:

Das ist doch phantastisch. Dann sag doch vielleicht Fuji mal Bescheid,  wie du das machst. Dann können sie sich ja die Entwicklung neuer Firmware sparen, und diejenigen entlassen,  die öffentlich eingestehen, dass es Probleme gibt. 

Ich nutze die Möglichkeiten, die die Entwickler mir bieten, zum Beispiel indem ich die AF-C Einstellungen so einstelle wie es mir gefällt und das durch Versuch und Irrtum, sprich ÜBEN mit der Technik umzugehen!

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vor 2 Stunden schrieb ThorstenN.:

Ich nutze die Möglichkeiten, die die Entwickler mir bieten, zum Beispiel indem ich die AF-C Einstellungen so einstelle wie es mir gefällt und das durch Versuch und Irrtum, sprich ÜBEN mit der Technik umzugehen!

Wie gesagt: fantastisch! Viele können das nicht, gut, wenn es dir gelingt.

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vor 3 Stunden schrieb ThorstenN.:

Ich nutze die Möglichkeiten, die die Entwickler mir bieten, zum Beispiel indem ich die AF-C Einstellungen so einstelle wie es mir gefällt und das durch Versuch und Irrtum, sprich ÜBEN mit der Technik umzugehen!

Der „trial and error“ AF-C von Fuji, na gut Nacht 🤣

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