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Hallo Zusammen,

kann mir jemand sagen, ob es in der Bildqualität einen Unterschied gibt zwischen internen Konverter 1,4/2 oder einem Konverter welcher an das Objektiv geschraubt wird. Frage bezieht sich auf das Fuji 70-300. Vielen Dank für Eure Hilfe! Liebe Grüße Hans-Peter

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Ein Konverter kommt es zu Qualität Verluste, meine Meinung bei extrem Scharfen Festbrennweiten ist ein Konverter noch Akzeptabel bei Lichtschacht Zooms ?, Qualität und AF machen sich Negativ bemerkbar auch Bokeh leidet, mit internen Konverter wird das Foto verkleinert das führt auch zu Daten Verluste aber das Objektiv wird nicht verändert mein Schlussfolgerung mit Sensoren APS-c 40MP ja warum nicht bevorzuge interne Kamera Konverter 1.4 aber 2.0 ist mir zu viel Daten Verlust.

Meine Meinung falls man sehr oft längere Brennweite braucht ist es vielleicht empfehlenswert eine länger Brennweite Zoom zu Kaufen, mir persönlich reicht meist das 50-140 zu viel unruhige Luft in meiner Gegend.

Aber eigentlich kann man ja per Nachbearbeitung noch etwas Zuschneiden so das man eigentlich Internen Konverter nicht braucht.

Habe selber in diesem Forum mal nachgefragt tema Konverter, ist also meine Schlussfolgerung zum tema.

bearbeitet von Prantl Christian
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die Qualität mit Konverter hängt extrem von der Qualität des Objektivs ab, in unserem Amateurbereich halte ich (pers. Meinung) Konverter für rausgeworfenes Geld

der Unterschied ist minimal, die Dinger sind teuer und mit 40 MP kann man auch ganz gut zuschneiden (halbierung des Bildes = 1,4x "Konverter")

der Hardwarkonverter kostet soviel Licht, wie er verlängert .. also 2 Blenden beim 2x Konverter

hat mal ein F 5,6 Objektiv, ist man mit Konverter mit Blende 11 unterwegs ... das macht keinen Spass mehr (und der AF ist auch nicht begeistert davbon 😉 )

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Hallo,

ich nutze die Kamerainterne digitale Konvertierung hin und wieder ganz gerne. Z. B. in der X100VI oder der X-T5 mit meinen Festbrennweiten. Allerdings nutze ich ausschließlich die 1,4x Konvertierung. Mit den Ergebnissen bin ich persönlich sehr zufrieden.

Die anderen Vor - bzw. Nachteile / Unterschiede wurden ja schon anschaulich beantwortet.

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1.4x TC (Hardware) ist man in etwa bei einer Bildqualität als würde man einfach zuschneiden, also auf Schärfe / Detail (wobei da vielleicht minimal besser) und Bokeh bezogen. Von einem 2x TC rät eigentlich jeder ab, da technisch bedingt nichts tolles mehr rauskommt. Im Grunde also macht nur ein 1.4 Sinn, wenn man die vollen MP benötigt und wenn man dies als gelegentliche Notlösung sieht.

Ansonsten kann man auch gleich die passende Brennweite kaufen und ist damit einfach besser bedient. So ein TC ersetzt halt kein ordentliches Objektiv mit der Brennweite, die man benötigt. Ebenso ersetzt ein Crop nicht die benötigte Brennweite / passendes Objektiv, egal ob 24, 40 oder 100MP, weils auch da zu Qualitätseinbußen inkl. schlechterem Bokeh kommt.

Und beim digitalen TC handelt es sich im Grunde um einen einfachen Crop. Etwas, dass die Menschheit eigentlich nicht braucht, weil man später selbst zuschneiden kann. Scheinbar funktioniert das sogar nur in JPG.

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vor 16 Stunden schrieb Pietrocelli:

Hallo Zusammen,

kann mir jemand sagen, ob es in der Bildqualität einen Unterschied gibt zwischen internen Konverter 1,4/2 oder einem Konverter welcher an das Objektiv geschraubt wird. Frage bezieht sich auf das Fuji 70-300. Vielen Dank für Eure Hilfe! Liebe Grüße Hans-Peter

Den zweifachen würde ich keinesfalls empfehlen, aber den 1,4 ist schon noch so gut, dass man in der BQ an einem guten Objektiv nichts schlechtes sieht, aber noch die volle Auflösung hat. Er nimmt einem natürlich Licht, aber er verändert eben auch das Bild und nicht nur den Ausschnitt, was das Bokeh betrifft. Das 70-300 funktioniert noch ganz gut mit Konverter, aber es ist dann eben bei Blende 8. Sehr gut funktioniert das 50-140 damit. Aber es ist dann wohl wie schon gesagt immer das beste, wenn man sich die Brennweite kauft, die man braucht.  So ein Konverter ist immer ein Kompromiss. Dieser digitale ist ja eigentlich keiner, sondern nichts anderes als wenn man am PC sein Bild zuschneidet.

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Hier mal ein Beispiel auf die Schnelle:

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Software:

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Die Softwarelösung hat den scheinbar Vorteil, dass man f5.6 verwenden kann. Aber durch den Beschnitt kommt man wieder bei f8, was Tiefenschärfe und auch Rauschen angeht. Ist ungefähr wie APS/C zu mFT.

Bei der Hardwarelösung hat man trotz 1,4x noch 40 MPix übrig und nicht nur 20 MPix.

Beim TC 1.4 ist auch beim 24MPix Sensor noch Potential für Beschneidung. Siehe:

Ob man bei 40 MPix noch weiter beschneiden kann, konnte ich mangels schlechten Lichtverhältnissen mit der T50 noch nicht ausprobieren.

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vor 4 Minuten schrieb fujirai:

Der Unterschied in dem Beispiel von @herbert-50 ist eher homöopathisch ....

Aber Spaß beiseite: Ich kann auch keinen Unterschied betreffend das Bokeh erkennen. 

Wo sollte der Unterschied im Bokeh auch herkommen? Auch beim Software-TC muss man x1.4 bei der Blende rechnen.
 

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vor 5 Minuten schrieb herbert-50:

Wo sollte der Unterschied im Bokeh auch herkommen? Auch beim Software-TC muss man x1.4 bei der Blende rechnen.

 

vor 2 Stunden schrieb DRS:

Er nimmt einem natürlich Licht, aber er verändert eben auch das Bild und nicht nur den Ausschnitt, was das Bokeh betrifft.

 

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Hier mal noch 100% Ausschnitte:

Hardware:

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Ich habe das mal gefunden bei Digital Kamera World mit den Fuji 50-140 ich sehe da schon einen unterschied zwischen den TC 1.4 und TC 2.0, abgesehen das es immer ein Lichtverlust gibt und AF Geschwindigkeit beeinflusst wird mit einen TC2.0 und Lichtschwachen Zoom kann es sogar passieren das man nicht mehr imstande ist scharf zu stellen.

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vor 24 Minuten schrieb herbert-50:

Wo sollte der Unterschied im Bokeh auch herkommen? Auch beim Software-TC muss man x1.4 bei der Blende rechnen.

Wie denn? Der Software Konverter nimmt einen Bildausschnitt aus dem vorhandenen Bild. Habe ich also 100mm Brennweite nimmt er aus diesem Bild einen Ausschnitt, genauso wie man es am PC machen würde. Es bleiben aber diese 100mm Brennweite. Man hat aber dabei natürlich nicht mehr die volle Auflösung von 40MP und eine kleinere Bildgröße.

Beim Hardware Modell ändert sich das, denn da werden aus den 100mm 140mm, das Bild bleibt bei voller Größe und die Auflösung auch.  die Blende ändert sich auch um den Faktor, aber auch nur offen.. man hat eben dann statt 2,8 Blende 4, ab da bleibt Blende 5,6 auch eine 5,6 wie ohne Konverter.

Natürlich kommt es dann auch auf das Motiv an, ob man da einen Unterschied wahrnimmt. Nimmt man jetzt 140mm und den Konverter bei Blende 4 sieht das Bokeh anders aus, als wenn man die 140 mm bei Blende 4 digital erweitert, weil man sie ja nicht erweitert, sondern nur aus dem Bild einen Ausschnitt nimmt. Manchmal fällt das eben nicht auf, aber manchmal schon.

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Weitere Anmerkung, natürlich verliert man Datenmenge beim Zuschneiden anderseits schneidet man vielleicht den Kritischen Randbereich ab.

Jedenfalls wäre meine Empfehlung er für das TC1.4, oder eventuell bei sehr häufigen gebrauch einen anderen zoom kaufen / Beispiel Fuji 100-400/150-600/Tamron 150-500 allerdings wird es dann schwer zu transportieren und auch etwas teuerer, Ok, also nicht unbedingt zu empfehlen aber das wäre dann die gute alternative wenn einen das nicht stört.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 1 Stunde schrieb herbert-50:

Hier mal ein Beispiel auf die Schnelle:

Hardware:

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OT: Obacht, Herbert - das Zeug ist seit über 3 Jahren abgelaufen😅

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vor 58 Minuten schrieb DRS:

Wie denn? Der Software Konverter nimmt einen Bildausschnitt aus dem vorhandenen Bild. Habe ich also 100mm Brennweite nimmt er aus diesem Bild einen Ausschnitt, genauso wie man es am PC machen würde. Es bleiben aber diese 100mm Brennweite. Man hat aber dabei natürlich nicht mehr die volle Auflösung von 40MP und eine kleinere Bildgröße.

Ja, man kann es sich so vorstellen, als ob man am PC einen Ausschnitt bildet. Man kann es sich aber auch so vorstellen, als ob man nur einen Teil des Sensors nutzt. Damit entsteht der Effekt, als wie wenn man das gleiche Objektiv vor einen kleineren Sensor schraubt. Betrachtet man ein gleiches Objektiv von mFT, APS/C und KB, dann würde man die Äquivalenzrechnung durchführen und sowohl Brennweite als auch Blende mit dem Cropfaktor multiplizieren.
Letztendlich ist ein Ausschnitt am PC, in der Kamera oder ein kleinerer Sensor das gleiche.

vor einer Stunde schrieb DRS:

Beim Hardware Modell ändert sich das, denn da werden aus den 100mm 140mm, das Bild bleibt bei voller Größe und die Auflösung auch.  die Blende ändert sich auch um den Faktor, aber auch nur offen.. man hat eben dann statt 2,8 Blende 4, ab da bleibt Blende 5,6 auch eine 5,6 wie ohne Konverter.

Die tatsächliche Blende - also die Öffnung in der Mitte des Objektives - bleibt beim TC gleich. Nur die Blendenzahl ändert sich. Die Formel für f ist <Brennweite>/<Öffnung>. Bei 300mm und f5.6 ist die Öffnung 53,5mm (300mm/5,6). Damit ergibt sich bei 420mm (300mm*1,4) eine Blende von f7,85 (420mm/53,5mm oder auch f5,6 * 1,4) - also Blende 8. Das betrifft aber nicht nur die Anfangsblende, sondern jede Blende, die man einstellt. Würde Fuji das beim TC nicht automatisch berechnen, dann müsste man bei jede Blendenzahl *1,4 nehmen und nicht nur die Anfangsblende.

Die einzigen Unterschiede der beiden Lösungen liegen in dem Qualitätsverlust des TC und der Tatsache, dass in dem Ausschnitt keine 40 MPix mehr übrig bleiben.
Und man kann im Falle des TC auch zusätzlich den Software TC nutzen. Bleibt nur die Frage, ob die Qualität der Optik dafür ausreichend ist.

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vor 41 Minuten schrieb XFujigraf:

OT: Obacht, Herbert - das Zeug ist seit über 3 Jahren abgelaufen😅

Wenn ich es jetzt so im Bild bewusst lese, fällt mir noch was anderes auf: "Biochemisches Funktionsmittel". Ok, dass es funktioniert, da hab ich nix dagegen, aber ich dachte immer Bio und Chemie schließen sich aus ...

Das zeigt mal wieder: Fotografen sehen mehr 😀

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vor 13 Minuten schrieb herbert-50:

Die einzigen Unterschiede der beiden Lösungen liegen in dem Qualitätsverlust des TC und der Tatsache, dass in dem Ausschnitt keine 40 MPix mehr übrig bleiben.

Schaut mal als Beispiel das Diagramm von @Prantl Christian in # 14 an: Bei Blende 5,6 sinkt die Auflösung des Objektivs bei XF2X TC ziemlich genau auf die Hälfte: 1250 vs. 2500 Lp. Das ist der gleiche Verlust an Auflösung den man durch croppen auch hätte. An der Stelle hat also der optische Konverter keinen Vorteil zu dem digitalen.

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vor einer Stunde schrieb herbert-50:

….Die tatsächliche Blende - also die Öffnung in der Mitte des Objektives - bleibt beim TC gleich. Nur die Blendenzahl ändert sich. Die Formel für f ist <Brennweite>/<Öffnung>. Bei 300mm und f5.6 ist die Öffnung 53,5mm (300mm/5,6). Damit ergibt sich bei 420mm (300mm*1,4) eine Blende von f7,85 (420mm/53,5mm oder auch f5,6 * 1,4) - also Blende 8. Das betrifft aber nicht nur die Anfangsblende, sondern jede Blende, die man einstellt. Würde Fuji das beim TC nicht automatisch berechnen, dann müsste man bei jede Blendenzahl *1,4 nehmen und nicht nur die Anfangsblende.…..

So habe ich mir das auch gedacht, besonders der letzte Satz des obigen Zitats. 

vor 2 Stunden schrieb DRS:

…..Beim Hardware Modell ändert sich das, denn da werden aus den 100mm 140mm, das Bild bleibt bei voller Größe und die Auflösung auch.  die Blende ändert sich auch um den Faktor, aber auch nur offen.. man hat eben dann statt 2,8 Blende 4, ab da bleibt Blende 5,6 auch eine 5,6 wie ohne Konverter.….

Wie das denn? Der Öffnungsverlust nur bei der Offenblende? Macht(e) keinen Sinn für mich, weil: Siehe oben. 

Dann habe ich es ausprobiert. 

XF 70-300 mit und ohne TC x1.4

Bei Offenblende verhält es sich so wie von uns allen erwartet (kein Bild).
Abgeblendet jedoch überraschte mich das Ergebnis. Die Belichtungs- und Blendenwerte blieben mit und ohne TC exakt gleich (Kamera auf Stativ und bei Kunstlicht auf die gleiche Fläche ausgerichtet). 

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vor 37 Minuten schrieb AS-X:

Abgeblendet jedoch überraschte mich das Ergebnis. Die Belichtungs- und Blendenwerte blieben mit und ohne TC exakt gleich (Kamera auf Stativ und bei Kunstlicht auf die gleiche Fläche ausgerichtet). 

Wenn Du die gleiche Fläche anmisst, muss es ja gleich bleiben. Würdest Du die Belichtung mit einem Belichtungsmesser messen wie früher, wäre das Ergebnis ja auch das gleiche, und unabhängig vom Telekonverter. Bei dem Beispiel oben wird die Kamera wenn der Konverter drin ist aber für Blende 11 eine größere Öffnung der Blende einstellen als ohne, nämlich die Öffnung die normal Blende 8 wäre. So rum passt alles zusammen.

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