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Bei mir waren es die Mittelformat-Kameras. Die Tatsache, dass Fuji das hier zu relativ "normalen" Preisen anbietet war für mich der Grund bei Fuji einzusteigen und mit APS-C anzufangen, wohlwissend, dass ich irgendwann innerhalb des Herstellers auf Mittelformat wechseln werde bzw. nicht wechsel, sondern 2. Kamera ;)

Auf der anderen Seite sehe ich mittlerweile die Vorteile von Vollformat (meine Frau hat eine Sony) gegenüber APS-C. Sehr spannend das Ganze. Bislang voll zufrieden mit Fuji, die C1-7 Programme sind der Hammer 

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  • 4 weeks later...
Am 13.5.2025 um 13:34 schrieb Allradflokati:

Ich für meinen Teil brauche nicht mehr ständig nach "schneller - höher - weiter" zu schielen (Ausnahme vielleicht die kommende X-Pro ;)), sondern bin ausreichend sehr gut ausgerüstet, da ich meine alten Fujis alle behalten habe.
Selbst also, wenn mir eine der Kameras ihren Dienst versagt, bin ich immer noch in der Lage, mit dem verbliebenen Rest meiner Ausrüstung viel Spaß zu haben - und darauf kommt es ja auch an :) !

So ähnlich sieht es auch bei mir aus.

Die Leica M Ausrüstung wurde verkauft, wunderschöne Bilder, aber zu umständlich zu bedienen, speziell draußen mit 2 großen Hunden an der Leine. Und die Preispolitik ist schlichtweg unterirdisch.

Die GFXe hab ich verkauft, zu groß, zu schwer und für mein künstlerisches Niveau schlichtweg überdimensioniert. Da muss ich mir an die eigene Nase fassen, das hätte ich vorher wissen können.

Die T1 wurde innerhalb der Familie weitergegeben. Verblieben sind die T-2 und die T-5. Es muss schon sehr viel passieren, dass sich daran nochmal etwas ändert

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  • 3 weeks later...

Im April 2015 bin ich mit Fujifilm wieder in die Fotografie eingestiegen. Ende 2014 habe ich meine Fotoausrüstung verkauft und die Lust bzw. keine Mutivation mehr für das Fotografieren gehabt. Nachdem ich vier Monate lang meiner Frau auf die Nerven gegangen bin , hat diese mich rausgeschmissen und gesagt: Fahr endlich in die Stadt und kauf dir wieder eine Kamera. So bin ich ich zur X-T1 GS im Kit mit dem 16-55 F2.8 gekommen , was auch an der sehr guten Beratung des Verkäufers gelegen hat.

Es folgten eine X-E1 , die mich aber schnell wieder verlassen hat. Die E-Serie ist nicht so meine Welt. An Objektiven folgten das XF23mm F2 und das XF16mm F2.8. Nach fünf Jahren die X-Pro 3 , danach das XF30mm F2.8 Makro und als letztes die X-S20. Aktuell sind nur noch drei Fujifilm Produkte in Verwendung und ein paar Objektive von Fremdhersteller ( X-T1 , X-S20 , XF30mm F2.8 Makro , Sirui Aurora 85mm F1.4 und drei manuelle von TTArtisan 17/35/50mm ). Meiner Meinung nach hat aber die Qualität der Fujifilm Produkte etwas nachgelassen über die Jahre , das 30mm Makro und auch die X-S20 waren schon beim Service ( Blendenring defekt , Hauptplatine defekt/getauscht ). Zum Glück alles in der Garantiezeit , auch was von einigen anderen Produkten so an Rückmeldung kommt bringt einen schon mal zum Nachdenken. Das Konzept von Fujifilm passt im großen und ganzen für mich und meine Fotografie , auch wenn die sich im laufe der Jahre etwas verändert hat.

Durch die Wiederentdeckung der Freude an der Fotografie und deren Technik ist Fujifilm auch nicht mehr die einzige Kameramarke die bei mir in Verwendung ist.

bearbeitet von 68er Fujifreund
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  • 3 weeks later...

Mein Weg zu Fujifilm...

Seit knapp 20 Jahren bin ich Olympus, dann OMDS und deren MFT-Standard treu. Das System passt sehr gut zu meinen fotografischen Vorlieben Natur-, speziell  Makrofotografie. Da ich mir meine Motive häufig wandernd erschließe, sollte die Ausrüstung mögl. klein und leicht sein. 

Vor ca. 2 Jahren habe ich begonnen, mit Altglas zu fotografieren, seither hat sich nicht nur einiges an älteren Objektiven angesammelt, es hat sich auch meine Art zu fotografieren geändert. manuelle Objektive entschleunigen doch sehr.. und während ich bei Makros immer noch auf perfekte Schärfe und ein schnelles Fokus-Bracketing nebst großem internen Speicher wert legen, stehen bei alten Objektiven andere Kriterien im Vordergrund, neben einem außergewöhnlichen Bokeh auch die Art, sich ein Motiv zu erarbeiten. 

Irgendwann keimte der Wunsch, insbesondere für die Verwendung alter Objektive nach etwas mehr Sensorfläche bzw. einen größeren Bildwinkel, als MFT ihn bietet, auf. Der Wunsch hat sich dann vor 2 Monaten in einer gebrauchten X-T2 materialisiert, eigentlich als Zweikamera. Grund war die vielfach gelobte Unterstützung manueller Objektive. Auch fand ich den Wahlräder zur Steuerung von Belichtungszeit, ISO und vor allem Belichtungskorrektur sehr praktisch und passend für meine Art zu fotografieren.

Neben der guten Unterstützung manueller Objektive hat mich während meiner Kennenlernphase unerwarteterweise die JPEG-Fotografie in Verbindung mit den vielfältigen Filmsimulationen und deren zusätzlichen Konfigurationsmöglichkeiten begeistert. Dank "22 JPEG-Rezepte" von @Thomas B. Jones habe ich auch das nötige Wissen.

Um die Frage des Eingangs-Threads zu beantworten: das Bedienkonzept, die Altglas-Unterstützung sowie die JPEG-Rezepte überzeugen mich – mehr als erwartet..

Die kontinuierliche Weiterentwicklung bis zu X-T5 und deren Geschwister mit Bildstabilisierung, höher auflösendem Sensor, besserem Sucher, längerer Akku-Laufzeit, Laden via USB-C, ausgefeilteren JPEG-Rezepten finde ich passend, genau wie das Beibehalten des Bedienkonzept, das für mich nahezu perfekt ist (vom Menü abgesehen). 

Wünschen würde ich mir die Dinge, die ich von meiner OM-1 kenne und die wahrscheinlich (?) noch nicht bei den jüngern Fujifilm-Modollen verfügbar sind: 
vollständig hinterlegbare Altglas-Objektivprofile mit Brennweite, Namen usw., deren Daten in die EXIFs geschrieben werden, ein ausgeprägterer Handgriff, übersichtlichere Menüs... 

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vor 14 Stunden schrieb TimoMfr:

...vollständig hinterlegbare Altglas-Objektivprofile mit Brennweite, Namen usw., deren Daten in die EXIFs geschrieben werden...

Brennweite wird seit der allerersten Fuji X-Pro1 bereits in die EXIF geschrieben. Namen für die Objektive auf den 6 frei belegbaren Speicherslots kann jede Fuji der aktuellen Generation.

Kräftigere Griffe bietet die X-T5 inzwischen auch, ggf. mit einer Griff-Option von Smallrig vergrößern. 

Fuji-Menüs sind seit der 24MP-Generation bis heute konsistent, mit dem Wissen um eine X-T2 kann man auch eine GFX100 der neuesten Generation grundlegend konfigurieren. Vom Suchen finde ich Olympus problematischer, aber ich habe auch genau umgekehrt primär Fuji.

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vor 5 Stunden schrieb outofsightdd:

Brennweite wird seit der allerersten Fuji X-Pro1 bereits in die EXIF geschrieben. Namen für die Objektive auf den 6 frei belegbaren Speicherslots kann jede Fuji der aktuellen Generation.

Brennweite ist eh klar, gehtja auch schon in der X-T2, Name halt leider nicht. Wenn ich mit nur einem Objektiv unterwegs bin ist das unkritisch.. die Objektivdaten schreibe ich dann einfach nachträglich in die EXIF.. Praktisch, wenn man den Namen mit den aktuellen Modellen gleich hinterlegen kann. 

vor 5 Stunden schrieb outofsightdd:

Fuji-Menüs sind seit der 24MP-Generation bis heute konsistent, mit dem Wissen um eine X-T2 kann man auch eine GFX100 der neuesten Generation grundlegend konfigurieren. Vom Suchen finde ich Olympus problematischer, aber ich habe auch genau umgekehrt primär Fuji.

Ja, ist sicherlich auch auch eine Frage der Gewöhnung, zumal viele Features im Alltag sehr hilfreich sind, bspw. die schnellen Sprachnotizen und die Hyperfokaldistanz-Anzeige..

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  • 1 month later...

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Bin ein langsamer Genießer; fotografiere seit den 90'ern und hatte bislang (lediglich?) vier Kameras. Begonnen habe ich mit einer analogen Canon, und die auch sehr lange (und niederfrequent) genutzt - das hatte auch finanzielle Gründe - bis sie nach über einem Jahrzehnt gegen die 450D (?) ausgetauscht wurde. Dann über Jahre mit steigender Sorge die Entwicklung der Kamerabodies verfolgt: Von groß zu größer zu viel zu groß - selbst Canons Dreistellige. Das hat mich zunächst komplett von einem upgrade innerhalb der Familie  abgehalten, trotz der durch Berufstätigkeit dann größer gewordenen finanziellen Beweglichkeit. Und dieses Entwicklung hat mich schließlich gänzlich aus der Canon-Welt verdrängt, denn irgendwann wurde mir klar, dass mir selbst die 450D mit ihren Objektiven zu lästig war und es gab null Hoffnung, dass mein Wunsch nach kleinen Bodies bei Canon in Erfüllung gehen würde. Auf Fuji wurde ich dann durch deren X100 aufmerksam, eine Kamera, die mich sehr, sehr angesprochen hat (auch wenn ich sie wegen des fest verbauten Objektivs nie gekauft habe). Und dann kam die X-T1, die wie für mich gemacht war: Analoge Haptik, handlich und stylisch, das Ding mit Markteintritt gekauft.

Und was macht Fuji? Von Modell zu Modell wurden die Nachfolger T2ff größer und größer. Also blieb ich bei der X-T1 und wäre es auch heute noch, wenn meine Tochter sie nicht vor ein paar Monaten gegriffen und fortan nicht mehr hergegeben hätte. Ausgewichen bin ich nun also auf die X-T50 und weine, wenn niemand zuschaut, heimlich der X-T1 hinterher. 

Wie's weitergehen soll? Das ist für mich klar: Die X-T8 hat wieder die Größe der T1 und das wird dann die fünfte und letzte Kamera sein, die ich mir kaufe ... 😁

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Ich bin Ende 2017 zum ersten mal mit der X100f zu Fuji gekommen. Davor hatte ich eine Canon 70D und wollte zu der Zeit etwas leichtes kompaktes, da ich hauptsächlich im Urlaub fotografiere und mir die Canon inkl. Objektiv einfach zu groß und schwer war. Ich war auch wirklich sehr zufrieden damit und mir hat die Haptik der Kamera super gefallen und generell ist es auch einfach ne super hübsche Kamera.

Dann Ende 2019, kurz vor einer längeren China Reise kam das Verlangen doch wieder mehr Auswahl bei der Brennweite zu haben und wollte auch unbedingt mal zu Vollformat. So wurde es dann eine Sony A7III, die ich dann 2023 gegen eine A7C getauscht habe.

Nachdem mir diese Ende letzten Jahres gestohlen wurde stand ich vor der Frage was ich mir zulege. Eigentlich war ich technisch mit der A7C sehr zufrieden, aber mir fehlte irgendwie das haptische Feeling und mich haben wieder die Fuji Filmsimulationen gereizt um auch einfach zu sehen ob ich mal öfters einfach das jpg nutze ohne immer in die RAW Bearbeitung zu gehen. Und so wurde es dann eine X-T50.

Jetzt nach einigen Monaten und dem ersten richtigen Urlaub mit der Kamera in Rom, gibt es Dinge die mir bei Fuji sehr gut gefallen und andere wo zumindest ich mit der Sony deutlich zufriedener war.

Was mir sehr gut gefällt ist die Haptik der Kamera und die kompakte Größe. Das experimentieren mit den Film Simulationen macht wirklich Spaß. Mit dem Sensor (obwohl ich von FF wieder zu APS-C) bin ich soweit sehr zufrieden. Vor allem die 40MP, die mir einfach viel Reserven beim digitalen Crop geben finde ich beeindruckend. 

Bei der automatischen Belichtung finde ich die Fuji aber leider sehr inkonsistent. Zumindest gefühlt bin ich sehr oft damit beschäftigt am Rad für die Belichtungskorrektur zu drehen. Da hatte ich bei der Sony viel mehr vertrauen und habe nur mal in ganz speziellen Situationen bewusst auf -1/3 oder so gedreht.

Aber es gab eine Sache, die mich im Urlaub fast in den Wahnsinn getrieben hat, so das ich die Kamera sogar nochmal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt habe. Und zwar das beim Wechsel der Custom Einstellungen nicht nur die Einstellungen für die Filmrezepte gespeichert werden und das gewisse Einstellungen wie Grain auch beibehalten werden wenn ich das Drehrad wieder auf Standard Classic Chrome und so weiter drehe. So hatte ich den Shuttertyp auf lautlos ES gestellt, dann von z.B. C2 auf C4 gewechelt um ein anderes Filmrezept zu probieren und da war dann der Sound des ES wieder an. Dann wieder auf MS gestellt und später wieder auf C2, dann war wieder der ES an. 

Ist sicher auch ein Verständnisproblem meinerseits gewesen. Aber wünschen würde ich es mir so, dass solche Einstellungen wie Shuttertyp  oder Lautstärke global gespeichert werden. Und die C1-C7 nur für Filmrezepte sind. und wenn ich auf dem Filmsimulations Wahlrad einen Standardwert (also nicht C) wähle ich dort auch automatisch ein neutrales Profil bekomme. Wenn ich Classic Chrome mit starkem Grain will, dann eben mit Wahlrad auf C und C1-C7.

Aber ich werde sicherlich nicht schon wieder das System wechseln und mich einfach noch weiter an die Fuji Bedienung wieder gewöhnen müssen und versuchen mein Setup so zu nutzen das es für mich passt. Denn generell macht die Kamera sehr viel Spaß.

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vor 59 Minuten schrieb Sealer:

Und zwar das beim Wechsel der Custom Einstellungen nicht nur die Einstellungen für die Filmrezepte gespeichert werden und das gewisse Einstellungen wie Grain auch beibehalten werden

Das ist tatsächlichh so gewollt von Fuji. Its a feature, not a bug...

 

Tatsächlich nutze ich das auch bewusst für verschiedene Situationen an meinen beiden Fuji's. Vereinfacht gerade im Urlaub die Umstellung von z.B. Landschaft/Architektur auf z.B. People. Zu Hause nutze ich auch oft Altglas - und auch dafür nutze ich ein Setting im Q-Menü.

 

Vom Hörensagen (ich habe nur alte Fujis X70 und E3): am FS-Rad FS1-FS3 werden wohl NUR die Rezepte umgeschaltet. Müsstest Du mal ausprobieren oder nachlesen. Sind eben nur 3 Rezepte statt 7 wie im Q-Menü. Aber irgendwas ist ja immer...

bearbeitet von Ronny1976
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Zu Fuji bin ich über die X10 gekommen. Ich hatte vorher diverse Kompaktkameras von Nikon, Sony und Canon. Aber die X10 hatte mich emotional angesprochen. Bald darauf kam die X100 dazu und die X10 wurde durch die X30 ersetzt. Diese Kamera konnte wirklich sehr viel, zeigte aber auch Grenzen auf, vor allem bei Lowlight.

Also doch Einstieg in die Systemkamerawelt. E2 und 18-55 plus 35 1.4 bildeten den Start. Viele Kameras folgten: T1, Pro1, M2, X70, T2, T20, E3, XF10, Pro 2, X100S, X100V, zum Teil auch parallel. Als die S10 erschien fand ich die häßlich und gar nicht passend für Fuji - schließlich war ich doch wegen klassischem Design und Handhabung bei Fuji gelandet.

Aus Neugierde (und weil sie ein Display hatte wie meine damalige kompakte Canon G11) hatte ich sie mir gebraucht in neuwertigem Zustand gekauft. So habe ich mich an sie gewöhnt. Sie liegt super in der Hand, ist leicht zu bedienen und hat eine ideale Größe, auch für größere Objektive geeignet. Inzwischen habe ich nur noch die S10 und eine S20 (die mir schon allein durch den großen Akku viel Freude macht). So kann's gehen 😄

Die T5 finde ich nach wie vor sehr attraktiv und sollte ich eine höherwertige Kamera benötigen wäre sie momentan meine erste Wahl.

Das neu eingeführte Filmsimulationsrad spricht mich nicht an und interessiert mich nicht.

Objektivmäßig genieße ich die große Auswahl.

bearbeitet von X-dreamer
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Ich hatte davor diverse Pentax-DSLR, zuletzt K5, u.a. mit den tollen limited Festbrennweiten, teilweise noch mit Blendenring (z.B. bei 1,9/43), der wurde aber kameraseitig nicht unterstützt 😞  Das hat mich - als jemand, der v.a. mit Blendenprio fotografiert - schon geärgert.

Dann kam 2011 die X100, einer Versuchung, der ich nicht lange widerstehen konnte. Endlich eine Kamera, die ich wieder "im Schlaf" bedienen konnte, weil alles da war, wo es hingehört! 2012 habe ich mit der X-E1 ein Wechselobjektiv-Zweitsystem angefangen, das mit der X-E2 zum alleinigen System geworden ist. Bin bis heute (fast) durchweg zufrieden. Es gibt jedenfalls aktuell kein System, zu dem ich wechseln würde. Aber Äquivalente zu einigen Pentax-Lieblingsobjektiven (2,4/70, 2,8/200, 4/300 v.a.) fehlen bei Fuji leider bis heute und werden wohl auch kaum kommen; passen auch nicht so zum derzeitigen Ultralichtstark-Hype... Als das 2/200 erschien dachte ich schon ein bisschen, ich bin im falschen Film (bzw. System). Es wäre als 2,8er so viel preiswerter, leichter und vielseitiger geworden... Gut, darüber habe ich an anderer Stelle schon gejammert. 

Alles in allem: sehr zufrieden, nichts bereut! Inzwischen mit X100VI und X-T5 (Die X-E5 darf ich nicht anfassen; dann wäre es wahrscheinlich wieder um mich geschehen...). Das Objektiv-Angebot ist auch ohne meine Wunschobjektive groß, das XF 70-300 große klasse, das XF 16-50 leicht und handlich, für 12mm und 75mm muss man zu Drittanbietern (die es aber ja gibt) und das 35 und 90 sind für viele Anwendungen toll (das 90er bleibt nur leider oft daheim; auch da wäre etwas weniger Lichtstärke - für mich - mehr).

Grüße Uwe

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In Ergänzung zu #11:

Mit der E5 ist Fujifilm eine Kamera gelungen, die die Wurzeln der Firma betont. Rangefinderstyle, kompakt, wertig verarbeitet, schönes Design und mit guten inneren Werten. Von daher eine positive Entwicklung des Portfolios aus meiner Sicht. Getoppt werden könnte das nur durch eine Pro4 mit den Specs der 6. Generation. 

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vor 3 Stunden schrieb Vector:

50 mm sind aber nicht 75 mm 😉

Ich war davon ausgegangen, dass es ihm um umgerechnet 75mm KB geht... weil weiter oben "... Pentax-Lieblingsobjektiven (2,4/70, 2,8/200, 4/300 v.a.) ...."

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vor 4 Minuten schrieb Taloan:

Ich war davon ausgegangen, dass es ihm um umgerechnet 75mm KB geht... weil weiter oben "... Pentax-Lieblingsobjektiven (2,4/70, 2,8/200, 4/300 v.a.) ...."

Die Pentax ist wohl auch APSc

Ich hoffe ja, dass Viltrox bei den Air-Modellen auch auf der Teleseite noch etwas weitergeht. 70mm f2.5 könnten in das kleine Gehäuse vielleicht auch noch passen 😁

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vor 51 Minuten schrieb Taloan:

Pentax-Lieblingsobjektiven (2,4/70,...

Das KB-Objektiv bei Pentax war das Limited 77mm/f1.8, das Limited 70mm/f2.4 war nur für APS-C ein winziges Tele-Pancake, noch dazu mit für damalige Verhältnisse erfreulich guter Bildqualität. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass dieses Objektiv durch den Schrauben-AF und das lange Auflagemaß durch den Spiegelkasten so klein sein konnte. Auch ist es mit 6 Elementen für heutige Verhältnisse eher unterkomplex, im X-System gehen die Tele alle eher bei 10 optischen Elementen los, auch von Samyang, Viltrox usw...

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vor 9 Stunden schrieb Vector:

50 mm sind aber nicht 75 mm 😉

Du sagst es! Das 50er hab ich auch (und auch das 56er), aber das 75er (Samyang; ich liebäugele aber mit dem TTartisan)  erspart (mir) oft 50 und 90 ....

Ja, das 2,4/70 war für APS-C. Natürlich hilf das Auflagemaß bei bei der Kompaktheit des Objektivs (bzw. es ist nur scheinbar so kompakt, denn den Spiegelkasten muss ich ja auch "einpacken"). Aber die Beschränkung auf 2,4 spielt schon auch eine Rolle (und erlaubt auch die simplere Konstruktion). Mit den Limiteds 21mm / 35mm oder 43mm / 70mm konnte man bei Pentax schon sehr kompakte Objektive haben; dafür waren/sind die Kameras recht groß.

Grüße Uwe

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