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Am 12.12.2025 um 00:15 schrieb XFujigraf:

Immer noch keinerlei ernsthafte Forderung, was dringend kommen müsste - ok, ein bisschen den AF verbessern

Der AF muss schon mehr als ein bisschen verbessert werden. Der Vorsprung von Canon, Sony und Nikon beim AF ist inzwischen immerns. Und was mich auch stört, dass zB. Nikon den AF obwohl er schon so gut ist immer noch weiter verbessert (gerade aktuell bei der Z9). Von Fuji kommt obwohl man so zurückliegt nichts vergleichbares. Was ist eigentlich aus "Kaizen" geworden? 

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Warum nicht auch für „richtige“ Kameras?

Um nur einen Punkt zu nennen: Aus den Sensoren der Smartphone-Kameramodule werden nur relativ wenige Bits ausgelesen. Sony bewirbt seinen neuen 200-MP-Sensor für Smartphones damit, dass der nun 12 statt der üblichen 10 Bits digitalisiert. Systemkameras verwenden typischerweise Sensoren mit 14-Bit-A/D-Wandlern, aber auch 16 Bit sind möglich. Je weniger Bits zu digitalisieren sind, desto kürzer kann die Integrationszeit sein, und desto schneller lässt sich ein Sensor auslesen. Wenn man nun die Bildqualität verbessert, indem man in schneller Folge mehrere Aufnahmen macht und diese mit KI-Unterstützung verrechnet, dann funktioniert das um so besser, je schneller jede einzelne Aufnahme ausgelesen ist, was wiederum für eine geringe Bittiefe spricht. Und so weiter. Der Punkt ist: Man kann nicht einfach Bildverarbeitungsfunktionen aus einem Smartphone in eine Systemkamera verpflanzen und erwarten, dass das funktioniert.

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vor einer Stunde schrieb naturfotofan:

Der Vorsprung von Canon, Sony und Nikon beim AF ist inzwischen immerns.

Solche angeblich „immensen“ Vorsprünge, die in Wirklichkeit gar nicht so immens sind, interessieren mich dann, wenn sie für mich als Anwender tatsächlich relevant sind. Wäre ich vorwiegend Vogelfotograf o.ä., dann würde ich auch zur Kamera mit möglichst bestem AF greifen. Bin ich aber nicht, habe deswegen u.a. auch die H2s mittlerweile verkauft, auch wenn sie eine wirklich gute Kamera ist. Für meinen normalen Alltag inklusive der gern zitierten „spielenden Kinder“ brauche ich den Vorsprung der anderen Marken schlicht nicht, bekomme auch mit der E5 scharfe Bilder und um die geht’s doch.
Und wenn dann die 6. Generation noch etwas besser wird, nehme ich das gern mit als stille Reserve für seltene Situationen, wo es mal nützlich sein könnte. Bis dahin perfektioniere ich meine Skills im manuellen Fokussieren mit dem VL 27 2.0 😉.

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Stunden schrieb naturfotofan:

Der AF muss schon mehr als ein bisschen verbessert werden. Der Vorsprung von Canon, Sony und Nikon beim AF ist inzwischen immerns. Und was mich auch stört, dass zB. Nikon den AF obwohl er schon so gut ist immer noch weiter verbessert (gerade aktuell bei der Z9). Von Fuji kommt obwohl man so zurückliegt nichts vergleichbares. Was ist eigentlich aus "Kaizen" geworden? 

Also ich kenne den AF von Nikon Zf und Z6 II und kann bestätigen, das es bei schlechteren Lichtbedingungen ein wenig besser ist. Von der Einschätzung "immens" sind wir da aber meilenweit entfernt. 

Rein interessehalber: Warum wechselst du nicht auf eine andere Kameramarke, wenn dir das offensichtlich so wichtig ist? 

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Ich bin ja vorwiegend im Bereich der Wildlife Fotografie unterwegs und dies mit der Fuji X-H2(s). Warum? Da ich nach wie vor überzeugt bin, dass die Kombi mit dem XF500mm, einem meiner Meinung nach hervorragenden Objektiv, super ist bezüglich Grösse, Gewicht, Reichweite, Schärfe, Serienbildgeschwindigkeit. Der einzige Schwachpunkt bleibt für mich nach wie vor der AF. Aber auch da bleibe ich meiner schon oft kundgegeben Meinung treu: In 95% der Fälle bekomme ich mein scharfes Bild, auch dank der Verwendung der Serienbildfunktion. Und deshalb überwiegen für mich eben die oben genannten Punkte.

Trotzdem würde ich persönlich jede AF Verbesserung dankbar mitnehmen. Für mich zumindest hat dies eine höhere Prio als neue KI Funktionen, da ich mir auch nicht vorstellen kann, wie mir neue KI Funktionen wirklich einen Mehrwert bieten könnten.

Aber so unterscheiden sich eben die Wünsche und die Prioritäten. Am Ende lassen wir uns einfach überraschen, mit was und zu welchem Zeitpunkt uns Fuji, hoffentlich im nächsten Jahr, mit etwas neuem beglückt 😃

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Ich empfehle ja immer mal wieder, mal das Forum zu verlassen, rauszugehen und sich z.B. mit Sportfotografen zu unterhalten. Da begegnet man nun mal ausschließlich Fotografen, die Canon, Nikon oder Sony nutzen und bei denen der Autofokus am Motiv klebt. Und nicht hin und her springt wie bei Fuji gelegentlich.
Und ja, das ist ein immenser Vorsprung und auch der Grund, warum man in solche Genres keine Fujis sieht und auch lange nicht sehen wird.
Neben dem Autofokus ist sicher auch ein Grund, dass es bei Fuji gar keine passenden lichtstarken Linsen gibt (400mm, 600mm).

Ich persönlich habe vor zwei Monaten auf dem Darß Wildlife fotografiert. Div. Bilder sieht man hier im Forum.
Aber auch da war ich von den ca. 100-150 Fotografen, denen ich begegnet bin, mit Fuji der absolute Exot. Auch das hat seine Gründe.

 

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vor 1 Stunde schrieb Mr.Darcy:

Ich persönlich habe vor zwei Monaten auf dem Darß Wildlife fotografiert. Div. Bilder sieht man hier im Forum.
Aber auch da war ich von den ca. 100-150 Fotografen, denen ich begegnet bin, mit Fuji der absolute Exot. Auch das hat seine Gründe.

Da war ich auch. Zum anderen Zeitpunkt. Und auch in der Minderheit. Was sonst? Fuji ist außer der von @swe in #630 favorisierten Kombi halt nicht breit aufgestellt für Wildlife. Das ist ja nicht neu. Aber ich hatte dennoch meine Bilder, mit 600mm an APS-C ab und an sogar bessere als die KB User. Neidisch war ich eher auf die auch raren OM-1 User mit dem neusten Telezoom.

Aber ich hatte es oben in #628 ja schon vermerkt, deswegen wundert es mich, warum man jetzt darauf anspringt: Wer in dem Genre unterwegs ist, möchte sicher die letzten Prozent AF auch noch mitnehmen. Das soll er dann auch gern tun.

Aber ich wiederhole mich: Für Alltagsanwendungen inklusive familiärer Action spielt das keinerlei Rolle, ob irgendeine Sony oder Canon oder Nikon das in Grenzsituationen noch besser oder gar „immens“ besser kann, da funktioniert der AF wunderbar.

Und nochmal: Natürlich nehme ich jedwede Verbesserung in der 6.Generation dankend an. Wer weiß, wofür man es mal brauchen kann. Zum Wildlifer werde ich aber auch damit nicht mehr. Das frühe Aufstehen ist nicht so meins 🥱 und langes Ansitzen auch nicht. Von daher muss fürs gelegentliche Telefotografieren die E5 und 70-300 plus TC reichen.

bearbeitet von Tommy43
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Ich wurde in meinem letzten Urlaub geradezu gezwungen Sport (Surfer und Stierkampf) zu fotografieren und das mit dem 70-300er. Obwohl ich über keinerlei Routine in solchen Disziplinen verfüge, bin ich bestens ohne viel Ausschuss zurechtgekommen. Mein einziges Problem bestand darin, den schnellen Objekten mit der Kamera zu folgen, was aber eher mit meinem Unvermögen, als mit dem AF zutun hatte. Mein Fazit - das Fuji AF reicht für Otto Normalfotografierer wie mich absolut aus.

Dennoch muss Fuji an dem AF Thema arbeiten, weil sie technisch mindestens auf dem Stand der Mitbewerber sein müssen um erfolgreich am Markt zu agieren. Ob bei Autos, bei Unterhaltungselektronik oder auch Fotografie - Quartettkarten ist nun mal eine nicht zu unterschätzende Komponente innerhalb der  Kaufentscheidung der Konsumenten.

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vor 22 Minuten schrieb Don Pino:

Quartettkarten ist nun mal eine nicht zu unterschätzende Komponente innerhalb der  Kaufentscheidung der Konsumenten.

du, theoretische Daten interessieren mich sehr wenig. Mich interessiert, was ein Gerät "da draußen" zeigt.

Das Fujis manchmal Probleme mit dem Autofokus haben, dass ist ja nicht nur bei sich schnell bewegenden Motiven so.
Drei Beispiel Bilder.
Alle Bilder sind mit der XH2 entstanden. Einmal mit dem 18-55mm, einmal 50-140 mit Fuji 2x Converter, einmal mit dem Tamron 150-500. Das mit diesen Kombinationen auch scharfe Bilder gelingen brauche ich nicht zu erwähnen, ist keine Frage. Haken dran.

Bei den drei hier gezeigten Bildern hatte ich, obwohl es statische Motive sind, echte Probleme mit dem Autofokus. Der hat bei allen Bildern gepummt, gepummt oder gar nichts fokussieren können und ich musste teilweise auf den manuellen Fokus ausweichen.

Neben mir stand in allen drei Fällen ein Kumpel mit Canon R5. Der hatte bei den selben Motiven überhaupt keine Probleme und seine Bilder sind auch schärfer bzw. im Fall des Erdbeer Mondes überhaupt erst brauchbar.

Klar, jetzt kann man mir alle möglichen Fehler unterstellen oder Unfähigkeit oder so. Ich bin sicher kein arroganter Mensch und lerne gern dazu. 
Nur ist es so, dass ich seit über 30 Jahren fotografiere und solche Probleme vor den Fujis ab der X-Pro2 (und späteren Modellen) nicht hatte. Nicht in der analogen Zeit mit meiner Minolta Dynax 7xi, nicht mit der D70s, nicht mit der Fuji S5Pro, nicht mit der D600/D610 und auch nicht mit der A7000 von Sony, die ich mal hatte.
Also definitiv nicht so, dass der Fokus wirklich gar nichts trifft - wie in diesen drei Fällen.

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vor 33 Minuten schrieb Don Pino:

Ich trage sicherlich eine Mitschuld, dass sich die Diskussion jetzt wieder thematisch auf das Thema AF fokussiert/reduziert. Sorry hierfür!

Schon gut :)... ich kann nur sagen, dass der Autofokus von Fuji für mich "so gerade ausreichend" ist.

Ich habe noch meine Nikon-ZF hier - und auch bei Sony mit der A7C2 und der A74 habe ich das gleiche erlebt:
Du nimmst die Kamera in die Hand, hältst drauf, und der Fokus sitzt. 

Bei Fuji ist das auch oft so, aber nicht so gefühlt sicher, wie bei Nikon oder Sony.
Und ich rede hier nur von Personen in normalen Bewegungsgeschwindigkeiten, weder von Rennautos oder Rennpferden oder BIF.

Für Landschaftsfotografie, mit vielleicht sogar manueller Fokussierung, ist Fuji aus meiner Sicht unschlagbar.
Aber ich sehe es, wie die meisten anderen systemübergreifenden Nutzer: Beim grundsätzlichen AF und der Treffsicherheit ist Fuji bei vielleicht 80% Leistung der restlichen Konkurrenten.

Deswegen müssten sie nicht nur die Objekterkennung, sondern auch die entsprechende Treffsicherheit bei der Fokussierung verbessern.
Und, das wäre mein größter Wunsch, was an Ihren kleineren Linsen tun, die sich anhören, wie eine Kreissäge (23/2,8, 27/2,8)

bearbeitet von Taloan
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Wenn man Wünsche äussern darf, dann ist bei Fuji eben die Nr. 1 die Verbesserung des AF.

Es geht dabei m.E. weniger um die Besitzer hier im Forum, die „damit zurecht kommen“ oder den AF gar nicht so performant brauchen. Die Verbesserungen natürlich „mitnehmen würden“ aber es doch nicht als so wichtig ansehen.

Es geht doch für Fuji eher darum sich für Nutzer von Fremdmarken interessanter zu machen. Die erwarten eben einen AF auf Wettbewerbsniveau um über einen Wechsel nachzudenken. Die interessieren auch die Erklärungsversuche nicht, warum der Unterschied gar nicht so groß und wichtig ist.

Weiterhin fände ich einen Wechsel zu einem grundsätzlich neuen „HMI“ toll. Ein aufgeräumtes und über Touch nutzbares Menü.

Und auch wenn technisch nachvollziehbar erklärt wird, dass der Dynamikumfang nicht größer sein sein kann, würde ich eine Erweiterung (über Software?) sehr begrüßen.

Bestimmt geht da etwas … die Hummel dürfte auch nicht fliegen können.

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vor 31 Minuten schrieb Mr.Darcy:

wie in diesen drei Fällen.

Und wenn es denn so ist, ist es ein gutes Beispiel dafür, dass man eben ins Extrem gehen muss, um relative Schwächen aufzeigen zu können. Nichts anderes behaupte ich. Extrem schnell oder von mir aus auch extrem dunkel und kontrastarm. Im normalen Alltag gibt es diese Probleme halt nicht. Es sei denn, der normale Alltag ist BiF oder Nachtfotografie mit AF. 

vor 32 Minuten schrieb Mr.Darcy:

und auch nicht mit der A7000 von Sony, die ich mal hatte.

Die hätten viele sehr gern, aber kam leider nie … . Du meinst vermutlich die A6700.

vor 14 Minuten schrieb Taloan:

Beim grundsätzlichen AF und der Treffsicherheit ist Fuji bei vielleicht 80% Leistung der restlichen Marktbewerber.

Das mag in Summe in etwa passen, heißt aber nicht, dass im Alltag nur 80% Treffer erzielt würden. Das wäre schlimm, wenn es so wäre.

vor 15 Minuten schrieb Taloan:

Deswegen müssten sie nicht nur die Objekterkennung sondern auch die entsprechende Treffsicherheit bei der Fokussierung verbessern.

Die Motiverkennung ist besser als die mancher Mitbewerber. Die Nachführung des AF ist verbesserungsfähig.

 

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vor 9 Minuten schrieb John Douglas:

Die interessieren auch die Erklärungsversuche nicht, warum der Unterschied gar nicht so groß und wichtig ist.

Genau.

Und bei der Gelegenheit schaue ich gerade mal auf meinen Schreibtisch, wo trotz allen Genörgels keine Sony oder Canon, sondern eine XE-5 und eine XT5 mit schönen Objektiven rumstehen und gut aussehen ;) 

bearbeitet von Taloan
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Mich verwundert das Thema AF immer wieder auf Neue. Ich verstehe zwar, dass andere durch bzw. bei BiF und Action deutlich höhere Ansprüche daran haben als ich, aber ich verstehe nicht, wie das Thema hier teilweise ausgewalzt und geradezu genüsslich beklagt und bejammert wird. Läge meine Priorität auf einem besonders grandiosen AF, würde ich mir eine CaSoNi kaufen "und gut is'..."

Was mich aber noch mehr wundert, sind die Probleme, die einzelne ganz offenbar auch bei ganz "normaler" Fotografie haben, speziell im WW-Bereich. Ich persönlich habe die in mehr als 10 Jahren Fuji-Nutzung einfach nie erlebt. Oder anders gesagt: Auch bei meinen (m)FT Panasonics und Olypus'en (und in analoger Vorzeit bei den Canon EOS) war eines unter Hunderten von Bildern unerklärlich unscharf – dieses Nicht-Problem ist bei Fuji genau das Gleiche.

Was ich von der 6. Generation erwarte? Dass mich Fuji positiv überrascht und sich etwas Tolles einfallen lässt, auf das ich selbst nicht komme. 😉 

PS: Dass Hummeln nicht fliegen können dürften, ist eine vielfach widerlegte Legende...

 

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vor 36 Minuten schrieb Don Pino:

Ich trage sicherlich eine Mitschuld, dass sich die Diskussion jetzt wieder thematisch auf das Thema AF fokussiert/reduziert. Sorry hierfür!

Ich bin da auch immer gern mit dabei 😅

Einig sind wir uns ja alle, dass der AF gern noch besser werden darf. Für den einen ist das wichtiger, für den anderen weniger wichtig. Leider steht Fujifilm da sehr - Achtung Wortspiel - im Fokus und viele Leute in den sozialen Medien werden sich genüsslich drauf stürzen, wenn der AF auch in der 6. Generation weiter „hinterherhinkt“, „um Welten schlechter“ ist etc.. Egal wie groß diese Lücke dann sein wird. Ich finde sie auch jetzt schon nicht der Rede wert, obwohl ich sogar gerade ein AF-Downgrade von H2s zur E5 gemacht habe. Wir haben die Würmer überstanden (wer erinnert sich?) und werden auch den hinterherhinkenden AF überstehen. Egal ob der dann in der 6. oder erst 7. Generation sonylike wird.

Mal schauen, welches Thema dann gehypt wird, vermutlich sind die Kameras dann zu teuer, nur APS-C oder whatever.

vor 3 Minuten schrieb hanshinde:

Was ich von der 6. Generation erwarte? Dass mich Fuji positiv überrascht und sich etwas Tolles einfallen lässt, auf das ich selbst nicht komme. 😉 

So gehts mir auch 😊. Obwohl … Ich hoffe Ausbau/Erweiterung der Vernetzung per App und Cloudanbindung sowie Menürenovierung, Konfiguration per App etc..

 

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vor 21 Minuten schrieb Taloan:

eine XE-5 und eine XT5 mit schönen Objektiven rumstehen und gut aussehen

Gott behüte uns vor "class-leading" AF bei dann immer noch schönen E6 und T6: Die wären dann womöglich noch schlechter lieferbar und teurer – und das Gemaule darüber mag ich mir lieber nicht vorstellen... 😉 

bearbeitet von hanshinde
Fehler korrigiert
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vor 4 Stunden schrieb Mr.Darcy:

Da begegnet man nun mal ausschließlich Fotografen, die Canon, Nikon oder Sony nutzen

Der Mensch ist nun mal zu 90% ein Gewohnheitstier. Warum sollte das bei Fotografen anders sein? Dazu kommt: Systemwechsel bedeutet auch Objektivwechsel.

 

Ganz ehrlich: mittlerweile halte ich Dich für einen Bot. Deine Miesmacherei ist ja nicht mehr rational zu erklären.

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vor 16 Minuten schrieb Ronny1976:

Der Mensch ist nun mal zu 90% ein Gewohnheitstier. Warum sollte das bei Fotografen anders sein? Dazu kommt: Systemwechsel bedeutet auch Objektivwechsel.

 

Ganz ehrlich: mittlerweile halte ich Dich für einen Bot. Deine Miesmacherei ist ja nicht mehr rational zu erklären.

Naja Miesmacherei sagst Du, er sagt dann vielleicht im Gegenzug Schönfärberei. Wie so oft steckt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Außerdem ist bald das Fest der Liebe 🎄💫. Also sachlich bleiben bitte … Bots gibts hier sicher nicht.

bearbeitet von Tommy43
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Ich habe jetzt mal 25 1/2 Seiten überblättert und nur die letzten Beiträge überflogen. Wie war nochmal die Frage/ der Anlass dieses Fadens?

Was erwartet uns mit der 6. X-Generation? 

Meine Meinung dazu:
- neue, schnellere und bessere Sensoren/ Prozessoren?
- FilmSim-Rad an allen neuen Modellen?
- Wie heißt das noch mal bei den Mitbewerbern? "Sensordingens"?
- höhere Preise 😉

Was uns definitiv nicht erwarten wird:
- automatische Motivsuche
- KI optimierten Bildaufteilung, die Kamera schwenkt gegen unseren Willen auf das optimale Motiv-Arrangement
- die Kamera wählt die optimal Film-Simulation (Rezept) für das anvisierte Motiv
- unabhängig von den Fähigkeiten des Benutzers (ich sage absichtlich nicht Fotograf) sensationelle Bilder, die bei jedem Wettbewerb den 1. Platz abräumen

Ernsthaft, ich habe keine Vorstellung. Ich benutze jetzt einige Monate meine X-T5 und etwas länger meine X100V. Und es sind für mich die besten Kameras, die ich bisher hatte. Für bessere Fotos liegt es sicher an mir, und nicht an den Body's.

vG Uwe

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