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vor 6 Stunden schrieb wood:

Das ist für den normal betuchten Hobbyfotografen im Bereich von Wildlife sicher ein Punkt der wichtiger ist als der AF, aber nicht so offen diskutiert wird. Ein vergleichbares Objektiv zum xf500 wäre ja ein 800mm Objektiv. Das kostet bei Nikon mal eben 2500€ mehr, bei canon sogar viele tausend Euro mehr. Muss man halt auch wollen. So hat der Großteil eben ein 180-600 oder 200-600 oder ggf. ein 400-800 oder ähnliches und dann eben gern ein telekonverter mit dabei weil sonst die Reichweite doch eher nicht reicht. Lichtstärke als Vorteil ist dann auch dahin und so bleibt unterm Strich doch sehr ähnlich. Wirklich gewinnen tut man dann ja erst mit den klassischen 600mm f4. Da muss man aber dann auch derbe in die Tasche greifen. 

Im Punkt Größe und Gewicht muss man dann nochmal Kompromisse eingehen die bei einem 180-600 noch akzeptabel sind aber leicht und geschmeidig wie ein xf500 ist es dann auch nicht. 

Aber am Ende würde ich auch gern ein besseren af haben. Besser im Sinne von mehr Stabilität und Zuverlässigkeit. Dass er schneller ist brauch ich eigentlich gar nicht (h2s) nur zuverlässiger und genauer, das wäre was... so wäre es schön wenn man statt ner 5er Serie eben nur eine 2er Serie machen kann und sich sicher fühlen kann. Oder statt einer 20er Serie eben eine 10er oder so ähnlich. 

So hoffe ich mal dass es bald eine h3s gibt die diesen Wunsch erfüllt

 

Nicht im tema Kamera, sondern Objektive.

Mache keine Naturfotos mit Tieren, deshalb auch nicht mein tema.

Trotzdem eine Version Zoom 150-500mm mit einer länge von 22cm ist tragbarere stört viel weniger, ein tele 400mm f4.0 ist eben Lichtstärker als das Neue FX500 5.6?, ein 400 f4.0 mit einer länge 22cm mit TC1.4 daraus wird dann auch ein 560mm f5.6.

Ich bin nicht so Einverstanden mit Neuauflagen Objektiv Fujifilm es fehlt auch ein Beispiel Super Weitwinkel um die 10-20 f2.0 oder so was ähnliches, das hat Sigma 10-18/Tamron 11-20 mit einer Lichtstärke f2.8 gemacht. Fujifilm Schläft weiter aber am Wahrscheinlichsten sind Spar Gründe bei Fujifilm.

 

Grüße Christian.

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vor 10 Stunden schrieb Tommy43:

Nö, auch meine. Hab ich ja nun 2mal hier geschrieben, tue es gern auch noch ein drittes Mal. Vielleicht wird’s aber wirklich Zeit, die Konsequenzen zu ziehen, wenn das Thema so gravierend ist für Dich. 

wenn Naturfotografie mein primäres Genre wäre, dann wäre ich vermutlich längst bei Nikon und hätte auch entsprechende Gläser.
Ist es aber nicht, ich fotografiere in dem Genre nur gelegentlich und erziele da auch meine Resultate, mit denen ich zufrieden bin.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Schwarz / Weiss die Welt einiger ist.
Man darf eine technische Eigenart (oder auch mehrere, Stichwort Einfrieren der Kameras) kritisieren und trotzdem grundsätzlich zufrieden sein. Ja, das geht.

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vor 2 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Man darf eine technische Eigenart (oder auch mehrere, Stichwort Einfrieren der Kameras) kritisieren und trotzdem grundsätzlich zufrieden sein. Ja, das geht.

Ja, das geht. 

Das geht aber auch ohne, dass man nochmal nachtritt.

Können bitte alle schlagartig und komplett auf diese saublöden Sticheleien in Richtung anderer verzichten?

Das vergiftet das Klima.

Andreas

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vor 2 Stunden schrieb Don Pino:

Längeres Video - Deshalb startet es direkt bei die Fujifilm Vorhersagen. 

Ok, dann spoilere ich mal:

1. X-Pro4 als Starter der 6. Generation und

2. Zusammenführung der H-Serie in eine H3 mit 40MP Stacked Sensor.

3. Fujifilm hat zu viele Modelle, die sich nur äußerlich unterscheiden.


Meine Meinung dazu:

1. würde ich feiern und meine X-E5 würde vermutlich zur Zweitkamera.

2. glaube ich nicht dran, aber wäre konsequent, wenn sich das einigermaßen kostengünstig machen ließe und die H3 nicht zu sehr einbremst.

3. dass sich die Modelle bzgl. Prozessor und damit Leistungsfähigkeit nicht unterscheiden, sehe ich als Vorteil der Marke. Vielfalt der Designs und Abstufung bzgl, Bedienungsfeatures und damit auch Preispunkten ebenfalls.

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vor 44 Minuten schrieb Mr.Darcy:

wenn Naturfotografie mein primäres Genre wäre, dann wäre ich vermutlich längst bei Nikon und hätte auch entsprechende Gläser.

Wenn man sich irgendeinem Genre ernsthaft widmet, dann muss man sich wohl in jedem Falle die passende Kamera Objektivkombi suchen. Bei Fuji hat man wie gesagt den Brennweiten Vorteil ohne Qualitätseinbußen beim Bild, aber den Nachteil, dass sie im AF wohl schlechter sind. Selbst da muss man ja schonmal abwägen, ob ich jetzt mit 400mm losziehe oder es dann eben bei 400mm schon 600 sind bzw. bei 600>>> 900. Der Lichtvorteil ist ja keiner beim KB Format, wenn man einen Konverter braucht. Da ist man dann auch bei Bl.8. Ich wüsste jetzt auch nicht auf Anhieb, was mir da lieber wäre. ideal wäre in diesem Falle Treffsicherheit, Schnelligkeit und der Brennweitenvorteil, denn dann würde das für mich sofort zu Fuji gehen. Kommt man relativ gut ran, dann macht sich natürlich auch ein 2,8 400 sehr gut, mal abgesehen von den Kosten und das hat Fuji ja nicht.

Selbst im Actionbereich gibt es beim Fuji AF ja Unterschiede. Ich habe mit Pferden, Autos, Motorrädern  oder Sportlern kaum Probleme, bei Vögeln sieht es wiederum wirklich mau aus. Auch davon könnte ich sicherlich noch mehr rausholen, wenn ich das öfter machen würde und das Ganze optimiere. In diesem Falle wäre aber für mich, bei meinen in diesem Bereich begrenztem Wissen eine Nikon oder Sony, Canon immer die erste Wahl. Nimmt man da eine mit APS C, dann ist die Kamera zwar in gewissen Disziplinen besser, aber kommt von der Ausstattung an so eine H2 nicht ran.

Ich mache das aber nicht oft und hier bei mir im Wald brauche ich selten mehr als das 50-140 für Vögel.

Dazu kommen dann natürlich Dinge wie das Einfrieren, dass ich bisher nur bei diversen SD Karten hatte, aber ich hatte auch schon ne Nikon mit im Urlaub, wo über Nacht kein Viltrox Objektiv mehr funktionierte nach einem Update. Hat man wie ich nur zwei davon mit, dann wird das natürlich auch zum Problem. Gut das Viltrox das nach zwei Tagen behoben hat.

Ich könnte mir ebenfalls  gut vorstellen, dass es auch bei anderen Systemen nicht so eine komplette Rundum Zufriedenheit gibt, aber darum habe  ich mich jetzt nie gekümmert, weiß es also nicht.

Für meine Verhältnisse  komme ich mit Fuji ganz gut klar bei allem, was ich so mache und für so gewisse Dinge braucht es Erfahrung oder auch mal etwas Improvisationsvermögen. Ich sehe die Fehler und Unzulänglichkeiten natürlich auch und  hätte es gerne auch mal besser, aber bei welchen Produkt wünscht man sich das nicht ? Irgendwas ist ja bekanntlich immer.

 

 

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vor 32 Minuten schrieb DRS:

Der Lichtvorteil ist ja keiner beim KB Format, wenn man einen Konverter braucht.

das stimmt so ja nicht. Ein 600er f4 mit 1.4er Converter ergibt 840mm und hat trotzdem keine F8. Die hat man erst bei 1200mm und dem 2x Converter.
Dafür trägt man das eine oder andere Kilo mit sich rum.
Wie gesagt, würde ich das echt ambitioniert angehen, dann hätte ich so eine Ausrüstung. Aber nochmal, in den Gefilden, in denen ich mich rumtreibe reicht die Fuji und auch das relativ lichtschwache Tamron aus. Nur ist dann eben nicht jedes Bild scharf. Beispiele und Vergleiche aus meiner Praxis habe ich angeführt. Da ich das nur als eines von vielen Genres betreibe ist das ok für mich. 

 

vor 32 Minuten schrieb DRS:

ch könnte mir ebenfalls  gut vorstellen, dass es auch bei anderen Systemen nicht so eine komplette Rundum Zufriedenheit gibt, aber darum habe  ich mich jetzt nie gekümmert, weiß es also nicht.

das ist so und auch hier hilft es ja nicht, Anbieter oder Modelle zu glorifizieren oder vorhandene Fehler abzustreiten.
Ich persönlich - und da wiederhole ich mich - halte nichts davon, Fehler abzustreiten, die nun mal da sind. Das Für und Wider muss dann eh jeder für sich definieren. 

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 7 Stunden schrieb Tommy43:

Ok, dann spoilere ich mal:

Danke, erspart mir das Video. Ich halte das zudem in allen Punkten für haltlos und unwahrscheinlich ins Blaue gewürfelt.

Dass zudem in Gen.5 jedes neue Modell hier auf vielen Seiten plausibel einem potentiellen Kundenkreis zugeordnet werden konnte, ist ja schon die stärkste Aussage gegenüber diesen Thesen.

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vor 7 Stunden schrieb Mr.Darcy:

das stimmt so ja nicht. Ein 600er f4 mit 1.4er Converter ergibt 840mm und hat trotzdem keine F8. Die hat man erst bei 1200mm und dem 2x Converter.

Stimmt an der Stelle erstmal nicht da hast du recht. 600mm f4 kostet aber auch ein Haufen Geld. Die preisleistung liegt daher im Vergleich wohl eher bei den üblichen zoom Objektiven der KB hersteller

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vor 8 Stunden schrieb outofsightdd:

Ich halte das zudem in allen Punkten für haltlos und unwahrscheinlich ins Blaue gewürfelt.

Solche Voraussagen sind ein beliebtes Spielchen zum Jahresende, um Content zu generieren, auf den Leser erwartbar anspringen werden, während man, wie man ehrlich zugeben müsste, aus dem hohlen Bauch heraus orakelt. Dass Online- oder Print-Journalisten zufällig mal genau wüssten, was tatsächlich kommt, ist eher selten, und wenn, dürften sie es nicht sagen. Sie müssen also spekulieren und raten, und das könnte auch der Leser selbst, mit ebenso großen Erfolgsaussichten.

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Solche Voraussagen sind ein beliebtes Spielchen zum Jahresende, um Content zu generieren, auf den Leser erwartbar anspringen werden, während man, wie man ehrlich zugeben müsste, aus dem hohlen Bauch heraus orakelt. Dass Online- oder Print-Journalisten zufällig mal genau wüssten, was tatsächlich kommt, ist eher selten, und wenn, dürften sie es nicht sagen. Sie müssen also spekulieren und raten, und das könnte auch der Leser selbst, mit ebenso großen Erfolgsaussichten.

Wahre Worte, aber...

...dennoch sind diese Diskussionsrunden in vielerlei Hinsicht aufschlussreich. Die Diskussionsteilnehmer gehören zu den Top Meinungsmachern in der Fotobranche.  Sie stellen Ihre  Sichtweise von außerhalb der Fuji Bubble dar, was ich manchmal ganz erfrischend finde.  Man erfährt Dinge , die (mir) so nicht bekannt waren. Bei der Diskussionsrunde zum Equipment des Jahres kam zum Beispiel raus, dass Sony derzeit anscheinend ein Imageproblem gegenüber Canon und Nikon hat. Obwohl die Sony alpha 7V anscheinend eine sensationelle Camera ist, überstrahlt Canon vom Image her mit der R6 Mark III anscheinend alle Cams im bezahlbaren Sektor. Ich finde es einfach schön, mal über den Tellerrand zu schauen. Auch das Thema AF ist anscheinend keines mehr. Ob bei Canon, Sony, Nikon oder auch Panasonic. Ein exzellentes AF wird einfach vorausgesetzt und ist kaum mehr der Worte wert. Grund genug für Fuji, sich hier anzustrengen.

bearbeitet von Don Pino
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vor 22 Stunden schrieb Mr.Darcy:

das stimmt so ja nicht. Ein 600er f4 mit 1.4er Converter ergibt 840mm und hat trotzdem keine F8. Die hat man erst bei 1200mm und dem 2x Converter.
Dafür trägt man das eine oder andere Kilo mit sich rum.

Ich weiß schon, wie sich das verhält, aber ich ging da auch nicht von einem 600 F4 aus, sondern von dem, was so ziemlich alle benutzen. Die haben meist 6,7 am langen Ende. Ich weiß jetzt nicht, was da aufgerufen wird für ein 600mm F4, klingt aber fast fünfstellig. Da kann man dann auch getrost noch Z8/Z9 hinten dran bauen. Es ist eben ein Feld, wo man Ausrüstung braucht und wo die meisten mit dem nicht optimalen unterwegs sind, weil es zwar trendy ist, aber auch sehr teuer und schwer  wird, wenn man sich bestens ausrüstet. Ich hatte ja mal ein 2,8 400 und ich habe es geliebt für manche Einsatzzwecke. Das ist schon ein Unterschied und wenn ich manchmal hier in  der Natur was fotografieren möchte, dann denkt man auch ab und an wehmütig daran zurück. Das ist schon eine ganz andere Hausnummer als das F8 Zoom oder auch das 100-400.

Sich jetzt über 6,7 oder 8 zu streiten halte ich hingegen für völlig absurd. Das bringt gar nichts. 5,6 ist jetzt auch nicht so toll in diesem Einsatz Bereichen Für Fuji würde sich wohl ein Ausbau in diese Richtung vielleicht sogar lohnen, wenn die Kameras ebenbürtig wären für diesen Zweck. Andererseits weiß man ja nicht, wie lange das anhält, dass massig Leute Vögel fotografieren. Übrig bleiben dann ja auch nur die, die es voller Leidenschaft für die Natur und gerne tun, egal was sie um sie herum stattfindet und von denen fehlt dann auch vielen das nötige Kleingeld.

vor 22 Stunden schrieb Mr.Darcy:

das ist so und auch hier hilft es ja nicht, Anbieter oder Modelle zu glorifizieren oder vorhandene Fehler abzustreiten.
Ich persönlich - und da wiederhole ich mich - halte nichts davon, Fehler abzustreiten, die nun mal da sind. Das Für und Wider muss dann eh jeder für sich definieren. 

Das sehe ich genuaso und sehe wohl die Fehler, weil ich ja täglich damit arbeite. Für mich sind die Kameras Werkzeuge und wenn sie für irgendwas nicht gehen oder bei etwas versagen, dann bemühe ich mich zunächst das selbst in den Griff zu bekommen. Ist das jetzt nur mit einer anderen Arbeitsweise und nicht mit übelsten Aufwand verbunden, geht das alles einfach in eine Art Gewohnheit über. Man hat eine Situation und reagiert automatisch eben anders als bei einer Sony oder Nikon. Wird das zur Tortur, dann muss eine andere Kamera her.

Was mir über die Jahre  bei Fuji auffällt ist

- bei schlechtem Licht und geschlossener Blende stellen sie bei manchen Motiven nicht scharf, z.B. wenn man einen entfesselten Blitz einsetzt und die Schärfe nach hinten braucht. Da könnte man jetzt die Blende vorerst öffnen und wieder schließen  oder mehr Licht in die Situation bringen. Ist jetzt auch selten, aber passiert

- Das man diese AUTO ISO Funktion für kurze Verschlusszeiten  bei den Profimodellen nicht kürzer als 1/500s stellen kann. Fände ich ab und an nützlich und praktisch geht aber nicht. Der Sache kann man manuell begegnen.

-sie sind sehr sensibel, wenn man eine SD Karte einlegt. Das führt bis zur Totalverweigerung der Kamera. Liegt sicherlich auch an der Kamera Software, denn in anderen Kameras funktionieren sie ja.  Kann man umgehen, wenn man sie nicht erst einen Tag vor der Angst kauft und dann die richtigen hat. Ist aber auch verbesserungswürdig. Von meinen Sandisk Karten, die ich alle in der T4 hatte hat die H2s anfangs keine überhaupt erkannt. 

- Sie erzeugt manchmal Fotos die überhaupt nichts scharf abbilden, obwohl sie scharf anzeigt

- gerade im Vogelbereich ist die Erkennung super, nur die Ergebnisse eben stellenweise nicht.  Zumindest haben sie jetzt dieses Geflacker und Gespringe vom AF Feld halbwegs im Griff, scharf ist aber trotzdem nicht jedes Bild auch bei sitzenden Vögeln und wenn sie scharf anzeigt. Dazu kommt noch, dass sie manchmal völlig grundlos viel weiter in den Hintergrund wechselt mit der Motiverkennung auch wenn das Hauptmotiv 3m weg sitzt.

- geht man mit einem Objektiv und halb gedrückten Auslöser im AF-C von der Weite direkt auf etwas nahes, bleib dt der Af in manchen Fällen einfach dort wo er war und lässt sich nicht dazu überreden , seine Namen alle Ehre zu machen und jetzt das Nahe scharf zu stellen. Da muss man vom Auslöser und neu ansetzen, was aber jetzt zeitmäßig im Foto nicht viel ausmacht, aber im Video eben sehr stört.

- Manchmal erhalte ich die Meldung " Kamera ausschalten und wieder einschalten", was aber wohl am 33er liegt, dass ich mal zur Reparatur bringen müsste, obwohl es eigentlich super funktioniert, wenn die Prozedur erledigt ist. Auch komisch, denn es geht ja perfekt bis auf das erste Mal.

- meine Joysticks gehen absolut unterschiedlich.  Einer sehr leicht und einer sehr angenehm. Selbst bei meinen Leihgeräten war das aber so, Da ist eine Fertigungstoleranz drin, die verbesserungswürdig ist.

Das war es von meiner Seite, was mir auffällt und verbesserungswürdig erscheint, auch nachdem ich andere Geräte getestet habe. Bei meiner Bandbreite ist es trotzdem und ergebnisorientiert noch im grünen Bereich. Ich brauche eben oft das eine und nicht 200 scharfe Fotos von einer Session. Habe erfahrungsgemäß mit den neuen Kameras immer alles, was ich benötige, ohne etwas zu vermissen oder etwas besonders gutes nicht zu haben, weil es unscharf ist. Auch bei Reportagen oder Hochzeiten absolut keine Probleme mit der Ausbeute. Bei Shootings in Büros, bei Produkten etc ebenfalls immer das, was ich benötige, aber da kontrolliere ich auch oft die Bilder, bis ich das habe, was ich mir vorstelle.

Hunde und Pferde gehen auch sehr gut, obwohl ich das in meiner Karriere erst vier mal hatte. Bei Vögeln, die ich ja aus reiner Liebhaberei fotografiere, meist hier im Garten habe ich schon öfter mal was verpasst, weil die Fuji es nicht packt oder auch ich einfach nicht hinterherkomme. Damit beschäftige ich mich jetzt nicht wirklich ernsthaft und dann habe ich es am ende ja wenigstens gesehen, wenn was spektakuläres passiert, habe eben nur kein Foto. gerade habe ich zwei so Falken hier, die permanent auf meine Vögel losgehen. Das sieht spektakulär aus, kriege ich aber nicht hin. Die sind glaube auch zu nah und bevor ich die im Sucher habe, sind sie wieder weg.

Summa Summarum muss ich sagen, dass ich zufrieden bin, ohne etwas zu glorifizieren, aber ich wäre auch erfreut, wenn das noch verbessert würde. Ich habe das auch schon mit den Fujis alles diskutiert, weil es ja manchmal was bringen kann. So habe ich z.B. mit Permanenz erreicht, dass ACDSEE meine T50 RAWS lesen kann. ich habe die solange mit RAW Daten versorgt und genervt, bis es ging.  Habt ihr also mir zu verdanken, wenn ihr ACDSEE nutzt ,-)

Es bringt also auch ab und an  was, wenn man dem Hersteller mal mit Infos beliefert und nicht nur hier im Forum die Unzulänglichkeiten postet.

 

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Eine Zukunft FX Panorama Kamera für das Jahr 2028?, vielleicht mit zwei APS-c Sensoren wäre schon machbar.

Eine X-T6 ist also schon sicher für nächstes Jahr und vermutlich auch eine Neue X-Pro4.

Ob man das umbedingt braucht ist aber eine andere frage oft nur extra Luxus zum Spielen😁, wenn es nur um Bildqualität geht reicht auch eine 10 Jahre alte Nikon D850 gebraucht schon ab 1400euro zu habe, aber man möchte alles leicht tragbar und mit Super Technologie😁.

 

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vor 7 Stunden schrieb Don Pino:

...Obwohl die Sony alpha 7V anscheinend eine sensationelle Camera ist, überstrahlt Canon vom Image her mit der R6 Mark III anscheinend alle Cams im bezahlbaren Sektor...

Auch da sprechen eher die Einstellungen der Autoren als Markenfans als irgendeine messbare Realität. Sonys Neuheit ist ein rundum solides Upgrade, was aber gar nicht erst versucht, die Spezialitäten der anderen Anbieter nachzuahmen, als eins der am längsten auf dem Markt laufenden Gehäusedesigns wird es eben für die nach Neuheiten lechzenden Kanäle langsam langweilig. Zudem hat Sony mit starker Marktpräsenz keine Not, sich zu Kampfpreisen unter Wert zu verkaufen, was auch die Diskussionen "anderswo gibbed mehr für dat Jeld😁 befördert.

Das gleiche beobachtet man hier im Forum, langjährige Fuji-Nutzer postulieren und wiederholen, dass sie von Neuheiten "nicht abgeholt" werden und rücken den Schwerpunkt auf technische Unzulänglichkeiten, aber jede Generation hat Verbesserungen und weiter steigende Verkaufszahlen gebracht. Da sind zwei Dinge zu erwarten: Kontinuität und die Enttäuschung mancher Bestandsnutzer, die ein Upgrade von Generation 5 als "vollkommen überflüssig" empfinden werden. Das wurde zwar hier schon beim Sprung von 24MP X-Trans3 zu 26MP X-Trans4 hinreichend beleuchtet, dass längst nicht für jeden ein Wechsel in jeder Generation sinnvoll ist, aber es kommt dann doch immer ganz überraschend, wenn die nächste Generation keine Revolution ist. 🤣

bearbeitet von outofsightdd
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vor 7 Stunden schrieb Don Pino:

dass Sony derzeit anscheinend ein Imageproblem gegenüber Canon und Nikon hat

Derzeit? Dieses Problem plagt Sony seit Jahrzehnten. Immer wenn es um Sony-Kameras geht, findet sich jemand, der unmotiviert abfällige Bemerkungen darüber macht. Sony wird als Kamerahersteller nicht ernstgenommen, und dass in vielen Modellen anderer Hersteller ebenfalls Sony-Sensoren stecken, nützt ihnen in diesem Zusammenhang gar nichts. Bei Panasonic ist es ähnlich, und das ist einer Gründe, weshalb sie sich in der Partnerschaft mit Leica so wohl fühlen. Die Verachtung gegenüber den Elektronikherstellern (Panasonic ist auch noch mit weißer Ware im Markt vertreten – igitt!) ähnelt der Haltung von Dörflern gegenüber neu Zugezogenen, auch wenn die schon seit 25 Jahren dort leben: „Die sind nicht von hier“. Dagegen ist beispielsweise Pentax inzwischen nur noch eine Marke von Ricoh und die Marktbedeutung der Pentax-Kameras gering; dennoch werden sie reflexhaft anerkannt, weil sie eine ebenso alte Tradition wie die anderen etablierten Kameramarken haben.

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Am 18.12.2025 um 10:05 schrieb Tommy43:

3. Fujifilm hat zu viele Modelle, die sich nur äußerlich unterscheiden.

Wie oft beklagt hier jemand, nicht das richtige Modell für sich zu finden! Dann empfiehlt man die eine oder die andere Kamera, aber die eine hat dies nicht und die andere das nicht, und so müsste Fuji noch weiter differenzieren, um alle Kunden zufriedenzustellen. Andererseits wird eine zu große Modellvielfalt beklagt. Was soll Fuji da tun? Weniger Modelle wären aus Herstellersicht vorteilhaft, denn damit könnte man Entwicklungs- und Marketingaufwand sparen, und auch für den Kundendienst würde es einfacher. Aber dann würden die Beschwerden lauter, dass man kein auf die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnittenes Modell findet. Das aktuelle Portfolio ist gar kein so schlechter Kompromiss, finde ich. Vielleicht kommt noch etwas hinzu und vielleicht wird auch an anderer Stelle das Angebot vereinfacht, aber mit großen Veränderungen rechne ich nicht.

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vor 5 Minuten schrieb mjh:

Derzeit? Dieses Problem plagt Sony seit Jahrzehnten. Immer wenn es um Sony-Kameras geht, findet sich jemand, der unmotiviert abfällige Bemerkungen darüber macht. Sony wird als Kamerahersteller nicht ernstgenommen, und dass in vielen Modellen anderer Hersteller ebenfalls Sony-Sensoren stecken, nützt ihnen in diesem Zusammenhang gar nichts. Bei Panasonic ist es ähnlich, und das ist einer Gründe, weshalb sie sich in der Partnerschaft mit Leica so wohl fühlen. Die Verachtung gegenüber den Elektronikherstellern (Panasonic ist auch noch mit weißer Ware im Markt vertreten – igitt!) ähnelt der Haltung von Dörflern gegenüber neu Zugezogenen, auch wenn die schon seit 25 Jahren dort leben: „Die sind nicht von hier“. Dagegen ist beispielsweise Pentax inzwischen nur noch eine Marke von Ricoh und die Marktbedeutung der Pentax-Kameras gering; dennoch werden sie reflexhaft anerkannt, weil sie eine ebenso alte Tradition wie die anderen etablierten Kameramarken haben.

Wobei Sony in den ersten Systemkamera Jahren echt Hip war. Seitdem Nikon und Canon technisch aufgeholt haben, scheinen sich aber die traditionellen Imagekomponenten wieder "durchzusetzen". Das zeigt aber auch, wie nachhaltig und tragend das Image für die Hersteller ist.

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vor 18 Minuten schrieb mjh:

Das aktuelle Portfolio ist gar kein so schlechter Kompromiss, finde ich.

Das finde ich auch! Problematischer ist mMn die Komponenten- oder Teilevielfalt, und ich finde, hier läuft Fuji Gefahr, ein wenig von rechten Weg abzuweichen, z.B. in Form von mittlerweile drei verschiedenen Sensoren. Weniger wären IMHO besser, auch wenn ich die Gründe für die Diversifizierung verstehe.

bearbeitet von hanshinde
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vor 7 Minuten schrieb Don Pino:

Wobei Sony in den ersten Systemkamera Jahren echt Hip war. Seitdem Nikon und Canon technisch aufgeholt haben, scheinen sich aber die traditionellen Imagekomponenten wieder "durchzusetzen". Das zeigt aber auch, wie nachhaltig und tragend das Image für die Hersteller ist.

Bei Sony verhält es sich, glaub ich, so: Jeder hat irgendwo tief im Schrank eine Sony Kamera, verschweigt das aber, hat für öffentliche Auftritte eine Leica zum Umhängen oder sowas, geht aber dann heimlich mit der Sony die Urlaubsfotos fotografieren ;)

 

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vor 1 Minute schrieb hanshinde:

Das finde ich auch! Problematischer ist mMn die Komponenten- oder Teilevielfalt, und ich finde, hier läuft Fuji Gefahr, ein wenig von rechten Weg abzuweichen, z.B. in Form mit mittlerweile drei verschiedenen Sensoren. Weniger wären IMHO besser, auch wenn ich die Gründe für die Diversifizierung verstehe.

Das ist ein ähnlicher Fall; es gibt ebenso gute Argumente für viele wie für wenige Sensoren. Generell wird ein Kamerahersteller die Beschränkung auf wenige oder gar nur einen Sensor vorziehen, denn damit sinken seine Kosten, vom Einkauf bis zum Kundendienst. Andererseits lassen sich manche Ziele nur erreichen, indem man auf einen anderen Sensor ausweicht. Wenn 40-MP-Sensoren irgendwann  im Einkauf nicht mehr so viel mehr als 26-MP-Sensoren kosten, werden sie sicher auch Eingang in die Einstiegsmodelle finden. Momentan ist es aber so, dass die Technologie der 26-MP-APS-C-Sensoren auch in Sonys Kleinbild- und Mittelformatsensoren steckt, was ihre Produktion verbilligt, während es die Technologie der 40-MP-APS-C-Sensoren nur in diesen gibt. Ein ganz oder teilweise gestapelter 40-MP-Sensor könnte den gestapelten 26-MP-Sensor überflüssig machen, aber damit landeten wir auch wieder bei einem höheren Preispunkt. Es ist alles nicht so einfach …

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Es kommt ja auch auf das Medium an, eher klassische Kommunikationsformen wie Internetforen und Fotozeitschriften von und für erfahrene Fotografen holen immer wieder die klassischen Zuschreibungen von Image und eigener Markenzuneigung hervor. Das ändert aber kommerziell nichts daran, dass einzig Canon und Sony im großen Stil noch halbwegs im Geschäft sind, beide verteufelt von beinharten Fans anderer Marken, Canon dafür dass sie Canon sind, Sony für ihre Playstation-Welt usw.

Medien mit Dominanz jüngerer Nutzer sind da wahrscheinlich nicht so anfällig dafür, diese Fotografen werden aber wiederum von den mitunter recht verbissen geführten Diskussionen der Technikforen eher verschreckt als zur Teilnahme ermutigt.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Dagegen ist beispielsweise Pentax inzwischen nur noch eine Marke von Ricoh und die Marktbedeutung der Pentax-Kameras gering; dennoch werden sie reflexhaft anerkannt, weil sie eine ebenso alte Tradition wie die anderen etablierten Kameramarken haben.

Stimmt, und mit Voigtländer ist es genauso. Dass aber dieser sehr bekannte deutsche Name, welcher für das älteste Fotounternehmen steht, 1999 von der japanischen Unternehmen Cosina erworben wurde, ist immer noch vielen nicht bekannt. Jedoch hat in diesem Fall, Cosina selbst einen guten Ruf, da sie ja auch mit der Herstellung von optischen Geräten angefangen haben. Jedoch eben erst seit Anfang der 60er Jahre. Aber in diesem Fall haben sich zwei sehr namhafte Unternehmen verbunden, die beide ein hohes Know-how auf dem Gebiet der Optik haben und dass das auch zweifelsfrei akzeptiert wird.

bearbeitet von Dare mo
Ergänzung
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vor 5 Minuten schrieb Dare mo:

Stimmt, und mit Voigtländer ist es genauso. Dass aber dieser sehr bekannte deutsche Name, welcher für das älteste Fotounternehmen steht, 1999 von der japanischen Unternehmen Cosina erworben wurde, ist immer noch vielen nicht bekannt. Jedoch hat in diesem Fall, Cosina selbst einen guten Ruf, da sie ja auch mit der Herstellung von optischen Geräten angefangen haben. Jedoch eben erst seit Anfang der 60er Jahre. 

So strahlt der Glanz von Marken wie Rollei, Dual, Telefunken, MG, Bugatti und Borgward unter vielfältigen Produkten und Gesellschaftern.

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