Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Mit der Hochformatkamera FUJIFILM X half bringt Fujifilm frischen Wind in die Welt der Kompaktkameras. Sie verbindet modernes digitales Know-how mit dem Charme der analogen Fotografie – und richtet sich an kreative Menschen, die visuelles Storytelling im Hochformat zelebrieren möchten. Besonders ist dabei nicht nur das ungewöhnliche Format, sondern auch der bewusste fotografische Ansatz, den die Kamera durch Design und Funktionen fördert. Den Gipfel bildet ein spezieller Filmkamera-Modus, der einen zu 36 Aufnahmen mit einer Filmsimulation zwingt, bevor die Bilder sichtbar werden.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Die FUJIFILM X half ist ab Juni 2025 zu einem Preis von 799 Euro (UVP) in den Farben Schwarz, Silber und Anthrazit erhältlich.

» Bereits erhältlich bei Foto Erhardt

Die FUJIFILM X half (X-HF1) auf einen Blick

  • 1-Zoll-CMOS-Sensor im 3:4 Hochformat mit rückwärtiger Belichtung
  • Fest verbautes 32 mm Objektiv (KB-äquivalent), Lichtstärke 1:2,8
  • Optischer Sucher
  • 2 Displays: 3:4-Touchscreen und Anzeige u. a. der Filmsimulation
  • 13 Filmsimulationen
  • Körnungseffekt, Lichtleck-, Lichthof- und Abgelaufener-Film-Filter
  • Datumsstempel-Funktion
  • 2-in-1-Kompositionsfunktion (Diptychon)
  • Filmkamera-Modus mit manuellem „Transporthebel“
  • Akku-Kapazität für bis zu 880 Bilder mit einer Ladung
  • 240 g Gewicht (inkl. Akku und Speicherkarte)

Mit der neuen FUJIFILM X half (Modellname: X-HF1) bringt Fujifilm im Juni 2025 eine Kamera auf den Markt, die sich bewusst vom allgegenwärtigen Smartphone-Fotografie-Einerlei absetzt – und dabei dennoch eine zeitgemäße Antwort auf aktuelle Trends liefert. Die X half ist nicht nur ein technisches Statement, sondern auch eine Hommage an die analoge Ära – speziell an die legendäre Fujica Half aus den 1960er-Jahren.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Eine Reminiszenz an die Fujica Half

Die Fujica Half war eine analoge Halbformatkamera, die auf einem klassischen 35-mm-Film doppelt so viele Bilder ermöglichte wie eine normale Kamera: 72 statt 36 Aufnahmen. Ihr kompaktes Design, die einfache Bedienung und das charakteristische Hochformat machten sie bei vielen Fotografie-Enthusiasten beliebt. Die neue X half greift dieses Erbe auf – visuell, haptisch und konzeptionell. Schon das Design erinnert an die klassische Fujica, mit Retro-Elementen wie einem optischen Sucher, einem Blendenring und einem mechanisch wirkenden Transporthebel.

Hochformat als Gestaltungsprinzip

Die X half richtet sich explizit an Fotografierende, die bewusst im Hochformat arbeiten – sei es für Storytelling, Social Media oder den eigenen kreativen Ausdruck. Fotos und Videos werden im 3:4-Seitenverhältnis aufgenommen, ähnlich wie bei Smartphones, jedoch mit der gestalterischen Freiheit und Bildqualität einer hochwertigen Digitalkamera.

Der rückwärtig belichtete 1-Zoll-CMOS-Sensor in Kombination mit einem fest verbauten 32-mm-Objektiv (KB-äquivalent) und einer Lichtstärke von f/2.8 liefert eine beeindruckende Bildqualität. Damit eignet sich die Kamera für alle, die mehr Kontrolle über Schärfentiefe, Lichtführung und Bildkomposition suchen – ohne auf Mobilität zu verzichten. Die Kamera wiegt lediglich 240 Gramm und passt damit problemlos in jede Tasche.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Kreativfunktionen für visuelles Storytelling

Ein zentrales Merkmal der X half ist die neue 2-in-1-Funktion, mit der sich zwei Fotos oder Videos zu einer Komposition kombinieren lassen – direkt in der Kamera. Diese Funktion orientiert sich am klassischen Diptychon und ermöglicht spannende Bildgeschichten. Noch mehr kreative Freiheiten eröffnen sich durch die Kombination mit der neuen X half App, die nicht nur die Bearbeitung und Verwaltung der Inhalte erlaubt, sondern auch das Teilen in sozialen Netzwerken oder das Drucken über instax Link-Drucker.

Zusätzlich bietet Fujifilm zahlreiche bekannte Features aus der X-Serie: 13 Filmsimulationen, darunter der neue Stil „REALA ACE“, simulieren den Look klassischer Filmmaterialien. Neue Filter wie „Lichtleck“, „Lichthof“ oder „Abgelaufener Film“ sowie der Körnungseffekt bringen die Anmutung analoger Fotografie ins Digitale. Eine Datumsstempel-Funktion – klassisch unten rechts im Bild – rundet das Retro-Erlebnis ab.

Der „Filmkamera-Modus“: Fotografieren wie früher

Besonders bemerkenswert ist der neue Filmkamera-Modus, der das Fotografieren mit Film simuliert. Nutzer wählen zunächst eine Filmsimulation und die Anzahl der Aufnahmen – anschließend müssen sie nach jedem Foto mit dem Transporthebel „vorspulen“. Die aufgenommenen Bilder bleiben verborgen, bis die gesamte Serie abgeschlossen und über die App „entwickelt“ wird. Erst dann können sie betrachtet und weiterverarbeitet werden. Dieses Feature fordert bewusste Auseinandersetzung mit jedem Motiv und verleiht dem Fotografieren wieder Bedeutung – ein starkes Gegenmodell zum digitalen Überfluss.

Design trifft Bedienkomfort

Neben dem Retro-Design punktet die X half mit durchdachter Ergonomie. Ein großer Touchscreen im 3:4-Format und ein kleineres Zusatzdisplay ermöglichen eine intuitive Bedienung. Die Benutzeroberfläche reagiert auf Wisch- und Streifgesten und zeigt während der Aufnahme beispielsweise die gewählte Filmsimulation an. Trotz der kompakten Bauweise lassen sich bis zu 880 Bilder mit einer Akkuladung aufnehmen – ein praktischer Wert für den Alltag.

Die FUJIFILM X half ist weit mehr als ein nostalgisches Gimmick. Sie kombiniert die kreative Freiheit klassischer Fotografie mit der Flexibilität moderner digitaler Technik. Mit ihrer klaren Ausrichtung auf das Hochformat, der Fülle an kreativen Effekten und der Reminiszenz an analoge Werte spricht sie vor allem Menschen an, die bewusster fotografieren möchten – ohne gleich zur großen Systemkamera zu greifen. Für 799 Euro (UVP) ist die X-HF1 ab Juni 2025 in den Farben Schwarz, Silber und Anthrazit erhältlich.

Die Pressemitteilung:

Kreativität neu gedacht – Digitale Halbformatkamera FUJIFILM X half

Kleve, 22. Mai 2025. Die FUJIFILM X half (Modellname: FUJIFILM X-HF1) ist eine innovative Digitalkamera, die eine neue Dimension kreativer Freiheit eröffnet. Inspiriert von analogen Halbformat-Kameras ist die X half das perfekte Werkzeug für alle, die visuelles Storytelling mit hoher Bildqualität verbinden möchten.

Das 240 Gramm*1 leichte und kompakte Modell erinnert im Design an klassische Analogkameras und verbindet so eine zeitlose Ästhetik mit moderner Technik. Der neue „Filmkamera-Modus“ bringt das analoge Fotografie-Erlebnis zurück – mit optischem Sucher, manuellem „Transporthebel“ und digitaler Bildentwicklung per App. Die X half macht Fotografieren zu einem Vergnügen für alle. Dank ihrer handlichen Größe und der intuitiven Touch-Bedienung sind Anwenderinnen und Anwender jederzeit bereit, besondere Momente festzuhalten.

Die X half nimmt Fotos und Videos im Hochformat mit Seitenverhältnis 3:4 auf. Sie unterstützt ein bewusstes und gestalterisches Fotografieren mit einem optischen Sucher, inspiriert von klassischen Analogkameras, und einem Touchscreen-Monitor. Mit der „2-in-1-Funktion“*2 lassen sich zwei Fotos oder Videos direkt in der Kamera zu einer Bildkomposition kombinieren. Dies ermöglicht ausdrucksstarke Bildgeschichten.

Die Kamera bietet beliebte Funktionen wie „Filmsimulation“ und „Körnungseffekt“, die den typischen Look analoger Aufnahmen nachbilden. Neue Filter wie „Lichtleck“ und „Lichthof“ erweitern die kreativen Möglichkeiten.

Die speziell für die neue Kamera entwickelte „X half App“ macht das Betrachten, Bearbeiten, Teilen und Drucken von Fotos und Videos noch einfacher und unterhaltsamer. Über WiFi lassen sich die Bilder mühelos auf Smartphones übertragen, in verschiedenen Formaten anzeigen oder an einen instax Link Drucker*3 senden.

Die FUJIFILM X half wird ab Juni 2025 zu einem Preis von 799,- Euro (UVP) im Handel erhältlich sein.

Neue fotografische Ausdrucksmöglichkeiten

Die X half verfügt über einen LCD-Monitor im 3:4-Format und einen optischen Sucher, ideal für vertikale Bildkompositionen. Sie nimmt Fotos und Filme im Hochformat auf, wie man es von Smartphones kennt.

Ihr 1-Zoll-Sensor mit rückwärtiger Belichtung und das 32-mm-Objektiv (äquivalent zu KB) mit Lichtstärke F2.8 sorgen für eine hohe Bildqualität. Die Brennweite weckt Erinnerungen an die Einwegkamera „QuickSnap“ – der Bildausschnitt dürfte Fans dieses Modells vertraut vorkommen.

Mit dem „Transporthebel“ lassen sich Fotos und Videos direkt in der Kamera zu 2-in-1-Bildern kombinieren. Mit der „X half App“ können solche Kompositionen auch mit bereits vorhandenen Bildern erstellt werden.*4 Die App erlaubt zudem intuitive Bearbeitungen wie das Anpassen von Farbe und Größe der Rahmenlinien oder das Tauschen der Bildanordnung.

Die X half bietet 13 Filmsimulationen*5 für unterschiedliche Analogfilm-Looks, darunter „REALA ACE“ für natürliche Farben und dynamischen Tonwertumfang. Je nach Motiv und Szene kann der passende Filmstil gewählt werden.

Analoges Aufnahmeerlebnis

Die X half bietet drei neue Filter-Funktionen, inspiriert von der analogen Fotografie: „Lichtleck“, „Lichthof“ und „Abgelaufener Film“. Damit lässt sich der Charme einer Filmkamera in digitaler Form nachempfinden. Zusätzlich stehen acht beliebte Filter aus der instax Serie zur Verfügung.

Mit dem „Körnungseffekt“ verleiht die X half den Aufnahmen die typische Körnung analoger Fotofilme. Verschiedene Filmkornstile lassen sich anwenden, um die Wirkung von Fotos und Filmen gezielt zu verändern. Neu ist auch die „Datumsstempel“-Funktion, die das Datum wie bei analogen Kompaktkameras unten rechts in Bilder und Videos einblendet.

Die X half bietet einen „Filmkamera-Modus“, der die analoge Fotografie ins digitale Zeitalter holt. Zunächst wählt man eine Filmsimulation und die Anzahl der Aufnahmen. Nach jeder Aufnahme simuliert man das Spannen des Verschlusses mit dem „Transporthebel“ für das nächste Foto. Wie bei einem Analogfilm lassen sich die Bilder erst betrachten, wenn alle Aufnahmen abgeschlossen und entwickelt sind.*6 Zur Entwicklung überträgt man die Daten einfach an die „X half App“, wo sie betrachtet, bearbeitet und digital geteilt werden können.

Mit der „X half App“ können Fotos und Videos wie in einer Galerie oder einem Album angezeigt, in die sozialen Medien hochgeladen oder über einen verbundenen instax Link Drucker*7 ausgedruckt werden. Auch Fotoprodukte*8 können direkt in der App bestellt werden. Mit der App lässt sich zudem ein „Kontaktabzug“ speichern, also eine Übersicht aller Aufnahmen im Look klassischer Analogfilmstreifen.

Kompaktes und klassisches Design

Die FUJIFILM X half wiegt nur 240 Gramm und verfügt über ein fest eingebautes Objektiv. Mit ihrer handlichen Größe und dem geringen Gewicht eignet sie sich ideal für den Alltag.

Das Design entspricht den hohen Standards der X Serie und bietet klassische Bedienelemente wie einen Blendenring und einen „Transporthebel“. Diese Anleihen aus der analogen Fotografie verleihen der Kamera nicht nur eine besondere Haptik, sondern wecken Erinnerungen an die Ära der analogen Fotografie – an Filmrollen, mechanische Auslöser und bewusstes Fotografieren.

Die intuitive Touch-Bedienung ermöglicht es, Aufnahmeeinstellungen und Filmsimulationen mühelos anzupassen – ein Komfort, der perfekt zum kompakten Gehäuse passt. Die neue Benutzeroberfläche lässt sich durch Wischen und Streichen über zwei rückseitige Touchscreens steuern. Neben dem großen 3:4-Monitor befindet sich dazu ein kleineres Sub-LCD, das im Aufnahmemodus auch die eingestellte Filmsimulation anzeigt.

Der optische Sucher zeigt Motive so, wie sie das Auge sieht. Mit ihm kann man bis zu 880 Bilder aufnehmen und den ganzen Tag fotografieren, ohne sich um die Akkulaufzeit sorgen zu müssen.


*1 Gewicht inklusive Akku und Speicherkarte.

*2 Eine Bildkomposition, bei der einer Bildfläche im Format 3:2 mittig geteilt und links und rechts Hochformatbilder im Format 3:4 platziert werden, um ein Diptychon aus zwei Fotos oder Videos zu erstellen.

*3 Kompatible Modelle: instax mini Link2™, instax mini Link3™, instax SQUARE Link™, instax Link Wide™

*4 Das Erstellen von 2-in-1-Bildern mit Videos ist nur in der Kamera möglich, nicht mit der App.

*5 Die X half bietet nicht PRO Neg. Std, PRO Neg. Hi, ETERNA BLEACH BYPASS, SCHWARZWEISS und SCHWARZWEISS (Ye/R/G).

*6 Der „Filmkamera-Modus“ kann jederzeit durch zweimaliges Tippen auf den Sub-LCD-Monitor beendet werden. Anschließend können die zuvor aufgenommenen Bilder zur Ansicht und Bearbeitung an die „X half App“ gesendet werden.

*7 Im „Filmkamera-Modus“ aufgenommene Bilder können nicht direkt von der Kamera an ein Gerät der instax-Link-Serie gesendet und gedruckt werden.

*8 Dieser Service wird zunächst in Japan eingeführt und später weltweit verfügbar sein.

FUJIFILM X half (FUJIFILM X-HF1)

UVP: 799,- Euro

Verfügbar: ab Juni 2025

Farben: Schwarz, Silber und Anthrazit

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kapier es mal wieder nicht. 1 Zoll Sensor mit f2,8? Dafür so ein Fotoklotz?
Mein Xiaomi 14 Ultra hat schon einen 1" Sensor mit f1,63 bis f4 mit echten (!) Blendenlamellen. Und da hab ich ein ganzes Handy dran. Achso, und es kann RAWs speichern. 

Vermutlich wird sie trotzdem mal wieder den Weg zu einigen YT oder TT Hipstern finden, zu mir nicht.
Ich bin mal wieder nicht die Zielgruppe. Geld gespart.

bearbeitet von Taloan
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sag niemals nie! So etwas ist mir auch selten passiert. Mein Kommentar zur X-HF1 war eindeutig! Brauch ich wirklich nicht! Nun habe ich ein Feature gelesen , dass mich sehr interessiert: sie kann offensichtlich Direktdruck mit den neuen Instax-Druckern der Link-Serie.  Und ich habe den WIDE und mir ist es zu kompliziert immer übers Handy arbeiten zu müssen.  Bin mir zwar noch nicht ganz klar wie die Half da mit dem Wide Format zurecht kommt, aber immerhin in den technischen Daten steht, dass sie es kann.

Allerdings stellt sich die Frage ob nicht die Option eine XWide zu kaufen die bessere Idee Wäre? Kostet € 349,-- hat den Drucker gleich mit dabei und wohl auch den Sensor der X-HF1 oder ist die Bildqualität der X-HF1 doch für die Weiterverarbeitung doch wesentlich besser geeignet als die aufgezeichneten Bilder aus einer XWide?

Ihr wisst es, danke für Hinweise.

bearbeitet von fotoVISION
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Schlonzbronz:

Die Frage ist, macht man damit gute Aufnahmen? 
 

Das hängt natürlich vom Benutzer ab, weniger von der Kamera. Also wie immer. Vermutlich ist es für die meisten Leute einfacher, mit der X half interessante Bilder zu machen als mit der GF100RF, einfach weil man weniger falsch machen kann und sich mehr auf die kreative Seite des Prozesses verlagern kann. Hinzu kommt der Spaßfaktor, der motivierend wirken kann. Wer mit einer QuickSnap oder Instax gute Bilder liefert, wird sicherlich auch mit der X half hervorragend zurechtkommen und interessante Ergebnisse erzielen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb Taloan:

Mein Xiaomi 14 Ultra hat schon einen 1" Sensor mit f1,63 bis f4 mit echten (!) Blendenlamellen. Und da hab ich ein ganzes Handy dran. Achso, und es kann RAWs speichern. 

Ja, aber hat es auch einen Filmtransporthebel? :D 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb Taloan:

Ich kapier es mal wieder nicht. 1 Zoll Sensor mit f2,8? Dafür so ein Fotoklotz?
Mein Xiaomi 14 Ultra hat schon einen 1" Sensor mit f1,63 bis f4 mit echten (!) Blendenlamellen. Und da hab ich ein ganzes Handy dran. Achso, und es kann RAWs speichern. 

Vermutlich wird sie trotzdem mal wieder den Weg zu einigen YT oder TT Hipstern finden, zu mir nicht.
Ich bin mal wieder nicht die Zielgruppe. Geld gespart.

Danke dass du uns das mitgeteilt hast, das bereichert mein Interesse an der Kamera. Mit dem Smartphone knips ich nur zur Doku, aber das Thema Sadomasophone Knipserei wird halt immer stärker, auch weil die Leute immer bequemer werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Vermutlich ist es für die meisten Leute einfacher, mit der X half interessante Bilder zu machen als mit der GF100RF

Stimmt, aber das ist mit einem Handy noch mal einfacher. Ich vermute die Bildqualität ist auch nicht schlechter. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Schlonzbronz:

Stimmt, aber das ist mit einem Handy noch mal einfacher. Ich vermute die Bildqualität ist auch nicht schlechter. 

Darum geht's ja gerade. Die Leute haben Bock auf Analog-Feeling, nicht auf Handy-Feeling. Das ist eine Kamera für Leute, die sonst gerne Instax oder QuickSnap nehmen, und das sind nicht wenige. Jedenfalls viel mehr als die Nutzer normaler X und GFX Kameras. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb meridian:

Ist der Filmtransporthebel eigentlich der On, Off Knopf, oder täuscht es auf den Bildern? 

 

vor 1 Stunde schrieb FXF Admin:

Die X half bietet einen „Filmkamera-Modus“, der die analoge Fotografie ins digitale Zeitalter holt. Zunächst wählt man eine Filmsimulation und die Anzahl der Aufnahmen. Nach jeder Aufnahme simuliert man das Spannen des Verschlusses mit dem „Transporthebel“ für das nächste Foto. Wie bei einem Analogfilm lassen sich die Bilder erst betrachten, wenn alle Aufnahmen abgeschlossen und entwickelt sind.*6 Zur Entwicklung überträgt man die Daten einfach an die „X half App“, wo sie betrachtet, bearbeitet und digital geteilt werden können.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Immerhin: Produkte wie die XF10, XS10/20, X-T100/200, X-M5 und jetzt die X-Half bieten eine gute Erklärung, warum die treue Fuji-Fangemeinde so unendlich lange auf begehrte Kameras wie die X-E5 und die X-Pro4 warten muss und warum Spitzenmodelle wegen Produktionsengpässen monatelang nicht in den Läden verfügbar sind. Fuji baut seine Palette in die Breite aus (Produktdiversifikation) auf Kosten des vorhandenen Portfolios. 

Mich wundert diese Unternehmenspolitik etwas.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Leicanik das habe ich gelesen. So wie ich es verstanden habe der Hebel bleibt auf ON und liegt nicht Plan an bis man ein Bild macht, dann schnappt dieser zurück. Und man muss für nächstes Bild diesen wieder betätigen und der Hebel bleibt auf halb acht stehen bis zum nächsten Bild. Von meinen analogen Kameras kenne ich das der Spannhebel zurück schnallt und Plan anliegt. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb meridian:

@Leicanik das habe ich gelesen. So wie ich es verstanden habe der Hebel bleibt auf ON und liegt nicht Plan an bis man ein Bild macht, dann schnappt dieser zurück. Und man muss für nächstes Bild diesen wieder betätigen und der Hebel bleibt auf halb acht stehen bis zum nächsten Bild. Von meinen analogen Kameras kenne ich das der Spannhebel zurück schnallt und Plan anliegt. 

Der Hebel liegt nur plan, wenn die Kamera ausgeschaltet ist.
Schaltet man die Kamera ein, steht er etwas ab. Das ändert sich auch nicht, wenn man ein Foto macht.
Wenn man ihn dann an den Body drückt, sieht man das zuletzt geschossene Foto. Aber nur so lange wie man ihn gedrückt hält, denn lässt man los, steht er wieder ab. Ist also irgendeine Art Federmechanismus drin.
Das mit dem letzten Bild anzeigen macht besonders für den Diptychon Modus Sinn, da man so nochmal schnell die Komposition des vorherigen Fotos mit dem nächsten abgleichen kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Darum geht's ja gerade. Die Leute haben Bock auf Analog-Feeling, nicht auf Handy-Feeling. Das ist eine Kamera für Leute, die sonst gerne Instax oder QuickSnap nehmen, und das sind nicht wenige. Jedenfalls viel mehr als die Nutzer normaler X und GFX Kameras. 

Ja, das ist ist vermuten. Das ist schon sehr verspielt und damit eine klare Abgrenzung zu soliden Werkzeugen. Egal ob man das persönlich mag oder nicht, das macht es möglicherweise sehr interessant. 
 

Aber sicher nicht für Fotoenthusiasten. Leider auch nicht als kompakte Zweitkamera. 

bearbeitet von Schlonzbronz
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Schlonzbronz:

die sonst gerne Instax oder QuickSnap nehmen, und das sind nicht wenige. Jedenfalls viel mehr als die Nutzer normaler X und GFX Kameras

Dann ist wohl wirklich einiges an mir vorbeigegangen oder ich bin zu alt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...