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Hallo,

ich war letztens in der Nacht mit der XH2 unterwegs, die Situation: Berge, Sternenhimmel, Langzeitbelichtung.

Ich war überfordert, die Berge in der Ferne scharfzustellen. Es war zu dunkel für den Autofokus, man konnte auch kaum auf dem Display etwas erkennen, so dass ich mir mit der Fokussierung schwertat. Gibt es eine einfache Möglichkeit, den Fokus auf "unendlich" zu stellen? Im Gegensatz zu manuellen Objektiven lässt sich der Fokusring der modernen Fujifilm-Objektive (in meinem Fall: 18-55, 24mm) immer weiter drehen... 

Freue mich über Tipps.

Gruß, Ben

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vor 45 Minuten schrieb fujifilmben:

Hallo,

ich war letztens in der Nacht mit der XH2 unterwegs, die Situation: Berge, Sternenhimmel, Langzeitbelichtung.

Ich war überfordert, die Berge in der Ferne scharfzustellen. Es war zu dunkel für den Autofokus, man konnte auch kaum auf dem Display etwas erkennen, so dass ich mir mit der Fokussierung schwertat. Gibt es eine einfache Möglichkeit, den Fokus auf "unendlich" zu stellen? Im Gegensatz zu manuellen Objektiven lässt sich der Fokusring der modernen Fujifilm-Objektive (in meinem Fall: 18-55, 24mm) immer weiter drehen... 

Freue mich über Tipps.

Gruß, Ben

auf Anschlag gehen, ist eh keine gute Idee, der ist selten wirklich unendlich

Der Mond kann als Ersatzziel hilft ... auch sich mal am Tag eine Markierung auf das Objektiv zu kleben, wo in etwa unendlich ist

Ansonsten kann man bei Fuji eine (grobe) Fokusskala einblenden, die mit ein wenig Abblendung helfen kann

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vor 9 Minuten schrieb nightstalker:

auf Anschlag gehen, ist eh keine gute Idee, der ist selten wirklich unendlich

Der Mond kann als Ersatzziel hilft ... auch sich mal am Tag eine Markierung auf das Objektiv zu kleben, wo in etwa unendlich ist

Ansonsten kann man bei Fuji eine (grobe) Fokusskala einblenden, die mit ein wenig Abblendung helfen kann

+1 👍

Oder mal ausprobieren auf den manuellen Betrieb umzustellen und so von Hand zu fokussieren? Ich weiß nicht wie dunkel es da genau war, aber wenn es nicht wie von @nightstalker beschrieben klappt, wäre das so die letzte Möglichkeit, die ich in einer solchen Situation versuchen würde. Manuelles fokussieren, zusammen Fokus-Peaking, könnte dann doch noch zu einem Ergebnis führen?

Oder aber gleich ein manuelles Objektiv benutzen, da funktioniert es bei den meisten noch, dass  ∞ am Anschlag des Fokusrings liegt. 😅

bearbeitet von Dare mo
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vor einer Stunde schrieb fujifilmben:

(in meinem Fall: 18-55, 24mm) immer weiter drehen... 

Das ist ja beim AF das Problem: es kann keinen festen, mechanischen Unendlich-Anschlag geben, weil der AF "pumpen" muss. Als ich meine erste Digi bekam (E1) und Kleve in Verzweiflung anschrieb, kam höchstens ein Stunde später ein Anruf, mir das zu erklären. Ob und wenn nicht die neueren Kameras unter M das doch leisten können? Die Entfernungsskala scheint nicht präzise genug, also bleibt, wie oben gesagt, Handbetrieb über Sucher. 

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Hallo,

danke für die Kommentare.

Manuelles Fokussieren mit Fokuspeak hab ich ausprobiert, klappte ganz okay, war aber schwierig, da wirklich stockdunkel. Ansonsten ist der Mond als Ersatzziel ein super Tipp, auch die Markierung am Objektiv!

So etwas wie eine digitale Entfernungsskala, wo im Sucher/auf dem Bildschirm ein ∞ angezeigt wird, gibt es aber nicht, oder?

 

 

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vor 26 Minuten schrieb fujifilmben:

So etwas wie eine digitale Entfernungsskala, wo im Sucher/auf dem Bildschirm ein ∞ angezeigt wird, gibt es aber nicht, oder?

 

Doch, gibt es. Nr 39 in dieser Abbildung :https://fujifilm-dsc.com/en/manual/x-h2/about_this_camera/display/

Die erscheint wenn man auf Manual Fokus schaltet. Auch damit gibt es keinen Anschlag bei unendlich, man kann drüber rausdrehen. Kannst ja mal im hellen probieren wie genau man trifft wenn man auf dieser Skala genau bis zu unendlcih dreht. 

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vor 15 Stunden schrieb fujirai:

Die erscheint wenn man auf Manual Fokus schaltet.

Die kann man sich auch im AF-Modus einblenden lassen. Kann da aber zu Verwirrungen führen, wenn bei jeder neuen Messung des gleichen Motivs der Marker auf einer anderen Position steht. 

Ist aber immer nützlich, die blendenabhängige Schärfezone anzuzeigen.

bearbeitet von EchoKilo
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vor einer Stunde schrieb fujifilmben:

So etwas wie eine digitale Entfernungsskala, wo im Sucher/auf dem Bildschirm ein ∞ angezeigt wird, gibt es aber nicht, oder?

 

vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

Ansonsten kann man bei Fuji eine (grobe) Fokusskala einblenden, die mit ein wenig Abblendung helfen kann

😉  

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vor 57 Minuten schrieb fujirai:

Doch, gibt es. Nr 39 in dieser Abbildung :https://fujifilm-dsc.com/en/manual/x-h2/about_this_camera/display/

Die erscheint wenn man auf Manual Fokus schaltet. Auch damit gibt es keinen Anschlag bei unendlich, man kann drüber rausdrehen. Kannst ja mal im hellen probieren wie genau man trifft wenn man auf dieser Skala genau bis zu unendlcih dreht. 

Spitze, genau danach habe ich gesucht und nicht gefunden. Jetzt aktiviert. Vielen Dank!

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Eine weitere Möglichkeit ist, das Fokus-BKT in Verbindung mit dem Fokus Peaking in Betracht zu ziehen. Gerade wenn die Entfernung bei dunklen Bedingungen nicht richtig einzuschätzen ist hat sich dieses Vorgehen bei mir als sehr hilfreich erwiesen. Am PC suche ich mir das Foto mit der geeignetsten Schärfeebene raus, der Rest wird verworfen oder aber die ganze Serie wird gestackt - je nachdem. 

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vor 10 Stunden schrieb fujifilmben:

Im Gegensatz zu manuellen Objektiven lässt sich der Fokusring der modernen Fujifilm-Objektive (in meinem Fall: 18-55, 24mm) immer weiter drehen... 

Hier muss man noch zwei Phänomene unterscheiden: Bei „fly by wire“ Fokusringen tastet das Objektiv die Drehungen des Rings optisch ab und meldet der Kamera, um wie viel Grad man den Ring gerade gedreht hat (und in welche Richtung); die Kamera steuert dann wiederum den Fokussiermotor im Objektiv. Einen Anschlag (wie bei einem mechanischen Getriebe im Objektiv) gibt es da nicht, zumal die Kamera den Fokus bei gleichem Drehwinkel normalerweise um so stärker verstellt, je schneller man dreht. Man erreicht Unendlich also nicht immer bei derselben Stellung des Rings, und wer langsamer dreht, muss dazu weiter drehen.

Dann kommt noch hinzu, dass der Fokussierbereich nicht bei Unendlich endet, sondern erst dahinter. Wie LKH schon erwähnt hat, ist das zur automatischen Fokussierung mit Kontrastvergleich nötig: Der Fokus wird erst über den Punkt der maximalen Schärfe hinaus verschoben und dann wieder zu diesem Punkt zurück. Das gilt auch für Unendlich, weshalb das Objektiv über Unendlich hinaus fokussieren können muss.

Beides wirkt nun zusammen: Wenn Du den Ring immer weiter drehst, kommt Du irgendwann zu Unendlich, und wenn Du dann noch weiter drehst, verschiebt sich der Fokus ein kleines Stück über Unendlich hinaus. Danach ist aber Schluss, so weit es die Fokussierung betrifft: Den Ring kannst Du ewig weiter drehen, aber die Fokussierung stoppt an einem Punkt kurz hinter Unendlich und verändert sich ab da nicht mehr.

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Damit die Skala funktioniert, muss sie präzise sein. Das ist nicht bei allen Objektiven und Brennweiten der Fall. Für Präzision ist eine visuelle Kontrolle deshalb zu bevorzugen.

Wobei die Unendlich-Position oft gar nicht angestrebt wird, sondern vielmehr eine hyperfokale Distanz für den gewünschten Zerstreuungskreis. Die zeigt die Kamera in der Skala auch brav an, mit dem kleinstmöglichen Zerstreuungskreis (Pixel Based DOF Scale) basierend auf dem Pixelabstand des Sensors.

Auch hier gilt aber, dass die Skala auch stimmen muss, was bei einigen Zooms abhängig von der eingestellten Brennweite eben leider nicht immer der Fall ist. Zudem gibt es die Möglichkeit, dass Objektive diesbezüglich lieferseitig nicht korrekt justiert wurden, was dann ein Fall für den Service ist. Deshalb prüfe ich ein neues Objektiv immer auch erstmal auf eine korrekte Entfernungsanzeige. Da Festbrennweiten hier unproblematischer sind, bevorzuge ich sie für Einsätze mit hyperfokaler Distanz, sofern das möglich ist.

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Mein tip wäre noch wenn es ganz schwierig wird, manuelles Scharfstellen MF- Assistent Max, Focus Peking Rot (H) Hoch, AF+MF AN, Focuskontrolle AN, dann Auslöser halb gedrückt drehe den Focus Ring das finde ich bequem, kann also genau kontrollieren welchen Bereich ich Scharfstellen möchte. Einzelpunkt AF benutze ich meistens für Makro schonst nehmen ich gerne AF Zonen da sind dann 9 Punkte die Scharfstellen stelle es kleinste ebene ein und verschiebe es in den Bereich den ich Scharf haben möchte, den Einzelpunkt AF (den finde ich persönlich gelegentlich zu ungenau bei Fujifilm bei schwierigen Lichtverhältnisse Landschaften, Mischlicht). Focus Skala Balken darauf verlasse ich mich weniger habe den aber Aktiviert.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 17 Stunden schrieb fujifilmben:

konnte auch kaum auf dem Display etwas erkennen

Moin, nur sicherheitshalber: Du kennst die Einstellung, den Live-View auszustellen, damit Sucher/ Display (fast) immer !! ein einigermassen helles Bild zeigen, wie es im Studio gebraucht wird, in dem es ja oft nur während des Blitzes hell ist? Für die genaue Entfernungseinstellung bei Sternen reicht das aber kaum, weil grobkörnig. 

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vor einer Stunde schrieb Prantl Christian:

...manuelles Scharfstellen MF- Assistent Max, Focus Peking Rot (H) Hoch, AF+MF AN, Focuskontrolle AN, dann Auslöser halb gedrückt drehe den Focus Ring...

Wenn manueller Fokus (MF) eingestellt ist, dann hat doch AF+MF=An keine Wirkung, oder? 

Im Übrigen halte ich AF+MF AN und Fokuskontrolle AN (Lupe) für eine teuflische Kombination! Wie bekomme ich denn das vergrößerte Bild wieder auf Normalgröße? Irgendwie am hinteren Einstellrad herumdrücken, während der Finger den Auslöser am ersten Druckpunkt hält? An einer H1? Mir gelingt das nicht, bin ja kein Houdini. 

Wenn AF, dann verlasse ich mich meist darauf.

Wenn ich AF und MF verbinden möchte, dann schalte ich auf MF und fokussiere mit AF-ON, danach habe ich alle Zeit der Welt, manuell nachzujustieren.

Im Übrigen bevorzuge ich persönlich die schwache Variante des Fokuspeakings. Die starke ist mir zu grell.

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vor 17 Minuten schrieb EchoKilo:

Wenn manueller Fokus (MF) eingestellt ist, dann hat doch AF+MF=An keine Wirkung, oder? 

Im Übrigen halte ich AF+MF AN und Fokuskontrolle AN (Lupe) für eine teuflische Kombination! Wie bekomme ich denn das vergrößerte Bild wieder auf Normalgröße? Irgendwie am hinteren Einstellrad herumdrücken, während der Finger den Auslöser am ersten Druckpunkt hält? An einer H1? Mir gelingt das nicht, bin ja kein Houdini. 

Wenn AF, dann verlasse ich mich meist darauf.

Wenn ich AF und MF verbinden möchte, dann schalte ich auf MF und fokussiere mit AF-ON, danach habe ich alle Zeit der Welt, manuell nachzujustieren.

Im Übrigen bevorzuge ich persönlich die schwache Variante des Fokuspeakings. Die starke ist mir zu grell.

((Wenn manueller Fokus (MF) eingestellt ist, dann hat doch AF+MF=An keine Wirkung, oder?))

 

Das stimmt, Manuelle Einstellung ist wieder anders, hier geht es um die X-H2.

AF, ad gibt verschiedene Optionen besonders Komplex wird es bei Action Fotografie, Natur Action Fotografie aber die frage war ja nur Landschaftsfotografie bei unendlich auch nicht immer einfach bei extremen Bedingungen Nebel, Gegenlicht, Mischlicht.

Auch bei Objektive gibt es unterschiede, Beispiel habe das neue 16-55 MK2 ein unglaubliches präzise Objektiv das kann ich bei anderen Objektiven nicht sagen besonders Schwierig ist der Bereich Weitwinkel wenn es um den genauen Focus Punkt geht, wäre noch zu beachten einige ältere Zoom Objektive sind gelegentlich gleich (dezentriert) also noch schwieriger mit den AF.

 

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vor 44 Minuten schrieb EchoKilo:

Im Übrigen bevorzuge ich persönlich die schwache Variante des Fokuspeakings. Die starke ist mir zu grell.

Genau, die niedrige Einstellung ist präziser. Man denkt ja oft, wenn etwas „hoch“ eingestellt ist, wäre das besser. Hier ist es umgekehrt.

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vor 21 Minuten schrieb Prantl Christian:

Das stimmt, Manuelle Einstellung ist wieder anders, hier geht es um die X-H2.

Meine Anmerkungen zu AF+MF und Fokuskontrolle sind genereller Natur und sind meiner Meinung nach unabhängig vom konkreten Kameramodell. Für mich ist diese Kombination nicht brauchbar.

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Astro Fotografie ist aber ein extrem Bereich da wäre ich ein Manuelles Samyang 12 2.0 bevorzugen aber mache das extrem selten aus diesem Grund brauche ich das auch nicht, würde mir das überlegen wenn ich öfter astro mache das Objektiv ist auch nicht teuer.

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 2 Minuten schrieb EchoKilo:

Meine Anmerkungen zu AF+MF und Fokuskontrolle sind genereller Natur und sind meiner Meinung nach unabhängig vom konkreten Kameramodell. Für mich ist diese Kombination nicht brauchbar.

Warum ?, dann schreib an Fujifilm Funktion überflüssig ?, es wird sicher einen Grund geben bei Fujifilm und meiner Meinung nach hat das Fujifilm alles richtig gemacht das in der Vergangenheit problema AF waren und sind das ist bekannt bei Fujifilm, aber persönliche Einstellungen finde ich gut im übrigen kommen ich klasse zurecht mit Einstellung AF+MF.

 

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Ich glaube, am Ende läuft es heraus, wenn der AF nicht gut genug ist oder gar nicht funktioniert, dann sollte man manuell fokussieren und seine Zeit nicht mit AF+MF verschwenden. Und wenn man manuell fokussiert, dann könnte man auch ein manuelles Objektiv benutzen. Hat den Vorteil, dass eine manuell gefundene Position (tagsüber fokussiert und per Klebeband fixiert), sich beim Einschalten in der Nacht nicht mehr durch einen elektrischen Impuls verändern kann. Aber alle Fuji-Objektive sind im MF Modus für mich brauchbar.

Ansonsten wie beschrieben, MF, Fokuskontrolle (Lupe) und dann Fokuspeaking (für mich schwach).

Nachts zu fokussieren ist für mich immer eine Herausforderung wegen des starken Rauschens im aufgehellten Sucherbild.

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vor 9 Minuten schrieb Prantl Christian:

im übrigen kommen ich klasse zurecht mit Einstellung AF+MF.

Das will ich nicht bestreiten, Christian. Ich schrieb: "Für mich ist diese Kombination nicht brauchbar."

Ich wollte nicht so absolut klingen. Tut mir leid!

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E gibt auch extrem Situationen aber auch da gibt es Heutzutage Möglichkeiten zu alternativen das ist aber ziemlich technisch bei größeren Sensoren GFX noch mehr empfehlenswert da Tiefenschärfe fehlt und auch starkes abblenden die schärfe nachlässt, mit Focus Brackeding hat man dann von vorne bis weiter hinten alles scharf. Ein Beispiel Foto von mir, ob es gefällt das ist ein anderes tema😁. Klar, Funktioniert nur bei Motive ohne bewegen.

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bearbeitet von Prantl Christian
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vor einer Stunde schrieb Prantl Christian:

E gibt auch extrem Situationen aber auch da gibt es Heutzutage Möglichkeiten zu alternativen das ist aber ziemlich technisch bei größeren Sensoren GFX noch mehr empfehlenswert da Tiefenschärfe fehlt und auch starkes abblenden die schärfe nachlässt, mit Focus Brackeding hat man dann von vorne bis weiter hinten alles scharf. Ein Beispiel Foto von mir, ob es gefällt das ist ein anderes tema😁. Klar, Funktioniert nur bei Motive ohne bewegen.

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Der Mond widerscheint ja ganz schön helle - gelle? 😀

Abgesehen davon, das meinte ich unlängst den Stack als Ganzes verarbeiten oder aber ein Einzelfoto daraus (Hütte mit Crop) oder die Gehhilfe im Vordergrund (mit nur wenigen Einzelfotos). 

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