Rezepte einfach importieren: FujiWeekly PATRONS

[spaudel]

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Sorry, ich stehe ein bißchen auf dem Schlauch.
Rezepte finde ich bei FujiWeekly - das kann man für knapp 20 € auf PATRONS erweitern.
Damit kann ich aber nicht einfach die Rezepte importieren, oder?
Man muss immer manuell die Rezepte abtippen und/oder X-Raw-Studio die erstellen und aufspielen?
Geht das nicht komfortabler?

Wenn ich mehrere Rezepte habe, kann ich dann mehrere Set auf dem iPhone speichern und die dann unterwegs hin und her spielen?

Velen Dank im Voraus!

Herzliche Grüße 
spaudel

[Taloan]

vor 5 Minuten schrieb spaudel:

Geht das nicht komfortabler?

Nein.

vor 5 Minuten schrieb spaudel:

Wenn ich mehrere Rezepte habe, kann ich dann mehrere Set auf dem iPhone speichern und die dann unterwegs hin und her spielen?

Rezepte - Set - hin und her spielen? Verstehe leider nicht, was Du willst...

[spaudel]

Gerade eben schrieb Taloan:

Nein.

Rezepte - Set - hin und her spielen? Verstehe leider nicht, was Du willst...

Ich habe die Möglichkeit 7 Rezepte (Benutzer-Einstellungen) auf die Kamera zu speichern.
Ich nehme dann Beispielsweise 7 verschiedene SW Rezepte.

Dann mache ich ein zweites Set mit 7 verschiedeneren farbigen Rezepten.

Diese kann ich dann auf dem iPhone sichern: Also erst die erste Charge, mache dann eine Sicherung und spiele dann die 2. Charge auf.
Unterwegs kann ich dann über das iPhone wieder zurückspielen bzw. zwischen meinen Rezepten-Sets wechseln?

[Taloan]

vor 3 Stunden schrieb spaudel:

Ich habe die Möglichkeit 7 Rezepte (Benutzer-Einstellungen) auf die Kamera zu speichern.
Ich nehme dann Beispielsweise 7 verschiedene SW Rezepte.

Dann mache ich ein zweites Set mit 7 verschiedeneren farbigen Rezepten.

Diese kann ich dann auf dem iPhone sichern: Also erst die erste Charge, mache dann eine Sicherung und spiele dann die 2. Charge auf.
Unterwegs kann ich dann über das iPhone wieder zurückspielen bzw. zwischen meinen Rezepten-Sets wechseln?

Ich glaube nicht, aber was willst Du auch mit 14 Rezepten? 

[spaudel]

Am 1.9.2025 um 21:32 schrieb Taloan:

Ich glaube nicht, aber was willst Du auch mit 14 Rezepten? 

Ich brauche die 😅
Ich habe etwa 7 SW - Rezepte und noch viele farbige. Wenn ich dann den ganzen Tag unterwegs bin, probiere ich vieles durch.
Mit 7 komme ich leider nicht hin.

[Dare mo]

vor 23 Minuten schrieb spaudel:

Ich brauche die 😅
Ich habe etwa 7 SW - Rezepte und noch viele farbige. Wenn ich dann den ganzen Tag unterwegs bin, probiere ich vieles durch.
Mit 7 komme ich leider nicht hin.

Das ist schon sehr außergewöhnlich. Da gehörst du zu einer sehr seltenen Spezies von Fujifilm-Fotografen. 😅

Für solche "extreme" Anzahl an Rezepten, gibt es leider keine echte Lösung. Ich muss da schon mal etwas dumm fragen: Sind bei so vielen Rezepten nicht viele dabei, die von den Einstellungen her, fast gleich sind? 

Also ich kann mir zwar nicht vorstellen, mit so vielen Rezepten herumzuspielen, aber du schreibt ja, du möchtest sie ausprobieren. Warum müssen es denn gleich mehr als 7 auf einmal sein? Die einfachste Lösung wäre doch, die 7 möglichen Speicherplätze zu nutzen, auszuprobieren und dann einfach das nächste "Paket" an Rezepten. 

[Tommy43]

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vor 41 Minuten schrieb spaudel:

Mit 7 komme ich leider nicht hin.

Dann bliebe noch die Möglichkeit, für das 8. oder 9. einfach das Rezept aus den 7 zu nehmen, was denen an ähnlichsten ist und schlicht die 1-2 Einstellungen zu ändern, die den Unterschied machen. 

[Leicanik]

vor 1 Stunde schrieb spaudel:

Ich brauche die 😅

Was hättest du nur zu analogen Zeiten gemacht – 14 Kameras umgehängt, oder Mittelformat mit 14 Wechselmagazinen? 🤣
Du könntest aber auch einfach in RAW aufnehmen und hinterher am Rechner die verschiedenen Simulationen durchspielen.

[spaudel]

Danke für eure Kommentare. Da ich den ganzen Tag am Rechner sitze, habe ich keine Lust mit meinem Hobby noch mehr Zeit mit Photoshop, Lightroom, DXO etc. zu verbringen. 😅😇

Am liebsten mache ich die Einstellungen vor dem Auslösen und möchte die Bilder weitgehend OOC präsentieren/speichern. Wenn überhaupt Bildbearbeitung unter einer Minute: Ausschnitt + Auflösung anpassen, Wasserzeichen rein, abspeichern, fertig.

Auch habe ich meistens zum Fotografieren nicht viel Zeit. Ich habe aber eine Kamera fast nonstop dabei: In der Jacke, beim Hundespaziergang oder im Auto liegen. Oft sehe ich spontan und ungeplant etwas und fotografiere es direkt. Hier wären für mich mehr als 7 Rezepte wünschenswert, weil ich nicht vorher weiß, was, wann und wo ich fotografiere. Dann zappe ich durch die Profile und denke: Das hier könnte jetzt passen. Und oft passt es auch.

(Obwohl es ein anderes System ist, hatte ich jahrelang die Oly PEN-F dabei. Dort konnte man eine Vielzahl von Einstellungen abspeichern.) 
Nun bin ich mit der FUJI X100-VI unterwegs. Ich teste auch diverse Apps (z.B. Fuji Style) um Rezepte schnell zu wechseln.
 

[Tommy43]

Eine Möglichkeit für Deine Herangehensweise mit der X100VI wäre noch, nicht auf komplette Rezepte zu setzen, sondern erstmal nur die FilmSims durchzuswitchen. Das sind ja dann immerhin auch schon eine Menge. Und wenn Du im Hintergrund bei den C-Settings dann globalere Einstellungen zu Kontrast etc. hast, kannst Du Dir da ja 2-3 Grundeinstellungen vorbereiten mal mit mehr oder weniger Kontrast oder mal kühler oder wärmer vom Weißabgleich her etc. Die kombinierst Du dann vor Ort je nach Motiv mit einer FilmSim oder machst ggf. sogar ein FilmSim Bracketing, wenn Du Dir nicht sicher bist. Dabei wechselt dann natürlich nur die SIM, nicht die anderen Einstellungen. Das könnte flexibler sein, als komplette Rezepte zu nehmen.

[spaudel]

vor 15 Stunden schrieb Tommy43:

Eine Möglichkeit für Deine Herangehensweise mit der X100VI wäre noch, nicht auf komplette Rezepte zu setzen, sondern erstmal nur die FilmSims durchzuswitchen. Das sind ja dann immerhin auch schon eine Menge. Und wenn Du im Hintergrund bei den C-Settings dann globalere Einstellungen zu Kontrast etc. hast, kannst Du Dir da ja 2-3 Grundeinstellungen vorbereiten mal mit mehr oder weniger Kontrast oder mal kühler oder wärmer vom Weißabgleich her etc. Die kombinierst Du dann vor Ort je nach Motiv mit einer FilmSim oder machst ggf. sogar ein FilmSim Bracketing, wenn Du Dir nicht sicher bist. Dabei wechselt dann natürlich nur die SIM, nicht die anderen Einstellungen. Das könnte flexibler sein, als komplette Rezepte zu nehmen.

Ja Danke - das habe ich schon gemacht.
Ich nutze gerne extreme Rezepte bzw suche und optimiere mir diese. z.B. in sw mit harten Kontrasten oder bei den farbigen mit ausgeblichenen Farben.

[Leicanik]

vor 19 Stunden schrieb spaudel:

Da ich den ganzen Tag am Rechner sitze, habe ich keine Lust mit meinem Hobby noch mehr Zeit mit Photoshop, Lightroom, DXO etc. zu verbringen. 😅😇

Verstehe ich. Wobei du den Aufwand relativ gering halten könntest, wenn du einfach Fuji X RAW benutzt, da kannst du ja alle möglichen Presets dann speichern und einfach anwenden. Ich verstehe zwar deinen Wunsch, das alles schon vor der Aufnahme festzulegen, aber möglicherweise ist der Weg dafür aufwändiger, wenn du so viele verschiedene Rezepte nutzen willst. Da wäre dann die Lösung, das mit wenigen Klicks nachträglich zu machen, vielleicht sogar schneller und einfacher.

[Dare mo]

@spaudel Ich habe da mal eine Frage aus reiner Neugier: Wenn du so viel Rezepte ausprobierst, wie machst du das dann mit den Fotos, die du damit aufgenommen hast? Legst du da immer einen extra Ordner mit dem Namen des Rezeptes an, wo du sie darin speicherst, oder wie kannst du dann später noch nachvollziehen, mit welchem Rezept, welches Bild aufgenommen wurde?

[spaudel]

vor 8 Stunden schrieb Dare mo:

@spaudel Ich habe da mal eine Frage aus reiner Neugier: Wenn du so viel Rezepte ausprobierst, wie machst du das dann mit den Fotos, die du damit aufgenommen hast? Legst du da immer einen extra Ordner mit dem Namen des Rezeptes an, wo du sie darin speicherst, oder wie kannst du dann später noch nachvollziehen, mit welchem Rezept, welches Bild aufgenommen wurde?

Hallo Walter,
gute Frage 😉 …und ehrliche Antwort: Ich kann es letztendlich nicht nachvollziehen 😇…. Muss es aber auch nicht.

Klar, ein paar Rezepte stechen aufgrund des Charakters raus, z. B. Illford HP5. Den erkenne ich sofort wieder. 
Meistens ist es aber so, dass ich beim fotografieren des gleichen Motive nur 2-3 Rezepte probiere. Nur - da ich ja spontan fotografiere, weiß ich vorher nie, welche Rezepte zum Einsatz kommen werden. Meistens - bei sonnigem Wetter - ein knalliges farbiges und eines im pastelligen Retro-Vintage-Look und ein sw-Rezept. Wenn es vom Motiv her passt auch mal gerne was extremes wie infrarot. Abends werden die Bilder schnell auf die Festplatte gezogen, etwa 90 % sofort gelöscht. Übrig bleibt was mir gefällt. 

Herzliche Grüße, Spaudel

[Dare mo]

@spaudel ok, vielen Dank für die Erklärung. 👍

Grund für meine Nachfrage: Ausprobieren ist kein Problem und das funktioniert ja bei dir auch gut. Ich habe mir eben nur Gedanken gemacht, wie es dann ist, wenn du etwas gefunden hast, dass dir gefällt, du dann dieses noch nachvollziehen kannst, welches Rezept das war? Denn ich bin jetzt davon ausgegangen, dass man dann diese gerne bei passender Gelegenheit wieder nutzen möchte?

Aber wenn ich es richtig verstehe, dann sind die Rezepte für dich eher "Einwegprodukte"? In dem Fall wäre das ja dann egal, das kann ich verstehen. Das ist zumindest ein ungewöhnlicher Ansatz, aber es spricht auch nichts dagegen, denn es gibt wirklich eine ganze Menge an Rezepten. Jedoch finde ich, dass viele sich auch sehr ähneln. 

Ich halte mich da schon eher an den Filmsimulationen von Fujifilm, denn sie sind ja automatisch auf der Kamera. Da hat man ja schon eine gute Palette an Möglichkeiten. Dann habe ich aktuell 3 Rezepte gespeichert. Die können dann schon mal ab und zu getauscht werden, wenn ich dann wieder mal etwas gefunden habe, was mir persönlich gut gefällt. Aber ich sehe sie als eine Erweiterung der Filmsimulationen an. Vor allem, lassen sich die Filmsimulationen auch sehr leicht in der Kamera anpassen. Gerade über den Menüpunkt "Farbe" kann man da schnell Anpassungen machen. Wenn zu viel, dann schraube ich sie hier etwas zurück oder wenn zu wenig, dann eben etwas höher. Gleiches für Schwarz-Weiß. Einmal über die Belichtungskorrektur und dann über den Dynamikbereich "DR". Oder über den Menüpunkt "Tonkurve". Diese Funktionen lassen sich schön entweder im My-Menü oder im Q-Menü hinterlegen und so komme ich schnell zu den Funktionen, wenn ich sie mal brauche. Daher finde ich persönlich, dass ich nicht so viele Rezepte brauche, weil die grobe Vorauswahl ich ja schon mal mit der Filmsimulation mache und diese dann nur ein wenig "Finetuning" muss, wenn es in der Situation noch nicht ganz passt. 😉

[spaudel]

vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

@spaudel ok, vielen Dank für die Erklärung. 👍

Grund für meine Nachfrage: Ausprobieren ist kein Problem und das funktioniert ja bei dir auch gut. Ich habe mir eben nur Gedanken gemacht, wie es dann ist, wenn du etwas gefunden hast, dass dir gefällt, du dann dieses noch nachvollziehen kannst, welches Rezept das war? Denn ich bin jetzt davon ausgegangen, dass man dann diese gerne bei passender Gelegenheit wieder nutzen möchte?

Aber wenn ich es richtig verstehe, dann sind die Rezepte für dich eher "Einwegprodukte"? In dem Fall wäre das ja dann egal, das kann ich verstehen. Das ist zumindest ein ungewöhnlicher Ansatz, aber es spricht auch nichts dagegen, denn es gibt wirklich eine ganze Menge an Rezepten. Jedoch finde ich, dass viele sich auch sehr ähneln. 

😉

Hallo Walter,

nicht falsch verstehen - die installierten Fuji Simulationen nutze ich auch oft. Die Rezepte, die ich nutze sind nicht Einwegrezepte. Im Moment versuche ich viele kennen zu lernen. Wie du sagst, sind viele sehr ähnlich. Im SW Bereich habe ich nun meine 7 Lieblingsrezepte gefunden; in Farbe sind es noch einige mehr. Aber ich verwende die schon wiederholt wieder. 😉 

Wünschenswert wäre es für mich, wenn es einfacher möglich wäre die Rezepte in der Original Fuji-App zu erweitern, damit man vor Ort einfacher die Rezepte vom Handy aus austauschen kann. Oder mehr Speicherplätze in der Kamera oder auf der SD-Karte hinterlegen könnte.

Herzliche Grüße 
Marcus

bearbeitet 5. September von spaudel

[Rico Pfirstinger]

Im Prinzip könnte man natürlich ein virtuelles Filmsimulations/Rezepte-Rad installieren mit beliebig vielen Slots. Aber nun brauchte es ca. 5 Jahre für drei Slots, also sollte man Fujifilm vielleicht noch etwas Zeit geben.

Wir erinnern uns: Das Problem wurde 2020 von Fujifilm selbst gestartet, als die altbekannten C-Settings beginnend mit der X-S10 auf globale Settings umgestellt wurden.

Um Rezepte in Kameras wie eine T5 zu bringen, wäre ein virtuelles Filmsimrad wohl die eleganteste Lösung. Das würde sich dann exakt so verhalten wie das mechanische Pendant, sodass es für die User keine Umstellung beim Bedienkonzept und der damit verbundenen Funktionshierarchie geben würde.

bearbeitet 24. September von Rico Pfirstinger

[Tommy43]

Das Vorhandensein des FilmSim Rads hat meinen Workflow bei der E5 im Vergleich zur X100VI und H2s schon verändert, was den Umgang mit den C-Slots angeht.

H2s: unterschiedliche globale Einstellungen je nach Einsatzzweck, schnelles Umschalten über die C-Slots, keine Rezepte, nur RAWausgabe. 

X100VI: keine unterschiedlichen globalen Einstellungen, Bedienung primär manuell per dedizierten Rädern, C-Slots als reine Rezeptspeicher, RAW und JPG.

X-E5: C-Slots für einige wenige globale Einstellungen, nicht für Rezepte, Bedienung ansonsten auch eher manuell wie X100VI, Rezepte per FS-Rad (3 reichen mir da vollends), RAW und JPG.

[max2331]

Am 1.9.2025 um 18:12 schrieb spaudel:

Damit kann ich aber nicht einfach die Rezepte importieren, oder?
(...)
Geht das nicht komfortabler?

Das geht bei Panasonic und Nikon leichter, bzw. so wie du es dir vorstellst. Fujifilm hat das verpasst. 

[spaudel]

vor 3 Stunden schrieb max2331:

Das geht bei Panasonic und Nikon leichter, bzw. so wie du es dir vorstellst. Fujifilm hat das verpasst. 

Naja, ich hoffe die liefern es noch nach.

[ViewPix]

Als erstes finde ich es traurig, wenn jemand der die technischen Möglichkeiten voll-umfänglich und dann auch noch komfortabel nutzen möchte, einfach in die Ecke gestellt wird und es versucht wird, Gründ dafür zu finden, warum man dies alles nicht bräuchte. Und als zweites, ist es fragwürdig ob Fuji sich weiterhin behaupten kann, wenn doch andere mit ähnlichen Technologien auf der Überholspur vorbei ziehen. Bei Nikon kann man Rezepte per Mobile Phone auf die Kamera spielen. Könnte mir ähnliches bei Panasonic vorstellen. Die Geister die ich rief, fällt mir dazu ein.

@Spaudel, lad Dir eine App in der Du die Rezepte wenigstens Speichern kannst, dann brauchst wenigstens kein Internet und musst nicht immer auf FXW suchen.
zum Beispiel: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mapleroadmade.fuji_custom_recipe gibts für Android oder Apple kostet aber einen kleinen Betrag.

 

 

[spaudel]

vor 8 Minuten schrieb ViewPix:

Als erstes finde ich es traurig, wenn jemand der die technischen Möglichkeiten voll-umfänglich und dann auch noch komfortabel nutzen möchte, einfach in die Ecke gestellt wird und es versucht wird, Gründ dafür zu finden, warum man dies alles nicht bräuchte. Und als zweites, ist es fragwürdig ob Fuji sich weiterhin behaupten kann, wenn doch andere mit ähnlichen Technologien auf der Überholspur vorbei ziehen. Bei Nikon kann man Rezepte per Mobile Phone auf die Kamera spielen. Könnte mir ähnliches bei Panasonic vorstellen. Die Geister die ich rief, fällt mir dazu ein.

@Spaudel, lad Dir eine App in der Du die Rezepte wenigstens Speichern kannst, dann brauchst wenigstens kein Internet und musst nicht immer auf FXW suchen.
zum Beispiel: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mapleroadmade.fuji_custom_recipe gibts für Android oder Apple kostet aber einen kleinen Betrag.

 

 

Vielen herzlichen Dank, ViewPix!
Werde ich mir holen und testen.

[ViewPix]

Ich habe gerade aus Neugier die Gemini Ki befragt und bekam dies als Antwort:

Die offizielle FUJIFILM XApp: Mit der offiziellen XApp von Fujifilm kannst du deine Kamera-Einstellungen sichern und wiederherstellen. So kannst du bis zu sieben eigene "Sets" mit Rezepten in deiner Kamera speichern und diese Sets über die App auf deinem iPhone sichern. Wenn du sie wieder in die Kamera laden willst, kannst du das ganz einfach über die App tun. Das ist eine effektive Möglichkeit, mehr als die sieben internen Speicherplätze der Kamera zu nutzen.

Getestet habe ich das noch nicht, wäre aber sehr geil wenn das ginge!

[SW Knipser]

vor 15 Minuten schrieb ViewPix:

wäre aber sehr geil wenn das ginge!

Wenn die App bei dir "läuft" bestimmt.

[Tommy43]

Das geht, ich dachte aber, das wäre @spaudel bekannt wg. #3, sehe aber, da war noch ein ? dabei. Man kann die Settings der Kameras in der XApp sichern, entsprechend benennen und bei Bedarf auch wieder einspielen. Wenn es da um Rezepte in den C-Slots geht, funktioniert das damit natürlich genauso. Blöd ist nur, wenn sich die FW ändert. Dann funktionieren die alten Sicherungssätze glaube ich nicht mehr. 

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