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Mal so eine Frage in die Runde, auch wenn es aktuell bei mir um Nikon geht, nicht um Fuji, stellt aber euch einfach das 80er Makro mit der X-H2 vor, das ist ähnlich groß und schwer, wie die Zf mit dem 105er Makro von Nikon.

Also da ich nicht alleine ins Gelände schleiche, sondern die einzigen Fotogelegenheiten eher sind, wenn ich am Wochenende mit meiner Frau Ausflüge mache und somit Makro eher was "im Vorbeigehen" ist, stehe ich nun vor der Frage, wie ich das organisiere. Die Idee: "Lass die Frau zuhause" ist eher vom gesundheitlichen Aspekt her nicht förderlich ;) Okay, zurück zum Thema:

Hab ich die Zf mit dem 105er dabei, kann ich jederzeit Makros machen, aber für die üblichen Dokufotos Landschaft/Personen hab ich nix, da brauche ich eher was um die 24-70 (kb). Objektive wechseln will ich aber auch nicht jedesmal, wenn ich mal eine Libelle oder Käfer sehe - und neben dem Kamera-mit-Makro-Klotz noch ne zweite Kamera mitzuschleppen, ist mir zu schwer. Bei einem kleineren Makro mit kürzerer Brennweite ist die Fluchtdistanz zu dann klein für Insekten.

Also wie macht ihr das mit euren sehenswerten Makrofotos? Geht ihr extra auf die Makro-Pirsch? Dann auch explizit mit der Makro-Ausrüstung?
Da ich das wie gesagt vermutlich nicht tun werde, kann ich mich dann eigentlich gleich vom "großen" Makro verabschieden und sollte mir doch lieber ein alltagstaugliches, wie das Fuji 30/2,8 zulegen?

Frage mich halt, bei welchen Gelegenheiten eure Makro-Fotos so entstehen, und wie "ernsthaft" ihr da ran geht? Makro "bei Gelegeheit" oder extra mit Austüstung auf die Suche machen? Oder Hauptkamera mit großem Makro und alles andere mit kleiner Kamera zB GR3 oder X100 oder Smartphone?
Würde mann dann echt an neuen, sehenswerten Orten die Hauptkamera "nur" fürs Makro belegen und den Hauptteil der Fotos dem Phone überlassen?

Also im Grunde läufts daraus hinaus: ist das 105er was für mich, auch wenn ich damit nicht auf explizite Makro-Jagd gehe, sondern Makro nebenbei aber gut machen will, jedoch auch mit Kamera für den restlichen Großteil der Fotos unterwegs sein will? 

bearbeitet von Taloan
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Wenn ich Makros im Vorbeigehen möchte, mach ich das mit einem Tele.
Wenn ich mit einem echten Macro-Objektiv unterwegs bin, nehme ich mir dafür Zeit, ein Stativ, extra Licht, ev. mit Fokus-Stacking - das ist def. nix für einen Spaziergang.
Mit einem Doku/Landschaftsobjektiv drauf wäre also mindestens wechseln angesagt.
An der Stelle könnte das 30er Macro als eierlegende Wollmichsau ev. eine Alternative darstellen.

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Im Vorbeigehen mache ich ehrlich gesagt nichts bzw. wenn nur durch Zufall. In erster Linie ist alles geplant.

Manchmal ging es auch schon so weit, dass ich spät abends los bin, Plätze mit Insekten mit einem Stock in Boden markiert hab und früh morgens dann die Fotos gemacht habe. Das spart mir morgens einfach viel Zeit, zumal die Sonne bzw. brauchbares Licht ja nicht auf mich wartet. Man findet zwar auch spontan oft Insekten, aber die müssen halt auch richtig sitzen...auf einem vernünftigen Ansitz, optisch und größentechnisch (3cm Schmetterling auf 10cm Gräserblüte finde ich nicht so sexy) und vor brauchbaren Hintergrund, also nicht mitten im Gemüse, wo später im Bild dann die "Striche" durchs Bild schießen - gerade bei mehr Brennweite und Bokeh wirken dünne Halme wie Baumstämme-  oder es irgendwie fleckig wirkt.

Die meisten Makros bzw. eigentlich sinds Nahaufnahmen mache ich mit dem 70-300, auch wenn ich das 60er Makro auch habe. Stativ gehört für mich auch dazu, wobei mir oft ein Einbein, was sehr niedrig (unter 30cm) einstellbar ist reicht. Wenn ich jetzt noch vorhätte Landschaft oder Personen zu fotografieren würde ich mir jedenfalls kein 30er holen. Wäre mir viel zu unflexibel, ist halt auch nicht die ideale Brennweite, sei es für Personen / Portrait, Makro oder gar Landschaft in vielen Fällen. Wahrscheinlich würde ich in so einem Fall eher so ein 18-300 Ding holen + Nahlinse. Zwar nicht die beste Qualität, dafür kann man seine Motive ordentlich gestalten und viel machen ohne Wechsel. (Handy würde mir nicht in die Tüte kommen, außer für einfache Bilder für Ebay)

bearbeitet von Photon123
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vor 8 Stunden schrieb Photon123:

Nahaufnahmen mache ich mit dem 70-300

Ah gut, das hab ich, das hat einen max. Abbildungsmaßstab von 1:3, mit ein wenig croppen hinterher sollte das gehen.

Und ich seh gerade, mein Nikkor 24-120/4 hat sogar einen max Abbildungsmaßstab von 1:2,6, tja dann nehme ich das wohl als Vorbeigeh-Zufalls-Makro-und-Wander-Objektiv. Das wäre dann ja super-universell. 
 

bearbeitet von Taloan
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vor 9 Minuten schrieb Taloan:

Ah gut, das hab ich, das hat einen max. Abbildungsmaßstab von 1:3, mit ein wenig croppen hinterher sollte das gehen.

Und ich seh gerade, mein Nikkor 24-120/4 hat sogar einen max Abbildungsmaßstab von 1:2,6, tja dann nehme ich das wohl als Vorbeigeh-Zufalls-Makro-und-Wander-Objektiv. Das wäre dann ja super-universell. 
 

So ist es, das Z 24-120mm F4 ist in jeder Hinsicht genial! 😀

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Wenn man das 70 300 sowieso dabei hat, dann reicht das mit den 40MP gut für vieles. bei Nikon bin ich nicht mehr im Bilde, aber das, was man hier schrieb macht es für so einen Spaziergang mit 24-120 schon recht universell.

Wenn ich mir mal dafür Zeit nehme,  nehme ich meist das 80er und laufe völlig spontan durch mein großes Grundstück. Markiert habe ich da noch nie etwas, weil ich mir denke, dass gerade viele Insekten nicht unbedingt verlässliche Rückkehrer sind, außer vielleicht in ein bestimmtes Areal.. Das richtig interessante entdecke ich persönlich meist nur durch das Objektiv, weil ich es ohne gar nicht wahrnehmen würde. Habe ich dann etwas entdeckt, dann warte ich auf die günstige Gelegenheit, wechsle die Perspektiven, bis es so zu sehen ist, wie ich das möchte. ich mache das aber auch nur aus Spaß und nicht mit Plan und Wissenschaft. Bei manchen Objekten lohnt es sich auch eben kein Makro zu nehmen. Unter Blende 8 fotografiere ich mit dem Makro so gut wie nichts, für was anderes ist es auch nur begrenzt brauchbar.  Das 30er sehe ich als so eine " Nicht Fisch nicht Fleisch" Lösung. Wenn man da wirklich 1,2cm ans Objekt muss, um 1:1 zu erreichen, wie mir hier letztens mal jemand erklärte, dann ist das ja wohl für viele Dinge im Makrobereich, die sich bewegen nahezu nicht brauchbar, für Portraits eigentlich auch nicht mit der 2,8er Blende und der Brennweite, vielleicht für Landschaften... Das würde bei mir völlig raus fallen.  da ist das 50er Zeiss schon besser, was ich ja auch mal hatte und es ist dazu  noch klein und leicht. Habe aber das 80er nie bereut. Das ist schon toll.  Ich nehme es aber ausschließlich für Makros.

Ein Stativ benutze ich nie, manchmal noch einen entfesselten Blitz , aber den nehme ich in eine Hand und dann nutze ich auch die T50 mit der anderen, weil die leicht ist. Dadurch dass der Blitz absolut flexibel einsetzbar ist, weil er ja dahin geht, wo ich ihn haben möchte bzw. hin halte, macht das auch ab und an Sinn, wenn Licht fehlt oder man mal Gegenlicht braucht usw.

Mit der 8er Blende ist es schnell vorbei, wenn die Sonne weg ist und man nicht so in die hohen ISO Werte möchte.

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VF-Makroobjektive mit f/2,8 sind echte Brocken – groß und schwer. Und mal ehrlich, wer nutzt schon oft die offene Blende beim Makro? Porträts mit einem Makro mache ich nie, deshalb hilft mir die 2,8-Blende nicht weiter. Nach vielen Überlegungen habe ich mich für eine sehr kleine und leichte Option entschieden. Deshalb nehme ich es überall mit.

Das ist ein LAOWA 85mm f/5.6 Ultra Makro APO 2x

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bearbeitet von zoom
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vor 6 Stunden schrieb Josch007:

So ist es, das Z 24-120mm F4 ist in jeder Hinsicht genial! 😀

Ja es ist wirklich schlimm mit diesem Teil, das lässt überhaupt keinen Spielraum zur G.A.S. Befriedigung.

bearbeitet von Taloan
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vor 18 Stunden schrieb Taloan:

und somit Makro eher was "im Vorbeigehen" ist

Vor einer ähnlichen Frage stand ich auch. Ich bin als Hunde-Papa jeden Tag in der Natur unterwegs, oft auch mit der Kamera. Dabei habe ich mir schon öfter gewünscht, näher an die Motive ranzukommen. Ein Makro-Objektiv will ich aber nicht mitschleppen. Mir ist wichtig, dass ich mit wenig Gewicht, relativ kompakt und ohne Glaswechsel oder Achromat-Schrauben unterwegs sein kann.

Für meine "Ich gehe mal raus-" und "Mal-Nebenbei-Makro-Fotos" habe ich mich dann für das XF30 entschieden, das ich erst wenige Tage im Einsatz habe. Das 30er hat natürlich seine Limits, für ganz nahe Aufnahmen müsste ich die Streulichtblende entfernen und auf Abschattungen durch das Objektiv achten. Ich erwarte nicht, daß ich so "im Vorbeigehen" spektakuläre Makro-Aufnahmen mache, aber für gelegentliche Spinnen, Libellen und Pflanzenstrukturen sollte es reichen.

 

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bearbeitet von hanshorst
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  • 3 weeks later...

Suche auch ein gutes Macro für meine Fuji …

mit Oly geht vieles freihand z.B. mit dem 40-150 und 2 fach Konverter … oder mit dem supergünstigen 2,8 60mm (120BW) 

Geht bestimmt auch mit der H2 … aber wie gesagt fehlt mir noch die passende Optik

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Das Fuji 80 Makro ist ein Schwer und Groß, das wird auch nicht leichter werden es ist meiner Meinung nach ein richtiges Pro Objektiv, extrem Scharf, mit TC 1.4 wird daraus ein 112mm APS-c gerechnet und geht dann über die Vergrößerung 1:1 alle Funktionen bleiben AF, Focus Brackeding, bei genauerer Kontrollen fällt auf das bieten andere alternativen eben nicht ohne irgendwelche Kompromisse.

Einverstanden nur gelegentlich ein Makro reicht dann auch ein Zwischenring oder Close Up Filter was ich persönlich alles habe auch Makroschiene😁, aber ziemlich nervlich finde wegen den nur begrenzen Arbeitsabstand, Funktion.

Was Olympus angelangt Ok, Fujifilm ist in diesem Bereich nicht top, neues Makro, neue Software, eine Zukunft Wunschvorstellung (Fuji) wäre ganz nett.

 

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vor 2 Stunden schrieb Taloan:

Hier im Forum steht gerade ein 80er zum Verkauf, wäre das nichts? Ebenfalls 120mm KB umgerechnet, wie das 60er Oly

Hallo Christian ... 

Danke ... hab´s gesehen ... leider wohnt der Verkäufer bei Düsseldorf ... hätte die Optik schon gerne mal vorher ausprobiert. 

Habe mir bein nem Club Kollegen mittlerweile auch eins ausgeliehen...

Fazit 

Groß, schwer , nur 1:1, Konverter konnte ich nicht testen weil keiner einen hat... und der Stackabstand von 10 ist noch zu klein ... da braucht man 100 Aufnahmen für eine 5mm Objekt (weis da kann die Optik nix dafür ... das ligt an der Kamera) 

es fehlt mir auch ein Konverter Taugliches 70-200 

Habe an meiner "alten Oly Ausrüstung das superleichte  60mm (BW120) 2,8 380€ mit 1:1  und das 40-150 (BW 80-300) 2,8 mit dem 2 Fach Konverter 1:1,4 für unter 1000€ (gebraucht)   

Weis nicht warum Fuji "scheinbar" so wenig Wert auf die Optiken legt.

Bin total verliebt in die Kameras  und die Optiken die es gibt sind superklasse.

Es fehlen viele Brennweitenbereiche und auch lichtstarke Optiken die "Mann" gerne für APSc hätte.

Es ist auch nix  ankündigt auser Gerüchte über ne neue Kamera ... schade hatte nach dem superleichten, kleinen und rattenscharfen 16-55 2,8ii echt Hoffnung. 

Schöne Grüße aus Lörrach 

 

bearbeitet von Thomas Zeyner
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vor 39 Minuten schrieb Thomas Zeyner:

Hallo Christian ... 

Danke ... hab´s gesehen ... leider wohnt der Verkäufer bei Düsseldorf ... hätte die Optik schon gerne mal vorher ausprobiert. 

Habe mir bein nem Club Kollegen mittlerweile auch eins ausgeliehen...

Fazit 

Groß, schwer , nur 1:1, Konverter konnte ich nicht testen weil keiner einen hat... und der Stackabstand von 10 ist noch zu klein ... da braucht man 100 Aufnahmen für eine 5mm Objekt (weis da kann die Optik nix dafür ... das ligt an der Kamera) 

es fehlt mir auch ein Konverter Taugliches 70-200 

Habe an meiner "alten Oly Ausrüstung das superleichte  60mm (BW120) 2,8 380€ mit 1:1  und das 40-150 (BW 80-300) 2,8 mit dem 2 Fach Konverter 1:1,4 für unter 1000€ (gebraucht)   

Weis nicht warum Fuji "scheinbar" so wenig Wert auf die Optiken legt.

Bin total verliebt in die Kameras  und die Optiken die es gibt sind superklasse.

Es fehlen viele Brennweitenbereiche und auch lichtstarke Optiken die "Mann" gerne für APSc hätte.

Es ist auch nix  ankündigt auser Gerüchte über ne neue Kamera ... schade hatte nach dem superleichten, kleinen und rattenscharfen 16-55 2,8ii echt Hoffnung. 

Schöne Grüße aus Lörrach 

 

Das habe ich schon lange bemerkt, Fujifilm finde ich gerade großartig mit Filmsimulation, Retro Look, einfache sehr schön gemacht und für Street, Reise Fotografie Optimiert, aber wenns um estreme geht macro, astro, usw. wird's schwierig.

Ein Fuji 12 1.8, 10-20 2.8, tele 400 f4.0, Makro 60 1:1, Neuauflage 50-140 mit Makro Funktion ?, keine Ahnung warum das nicht geht?, Fujifilm richtet sich mehr in Richtung extreme Kompakte Kammeras und nicht für gehobene Ansprüche sonst hätte Fujifilm auch längst eine X-Pro4 herausgebracht.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 23 Minuten schrieb Thomas Zeyner:

Zeigt bitte mal Makros die mit der Optik gemacht wurden… 

Bei Fremdobjektive für Fuji gibt es mehrere Seiten mit Bildern , die mit dem Laowa 65mm Macro Objektiv gemacht wurden.

Es ist aber ein MF Objektiv!

bearbeitet von 68er Fujifreund
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vor 11 Stunden schrieb Prantl Christian:

Fujifilm richtet sich mehr in Richtung extreme Kompakte Kammeras und nicht für gehobene Ansprüche sonst hätte Fujifilm auch längst eine X-Pro4 herausgebracht.

Na die X-H2 und X-H2s sind ja nicht komapkt, dafür für gehobene Ansprüche und auch eine Klasse über der alten X-Pro Serie (die ehr auf dem Level der X-T ist).

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  • 2 weeks later...
Am 9.10.2025 um 12:16 schrieb Prantl Christian:

Ein Fuji 12 1.8, 10-20 2.8, tele 400 f4.0, Makro 60 1:1, Neuauflage 50-140 mit Makro Funktion ?, keine Ahnung warum das nicht geht?, Fujifilm richtet sich mehr in Richtung extreme Kompakte Kammeras und nicht für gehobene Ansprüche sonst hätte Fujifilm auch längst eine X-Pro4 herausgebracht.

 

Naja Christian, eine X-H2 (+ XT5) mit dem 40Mpx-Sensor befindet sich schon in der Leistungsspitze des APSC -Formats und geht auch weit darüber hinaus. Lichtstarke Objektive, die dieses Niveau ausreizen können, fallen aber in der Regel relativ groß aus, besonders wenn AF-Geschwindigkeit (IF) und Verzeichnungsfreiheit auch ein Thema sind. Es gibt aber einen wachsenden Markt für hochwertige, kleine Kameras im X-Format und diese Fotofreunde brauchen entsprechend kleine, unspektakuläre Objektive.

Ein 400er F4 würde ich eher mit dem TF2X TC abdecken wollen und das 60er Makro war ja als universelles Portrait-Tele und Makro für die Sucherkamera X-Pro1 entwickelt worden, eine 1:1 Version wäre viel unhandlicher geworden. Fujifilm tendiert m.M.n. dazu, keine (faulen) Kompromisse einzugehen, sondern versucht solide Leistung unter allen Bedingungen zu liefern, was spektakuläre Rahmendaten für die Objektive manchmal ausschließt. Das könnte soweit gehen (Achtung: Spekulation), das das X-Pro-Konzept mit dem optischen Sucher und den damit einhergehenden Beschränkungen hinsichtlich der Genauigkeit nicht mehr so richtig zu den 40 Mpx passt. 

bearbeitet von raid
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  • 1 month later...

Ich nutze das Voigtländer 35 mm F2 Macro Apo-Ultron, das Zeiss touit 50mm und das XF 80mm (Teilweise mit TC 1.4)

Das 35 +50 kann man auch so einfach eisntecken, das  80er eher gezielt. Zufrieden bin ich für meine bescheidene Hobbyfotografie mit allen.

Voigtländer

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Zeiss

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XF80mm

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