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Hallo, hat jemand einen Vergleich gemacht die beiden Objektive 16mm f2.8 und 10-24mm in der Brennweite 16mm bei f5.6 bis f9? Ich muss in dieser Brennweite ab und zu arbeiten und das wichtigste dabei ist keine Verzerrungen und optimale Schärfe bis hin zum Rand zu bekommen. Preislich liegen beide als gebraucht etwa gleich.

Danke für jeden Hinweis und Grüße 

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Ich sehe das so, es gibt keine regeln in der Fotografie man baut Objektive nicht umsonst.

Aber so allgemein würde ich einen Weitwinkel Zoom für Landschaften vorschlagen und die kleine Festbrennweite für Reportage.

Verzerrungen, werden Heut zu Tage Automatisch schon Korrigiert JBEG bei RAW ist das ein wenig anders, es gibt schon einige Weitwinkel fast ohne Verzerrungen oder sagen wir ohne Verzerrungen, Beispiel das Fuji 14 2.8/18 1.4 und noch einige andere wird dann meistens teuer ausfallen, das muss dann jeder für sich selbst Entschieden.

Grüße Christian.

 

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hier

vor 16 Minuten schrieb Prantl Christian:

Ich sehe das so, es gibt keine regeln in der Fotografie man baut Objektive nicht umsonst. [...] 

Lieber @Prantl Christian, in diesem Fall hast Du die Frage m.M.n. komplett missverstanden:

Es geht um den Vergleich der Abbildungsqualität des Fujifilm XF 16 mm F2.8 R WR und Fujifilm XF 10-24 mm F4 R OIS WR (eventuell auch Model 1) bei Brennweite 16mm und im Blendenbereich 5.6 bis 9. Also, ob das Zoom bei 16mm und abgeblendet genauso gut ist wie die Festbrennweite.

(Ich habe das Zoom, aber nicht die Festbrennweite. Könnte also RAWs des Zooms zur Verfügung stellen)

bearbeitet von McA
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Bei 15/16mm und f5.6 bis f9 ist eigentlich auch das schnöde und billige XC15-45 sehr gut. Wenn die Brennweite also nicht deine Leidenschaft ist, kannst du die Aufgabe auch damit erfüllen und eine Menge Geld sparen. Wenn du dich im WW-Bereich allerdings austoben oder selbst verwirklichen möchtest, wird's schon schwieriger. In letzter Zeit gab es einige Threads zu ähnlichen WW-bezogenen Themen.

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Gerade eben schrieb McA:

Lieber @Prantl Christian, in diesem Fall hast Du die Frage m.M.n. komplett missverstanden:

Es geht um den Vergleich der Abbildungsqualität des Fujifilm XF 16 mm F2.8 R WR und Fujifilm XF 10-24 mm F4 R OIS WR (eventuell auch Model 1) bei Brennweite 16mm und im Blendenbereich 5.6 bis 9. Also, ob das Zoom bei 16mm und abgebelndet genauso gut ist wie die Festbrennweite.

(Ich habe das Zoom, aber nicht die Festbrennweite. Könnte also RAWs des Zooms zur Verfügung stellen)

Ich glaube nicht ein große unterschiede?, vielleicht bei extremer Vergrößerung findet man dann mit mühe einen Unterschied, den unterschied macht die Lichtstärke aus das 10-24 hat Lichtstärke f4.0, was allerdings ein wenig mit Polemik verbunden ist bei den Zoom gibt es Exemplar Schwankungen in der Qualität.

 

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Ich hatte beide und konnte keinen signifikanten Unterschied feststellen. Allerdings habe ich keine ausführlichen Tests gemacht. Es sind beide Objektive gut. Das 10-24 ist als Immerdrauf tauglich, das 16er weniger.

bearbeitet von andreasj
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vor 4 Stunden schrieb Janusz:

Hallo, hat jemand einen Vergleich gemacht die beiden Objektive 16mm f2.8 und 10-24mm in der Brennweite 16mm bei f5.6 bis f9? Ich muss in dieser Brennweite ab und zu arbeiten und das wichtigste dabei ist keine Verzerrungen und optimale Schärfe bis hin zum Rand zu bekommen. Preislich liegen beide als gebraucht etwa gleich.

Danke für jeden Hinweis und Grüße 

Wenn für dich die Qualität bei 16 Millimeter so absolut mega hyperwichtig ist, holst du dir einfach das beste Objektiv in diesem Bereich (mMn 16-55 2,8 Mkii) und arbeitest nicht mit der einen oder anderen durchschnittlichen Alternative.
Also, beide sind nicht schlecht, aber deswegen braucht man eigentlich nicht extra abzuwägen, wie sie sich verhalten, da beide sowieso keine Top-Performer sind.

bearbeitet von Taloan
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Ich möchte bezweifeln, das abseits von Pixelpeeper-Foren und Extrem-Vergrößerungen auch nur ein Mensch den Unterschied in der BQ der genannten Objektive bemerkt – abgesehen davon, dass ich es für unwahrscheinlich halte, dass das XF 16-55 2,8 Mkii bei 16mm wirklich besser ist als die beiden 16er Festbrennweiten. Wenn Geld keine Rolle spielt (und es gerade mal lieferbar sein sollte;), ist das 16-55 Mkii aber sicher eine hervorragende Lösung...

Überragende Schärfe bei mittleren Blenden und minimale Verzerrungen würde man übrigens auch mit dem gerne vergessenen XF 14 2.8 und geringfügigem Beschnitt erzielen.

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Wenn es um eine möglichst hohe Abbildungsleistung geht, würde ich das optisch korrigierte XF 16/1.4 empfehlen.

Ich biete gerade meins hier im Forum an - bei Interesse gerne PN.

bearbeitet von XFujigraf
Tautologie
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vor 10 Stunden schrieb Janusz:

das wichtigste dabei ist keine Verzerrungen und optimale Schärfe bis hin zum Rand zu bekommen.

Beim Thema Verzerrung bin ich immer im Zweifel, was gemeint ist. Eine Verzerrung hängt ja schließlich davon ab, wie etwas fotografiert wird. Eine schräg gehaltene Kamera oder der Standpunkt (z,B sehr nahe am Objekt) verzerrt eine Aufnahme und ist kein Fehler eines Objektivs. Die Brennweite begünstigt natürlich solche Verzerrungen (je weiter  desto drastischer). Welches Ausmaß an Verzerrung zustande kommt, bestimmt letztlich der Fotograf (z.B. Standpunkt, Winkel und Auswahl der Brennweite).
Verzeichnungen eines Objektes sind optische "Fehler" (Kissen - v. tonnenförmige Verzeichnung)ebenso wie Vignettierungen.
Das Thema optimale Schärfe bis zum Rand ist kritischer und wird von einigen Objektiven optimal erfüllt (z.B. XF 18 1.4)

bearbeitet von X-dreamer
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Ich habe mir gerade mal für einen Job das 10-24 gekauft. obwohl ich eigentlich das 8er wollte, aber das performt in meinen Augen auch sehr gut. ich sehe da jetzt keine gravierenden Nachteile zum 16 er, was aber zu lang wäre für meine Aufgaben. ich finde das sehr gut, bearbeiten muss ich die Bilder sowieso. Gekauft habe ich es für 260 Euro bei einem Händler nahezu neuwertig.. Wenn ich damit fertig bin, überlege ich sogar es zu behalten, obwohl ich es eigentlich wieder verkaufen wollte, da ich es wirklich selten brauche. das 8er hatte ich mir mal ausgeliehen, nur zieht sich dieses Projekt sehr lange und auch unkalkulierbar hin, sodass das 10-24 die bessere Alternative war.  man muss ja vorher die Mietdauer festlegen und wenn man da einen Monat nimmt und es dann doch länger braucht, kann man das nur verlängern, wenn es bis dahin kein anderer mietet. das war mir zu heikel und ein halbes Jahr wollte ich es auch nicht mieten. ich habe jetzt mit dem 10-24 mal ein paar Testbilder gemacht und finde es wirklich sehr gut über alle Brennweiten, obwohl ich ja nur das kürzere Ende brauche. Die Verzeichnungen lassen sich ja korrigieren und auch die Schärfe an den Rändern, obwohl die in meinen Augen gut ist.

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Beim alten 10-24 gab es wohl vereinzelt Schwächen, aber in der neuen WR-Version scheint die Fertigungsqualität besser zu sein - zumindest ist mein Exemplar problemlos gut. Aber wenn doch nur 16 mm Brennweite gebraucht wird und zudem noch abgeblendet werden soll, sollte das kleine 16/2.8 ausreichen.

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Also dass das 10-24 WR besser wäre als das alte Modell halte ich für Wunschdenken. Die Vorteile liegen in WR und der Beschriftung des Blendenrings. Es mag Gurken geben, doch das dürfte nicht die Regel sein. Ich kann mich über meins nicht beklagen. 
Der mittlere Brennweitenbereich von 16mm ist leistungsmäßig typischerweise der Sweetspot des Zooms. Wenn ich mit dieser BW fotografiere, wechsle ich jedenfalls nicht vom 10-24 auf das 16-55II (umgekehrt gäbe es dafür aber auch keinen Grund).
 
Das oben angebotene XF 16mm/1.4 ist sicher die beste Lösung und gebraucht auch relativ günstig zu erhalten, ob der Unterschied in der Praxis bei  f5.6-8 wirklich relevant für den TO ist? Wenn die eine optimale Abbildungsqualität die absolute Prämisse ist, wäre es meine Wahl.  

Ich bin auf das 18mm/1.4 gewechselt, da mir die BW noch lieber ist (und das 18er noch perfekter). Im realen Leben bleibt die FB jedoch oft Zuhause und das Zoom macht einem ausreichend guten Job.

Das 16/2.8 hatte ich (anders als das 1.4) persönlich nicht. Es hat einen guten Ruf, ist aber auch bekannt für massive Verzeichnungen (für eine FB) die digital korrigiert werden müssen, eine „optimale“ Schärfe bis zum Rand dürfte damit per Definition nicht möglich sein. Ob es im 1:1 Vergleich das Zoom aussticht kann ich nicht beurteilen. Ich glaube nicht das sich das wirklich viel tut. 

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  • 3 weeks later...
Am 2.10.2025 um 21:21 schrieb bbernd:

Beim alten 10-24 gab es wohl vereinzelt Schwächen, aber in der neuen WR-Version scheint die Fertigungsqualität besser zu sein - zumindest ist mein Exemplar problemlos gut.  

Ich hatte auch das 10-24mm WR und das war bis zum Rand scharf. Ein bisschen bereue ich es dass ich es verkauft habe. Wobei es aus heutiger Sicht für ein nur F4 Objektiv eigentlich zu groß und schwer ist. Allerdings ist die Gehäusequalität auch eine Klasse über einem Sigma 10-18mm 2,8 oder Tamron 11-20mm 2,8.

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