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Gast Krotzebojer

Ich habe mal wieder meine Fuji ausgefĂĽhrt.

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Jenwe

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Werner H.

GruĂź Werner

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... Gibt es am Objektiv oder an der X-T1 sowas wie eine Blumen "macro" Schnelltaste, die dem Objektiv gleich anzeigt, dass es im Nahbereich suchen soll. Nur so macht das mit AF halbwegs Sinn!

 

genau das wurde auf vielfachen Wunsch abgeschafft  :D

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Heliconius Melpomene, der "Briefträger-Schmetterling"

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Also ich habe mit der Linse Schwierigkeiten bei gefiederten Insekten. Erstens ist die Fluchtdistanz nicht lang genug, zweitens brauche ich beimFokussieren mit der Hand zu lange, dann sind sie - die Schmetterlinge oder Libellen - meistens schon wieder weg. Mit Stativ geht das schon gar nicht.

Ich hoffe sehr, dass Macro 80mm mit Extender kommt bald.

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Ich hoffe sehr, dass Macro 80mm mit Extender kommt bald.

 

FĂĽr solche Aufnahmen braucht es eigentlich kein Makro...

Ein Tele oder Telezoom ist da viel angebrachter, eventuell noch ein Zwischenring dazu.

Ich selbst bin noch nie so nahe an eine Libelle rangekommen, das ich mit dem 60er formatfüllende Aufnahmen hätte machen können...

es sei denn bis zum Bauch im Wasser stehend.

Ich denke mal das auch das kommende 80er Makro nicht viel zum vergrößern der Aufnahmedistanz beitragen wird...

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Dazu gibt es die Konverter:

x1,4 -> 112mm

x2,0 -> 160mm (allerdings dann f=5.6, wenn auch fĂĽr Makro nicht weiter schlimm)

 

Wann ist denn die Aufnahmedistanz 'ausreichend' vergrößert?

bearbeitet von Tagträumer
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Also ich habe mit der Linse Schwierigkeiten bei gefiederten Insekten. Erstens ist die Fluchtdistanz nicht lang genug, zweitens brauche ich beimFokussieren mit der Hand zu lange, dann sind sie - die Schmetterlinge oder Libellen - meistens schon wieder weg. Mit Stativ geht das schon gar nicht.

Ich hoffe sehr, dass Macro 80mm mit Extender kommt bald.

Mir gefallen die Bilder. Ich bevorzuge immer etwas von der Umgebung zu sehen und nicht nur das Tier ohne Kontext.

Imsekten haben ĂĽbrigens keine Fluchtdistanz: http://www.klaus-henkel.de/flucht.html

bearbeitet von drocco
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Finde ich auch. Ich will auch keine Fotos fĂĽr ein Bestimmungsbuch machen. Das ist doch langweilig.

Entweder nach der Art eines kleines WiesenstĂĽcks - also fast eine Mini-Landschafts-Aufnahme oder wirklich in den Makrobereich vordringen und

>das Unsichtbare sichtbar machen< jenseits von 1:1.

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Also ich habe mit der Linse Schwierigkeiten bei gefiederten Insekten. Erstens ist die Fluchtdistanz nicht lang genug, zweitens brauche ich beimFokussieren mit der Hand zu lange, dann sind sie - die Schmetterlinge oder Libellen - meistens schon wieder weg. Mit Stativ geht das schon gar nicht.

Ich hoffe sehr, dass Macro 80mm mit Extender kommt bald.

Mir ist   bis dato noch kein Insekt mit Federn unter die Linse gekommen;)

bearbeitet von klausentreiben
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FĂĽr solche Aufnahmen braucht es eigentlich kein Makro...

Ein Tele oder Telezoom ist da viel angebrachter, eventuell noch ein Zwischenring dazu.

 

Ich verwende jetzt auch meistens das Telezoom 55-200mm für die Schmetterlingsaufnahmen. Aber: Ich komme erst seit kurzem von Canon: Mein Makro 100mm/f.2.8 war ein sehr tolles Objektiv, das ich jetzt vermisse. Ich kann es zwar mit Adapter anfügen, aber es hat dann keinen AF, kein IS u nd keinen Blendenring. 

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Willkommen im Club   :) 

 

aber, obwohl ich auch das 100mmLIS habe, entstanden der weit ĂĽberwiegende Teil meiner Schmetterling und Hummel & Co. Aufnahmen mit dem 70-200 oder dem 100-400, mit und auch ohne Zwischenringe.

Der Grund, oftmals kam ich gar nicht so nah ran an die kleinen Modelle um sie mit dem 100er ausreichend groß abbilden zu können. Die Aufnahmen stark beschneiden zu müssen geht mit BQ Verlust einher.

Manche Libellen "Makros" habe ich auch mit dem 300er plus x2TC aufgenommen, weil ich nicht nah genug fĂĽr das 100er ran kam.

FĂĽr Nahaufnahmen reichen mir jetzt die "normalen" Fuji Objektive und die Zwischenringe, das 60er habe ich nicht mal.

Habe aber fĂĽr Makrophotos noch die 5D mit 100er und MP-E65, in der Richtung brauche ich nichts mehr von Fuji.

bearbeitet von helmus
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Was nützt es mir zu wissen das Insekten keine "Fluchtdistanz" haben, ich aber auf Grund der Geländebeschaffenheit nicht näher als z.B. drei Meter ran komme...

da hilft ein längeres Tele mehr als eine 60mm Optik, oder nicht ?

Ich trampele nicht in einer Wildwiese mit seltenen Orchideen rum, nur um mit dem 60er meine Aufnahme zu machen. Es gibt doch das gute 100-400mm Telezoom...  das erlaubt "Makros" auf Distanz.

 

Und mit dem Tele eine gewisse Distanz bewahren beim portraitieren einer putzmunteren Kreuzotter...   das ist dann MEINE Fluchtdistanz.

Du kannst da ja gerne mit dem 60er nahe dran gehen...  lies ihr nur vorher den Artikel aus dem Link vor...   ;)

bearbeitet von helmus
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Helmut hat schon recht, bei Schlangen oder seltensten Blumen etc. sollte man das Gelände schon kennen, auch wo wir hin treten. Erst neulich war ich auf einer Wiese wo ich dachte, wau, da war der ganze Fotoclub unterwegs,

das sie die grüne Orchidee dabei nicht platt machten, war ein echtes Wunder. Beiliegendes Bild zeigt leider nicht die nieder gewalzte Stelle, die war überwiegend im Rücken.

 

Die T1/T10.. bietet ja die tolle Möglichkeit des Klappschirms, die Annäherung mit einer Hand und den "Daumen" am Auslöser klappt mit der leichten Linse wunderbar wie im Link von #708 beschrieben.

Nur was nutzt es, wenn die Linse - mal wieder - vorbei schiesst und in Richtung Unendlich scharf stellen will? Ich focusiere die ungefähre Entfernung meist voraus und nähere mich ganz vorsichtig den Libellen. Erst wenn ich sie im AF Feld scharf habe, drücke ich ganz durch, fluche aber genau so oft beim AF des 60igers, z.B. bei diesen magentafarbenen Blumen, die der AF oft nicht packt. Das Problem liese sich bestimmt Softwaremässig einstellen. 

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:)

Dieter, ich meinte nicht Dich mit dem betreten einer Wildblumenwiese, ich bin mir sicher das Du ganz genau weißt wie man sich dort verhält.

Ich meinte eher solche Leute wie sie vor Dir dort waren.

 

An ein richtiges Makro gehört eine Distanzbegrenzung, so wie ich das von den Canonen und Sigmas kenne. Ich hoffe das Fuji mit dem 80er endlich ein richtiges Makro rausbringt.

Die Hoffnung stirbt ja zuletzt...

Bei der zu erwartenden Größe der Linse können wir eine Stativschelle wohl jetzt schon beerdigen   :huh:

bearbeitet von helmus
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Imsekten haben ĂĽbrigens keine Fluchtdistanz: http://www.klaus-henkel.de/flucht.html

 

Danke fĂĽr den Artikel. Wieder etwas gelernt. Man (bzw. ich) ĂĽbernimmt so leicht Floskeln oder AusdrĂĽcke, die sich eingebĂĽrgert haben, ohne gross ĂĽber deren Bedeutung nachzudenken.

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Mir gefallen die Bilder. Ich bevorzuge immer etwas von der Umgebung zu sehen und nicht nur das Tier ohne Kontext.

Imsekten haben ĂĽbrigens keine Fluchtdistanz: http://www.klaus-henkel.de/flucht.html

  

Es gibt also doch Menschen, die etwas dazulernen wollen!

Aus dem verlinkten Text:

„... ber Insekten, also Fliegen, Hummeln, Schmetterlinge oder Libellen, um die es ja bei der Anwendung von Makroobjektiven hauptsächlich geht, haben überhaupt keine Fluchtdistanz! Sie reagieren allein auf Bewegung, am ausgeprägtesten auf Querbewegung, quer zur Aufnahmerichtung. ...“

 

Sorry: ich finde die, nach Meinung des Autors, nicht existierende Fluchtdistanz bei Insekten nicht argumentativ belegt. Was erklärt den der Text? Wo ist denn da der tatsächliche Unterschied zwischen einem Kriechtiers, einem Vogel, einem Säugetier oder eben einem Insekt? Alle reagieren doch auf Bewegungen (ja, dass Säuger auch riechen können, weiß ich). Für mich klingt es lediglich nach der Verwendung eines anderen Begriffs.

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Beispielbild zum 60mm

 

X-T1, Fujinon 60mm,    1/600,    f3,8,   -0,33,   ISO 200 

 

Stativ, Selbstauslöser

 

Autofokus (vorfokussiert), manuell nachfokussiert, ohne Beschnitt, keine Schärfung (weder kameraintern, noch in PS)

 

 Wildwachsende Orchidee am Standort, Größe der Gesamtblüte 7-8 cm

 

LG Ruth

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CSD Köln.

 

GruĂź Thomas

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