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X-E4 / XF-16/1,4

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Halloween ist zwar schon vorbei, aber den fand ich auch gruselig

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Herbstlaub bei Regen
X-T5, XF27

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Fuji X-T5, XF23mm f2

 

 

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bearbeitet von SamAdams
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Barockgarten Jersbek, SH

X-H2, XF 16/55

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In einer dieser besonderen Stunden

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X-T20, XF 27 mm, f/5.6, ISO 320

Die besonderen Stunden sind hier in Oberbayern jene ganz wenigen spät im Jahr kurz vor dem Zusammenbruch des Föhns:
Dann ist die Luft unerwartet warm, kaum noch bewegt und unglaublich durchsichtig. Die AuffĂĽhrung ist meist begrenzt
auf wenige Stunden. Diese muss man nĂĽtzen, gleichgĂĽltig, was auch immer sonst so anliegt, und sich ein wenig
ohne bestimmtes Ziel durch die Landschaft treiben lassen. Es warten Augenblicke, in denen die Zeit stehen bleibt,
ebenso wie auch der trockene Wind aus dem Süden. Und dann ist auch schon wieder alles vorbei und im strömenden Regen
schwimmt die Atempause dahin.

(Die Aufnahme mit dem kleinen Objektiv verträgt die Ansicht in groß ...)

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Das Foto passt eigentlich auch zu der aktuellen Fuji Umfrage," Was begeistert Dich..." - erstens hat mir meine Fuji T1 hier zum Resultat verhelfen dürfen. Dann ist das Bild logische Folge eines visuellen Eindrucks, den ich ich im strömenden Regen am Kochelsee erleben durfte. Da es mir aber zu nass (es regnete wie aus Kannen) für meinen betagten Oldie (immer noch super) war, habe ich die Kamera ins Hausinnere verfrachtet und das Geschehen durch eine stark verregnete, verschmutzte Scheibe fotografiert. Das bessere Bild wäre vielleicht draußen theoretisch möglich gewesen, hätte aber den Tod der T1 unweigerlich zur Folge gehabt. So muss ich und auch ihr, als Betrachtende, das Bild mit den leichten Wasserflecken leider so hinnehmen wie es ist.

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28 minutes ago, Mike_Puc said:

Das Foto passt eigentlich auch zu der aktuellen Fuji Umfrage," Was begeistert Dich..." - erstens hat mir meine Fuji T1 hier zum Resultat verhelfen dürfen. Dann ist das Bild logische Folge eines visuellen Eindrucks, den ich ich im strömenden Regen am Kochelsee erleben durfte. Da es mir aber zu nass (es regnete wie aus Kannen) für meinen betagten Oldie (immer noch super) war, habe ich die Kamera ins Hausinnere verfrachtet und das Geschehen durch eine stark verregnete, verschmutzte Scheibe fotografiert. Das bessere Bild wäre vielleicht draußen theoretisch möglich gewesen, hätte aber den Tod der T1 unweigerlich zur Folge gehabt. So muss ich und auch ihr, als Betrachtende, das Bild mit den leichten Wasserflecken leider so hinnehmen wie es ist.

Die Wasserfelcken stören mich praktisch gar nicht. Ich hätte nur empfehlen wollen, den Bildausschnitt leicht nach links und nach oben zu verschieben. Ich mag das Bild aber bereits jetzt so wie es ist :)

LG Pentti

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vor 8 Stunden schrieb pentti:

Die Wasserfelcken stören mich praktisch gar nicht. Ich hätte nur empfehlen wollen, den Bildausschnitt leicht nach links und nach oben zu verschieben. Ich mag das Bild aber bereits jetzt so wie es ist :)

LG Pentti

"Wasserflecken" kann ich nicht wahrnehmen, und wie ich Mike kenne, hat er sie aus dramaturgischen Überlegungen dazukomponiert, damit die X-T1-Geschichte rund wird. (Es gibt im Italienischen einen Spruch, der solches Vorgehen erklärt: "Wenn es nicht wahr ist, so ist es zumindest gut erfunden.") - Zur Sache selbst: Mir erscheint der Bildausschnitt, der infolge der Festbrennweite ja Beschränkungen unterworfen ist, geradezu perfekt gewählt. Vom Heimgarten links sieht man genug und er würde, wenn man den Ausschnitt nach oben verschieben würde, unter die Bildmitte rutschen (wo er nicht hingehört). Auch die Fichte rechts muss sein, wenngleich sie nur die Funktion einer Rahmung hat, Und die herbstliche Farbwildnis im unteren Bildteil sollte man auf keinen Fall verkleinern - sie ist in meinen Augen die Bildaussage schlechthin.

So viel noch einmal als zusätzlicher Senfklecks von mir zur von Mike angesprochenen Was-begeistert-Dich-Umfrage von gestern. Antwort: genau solche Bilder!

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vor 2 Stunden schrieb Alsbald:

"Wasserflecken" kann ich nicht wahrnehmen, und wie ich Mike kenne, hat er sie aus dramaturgischen Überlegungen dazukomponiert, damit die X-T1-Geschichte rund wird. (Es gibt im Italienischen einen Spruch, der solches Vorgehen erklärt: "Wenn es nicht wahr ist, so ist es zumindest gut erfunden.") - Zur Sache selbst: Mir erscheint der Bildausschnitt, der infolge der Festbrennweite ja Beschränkungen unterworfen ist, geradezu perfekt gewählt. Vom Heimgarten links sieht man genug und er würde, wenn man den Ausschnitt nach oben verschieben würde, unter die Bildmitte rutschen (wo er nicht hingehört). Auch die Fichte rechts muss sein, wenngleich sie nur die Funktion einer Rahmung hat, Und die herbstliche Farbwildnis im unteren Bildteil sollte man auf keinen Fall verkleinern - sie ist in meinen Augen die Bildaussage schlechthin.

So viel noch einmal als zusätzlicher Senfklecks von mir zur von Mike angesprochenen Was-begeistert-Dich-Umfrage von gestern. Antwort: genau solche Bilder!

Ich hab schon ein wenig die Wassertropfen mit LR weggetüpfelt - und die Blende von 1,7  hat zwar die Schärfe der Tropfen auf der Scheibe zwar gemildert, aber die Tropfen waren einfach dadurch größer.

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