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Minolta MC/MD Rokkor


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@Uwe Richter dann mal viel Spaß mit der Linse, sieht ja schon mal schön knackig aus! Ich glaub ich hätte meines mal behalten sollen,- aber wer konnte damals schon ahnen das es jemals sowas wie spiegellose Systemkamers geben würde?

bearbeitet von michmarq
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vor 34 Minuten schrieb michmarq:

@Uwe Richter dann mal viel Spaß mit der Linse, sieht ja schon mal schön knackig aus! Ich glaub ich hätte meines mal behalten sollen,- aber wer konnte damals schon ahnen das es jemals sowas wie spiegellose Systemkamers geben würde?

Da hast du verdammt Recht und ich ärgere mcih heute noch, dass ich meine Minolta X-700 mit einem 2,8 / 200mm für eine digitale DSLR in Zahlung gegeben habe :(

 

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Da das Wetter bei uns sehr bescheiden und durchwachsen ist, hier mal ein Quick-And-Dirty-Test im Garten mit dem Auto Rokkor-PF58 1.4.

Zunächst einmal den Fokus in die Mitte des Bildes gelegt - in etwa am Schornstein des Futterhäuschens.
Fotos sind nacheinander von f/1.4 bis f/16 sortiert. Exif sind hoffentlich noch drin.
Filmsim. war ProNegStd. und Schatten sowie Lichter zurückgenommen. Sonst lediglich auf Forumsgröße skaliert.

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Sehr weich bei f/1.4 - hab ich so noch bei keinem Rokkor vernommen. Selbst mein Rokkor-TD 45 2.8 ist hier besser.

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Immer noch weich. Hier verschwindet jedoch signifikant die Vignette.

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Jetzt wird es schon detailreicher. Aber um erst auf 2.8 abblenden zu müssen, kauft man sich doch nicht so ein Objektiv, oder?

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Hier ziehen so langsam auch die Ränder (wohlgemerkt APSc) nach.

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Weiter mit dem Rest:

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Die Blenden f/5.6 und f/8.0 halte ich bei dieser Linse für den Sweetspot. Bei f/8.0 hat sogar der Lavendel unten links viele Details.

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Ab f/11.0 setzt sichtbar die Beugung ein. Der Kontrast geht zurück, was bei f/16.0 noch deutlicher wird.

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Jetzt noch schnell die Farbsäume gezeigt:

(Brennweite in Exifs könnte falsch sein)

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Bei f/1.4 kaum sichtbar...

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...treten bei f/2.0 magenta-farbende...

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...und bei f/2.8 purpur-farbende Abberationen auf.

 

Fazit:

Warum kauft man sich so eine "Gurke", mag sich vielleicht manch einer fragen.
Nun, um eine Sammlung zu komplettieren. Wir betreiben schließlich ein Hobby das GAS auslöst.

Digital werde ich dieses Objektiv sicher nicht so oft verwenden, da habe ich dann noch ein MC-II 58 1,4 welches deutlich besser performt.

Generell kann ich für mich festhalten, dass die meisten Minoltas nicht zum adaptieren gekauft, sondern analog betrieben werden.
An meiner SR-7 mod.V wird es mich hingegen öfters begleiten - da könnte ich mir eine "1-Kamera-1-Objektiv-1-Film" Aktion vorstellen.

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Ein kleiner Größenvergleich

Links: MD 35-70 Macro
Mitte: MD 3570 Urversion
rechts: MD 28-70

In der Länge unterscheiden sie sich kaum

Allerdings ist das 28-70mm trotz gleichem 55er Filtergewinde deutlich „dünner“.
Außerdem ist der Zoomring schön schmal und ohne diesen komischen Taster. Man dreht hier einfach bei 70mm über einen kleinen, aber ausreichenden, Widerstand hinaus, um in den Macrobereich zu kommen.

Schöner Nebeneffekt: Die Klemmgeli vom 35-70 Macro passt auch auf das 28-70mm.

 

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vor 51 Minuten schrieb R@lf:

Jetzt noch schnell die Farbsäume gezeigt:

(Brennweite in Exifs könnte falsch sein)

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Bei f/1.4 kaum sichtbar...

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...und bei f/2.8 purpur-farbende Abberationen auf.

 

Fazit:

Warum kauft man sich so eine "Gurke", mag sich vielleicht manch einer fragen.
Nun, um eine Sammlung zu komplettieren. Wir betreiben schließlich ein Hobby das GAS auslöst.

Digital werde ich dieses Objektiv sicher nicht so oft verwenden, da habe ich dann noch ein MC-II 58 1,4 welches deutlich besser performt.

Generell kann ich für mich festhalten, dass die meisten Minoltas nicht zum adaptieren gekauft, sondern analog betrieben werden.
An meiner SR-7 mod.V wird es mich hingegen öfters begleiten - da könnte ich mir eine "1-Kamera-1-Objektiv-1-Film" Aktion vorstellen.

Mal abgesehen davon, dass eine Kellerlampe vielleicht nicht die beste Testlocation ist, sehe ich an meinem iPad keine Farbsäume, die mich dazu verleiten würden das Objektiv nicht zu nutzen ;) 

Allerdings habe ich auch das erwähnt „neuere“ 58er. Dieses hier löst also auch keinen Kaufrausch aus.

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vor 47 Minuten schrieb R@lf:

Warum kauft man sich so eine "Gurke", mag sich vielleicht manch einer fragen.

Nö, warum? Der Look passt zu einem typischen Porträtobjektiv dieser Zeit.

Es lohnt, einen Blick auf die Rahmenbedingungen zu legen: An einem Adapter und dem 26MP-APS-C-Sensor darf dieses Objektiv hier Arbeitsbedingungen bedienen, die einer 60MP-KB-Kamera entsprechen, bei der wir von den Bildern die Mitte bis zum mittleren Bildbereich auswerten. Würde man da in einer winterlichen Bleichlichtsituation aus der Kamera direkt spitzenmäßig aussehende Ergebnisse erwarten, wäre das wohl etwas zu hoch angesetzt.

Wenn man den Look dieser alten Objektive wirklich intensiv sich an Fuji zu Nutzen machen will, bevorzuge ich für SLR-Mounts die Nutzung der Speedbooster. Gerade wenn man so einige Objektive eines Anschlusses ansammelt, lohnen die vergleichsweise teuren Adapter dann doch. Mögen Mathematiker die dann noch schlechteren Ecken der KB-Objektive mit einigem Grusel erahnen, so ist mit dem Swirl mancher, der durchaus nutzbaren Vignette und dem aus Schärfe mittig und Nachlassen zum Rand entstehenden 3d-Pop so einiges zu machen. Wer Vignette immer nur als zu beseitigendes Übel und fehlende Randschärfe als zu bekämpfenden Mangel sieht, ist sicher mit nativen AF-Objektiven besser bedient.

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vor 11 Minuten schrieb outofsightdd:

Nö, warum? Der Look passt zu einem typischen Porträtobjektiv dieser Zeit.

Es lohnt, einen Blick auf die Rahmenbedingungen zu legen: An einem Adapter und dem 26MP-APS-C-Sensor darf dieses Objektiv hier Arbeitsbedingungen bedienen, die einer 60MP-KB-Kamera entsprechen, bei der wir von den Bildern die Mitte bis zum mittleren Bildbereich auswerten. Würde man da in einer winterlichen Bleichlichtsituation aus der Kamera direkt spitzenmäßig aussehende Ergebnisse erwarten, wäre das wohl etwas zu hoch angesetzt.

Wenn man den Look dieser alten Objektive wirklich intensiv sich an Fuji zu Nutzen machen will, bevorzuge ich für SLR-Mounts die Nutzung der Speedbooster. Gerade wenn man so einige Objektive eines Anschlusses ansammelt, lohnen die vergleichsweise teuren Adapter dann doch. Mögen Mathematiker die dann noch schlechteren Ecken der KB-Objektive mit einigem Grusel erahnen, so ist mit dem Swirl mancher, der durchaus nutzbaren Vignette und dem aus Schärfe mittig und Nachlassen zum Rand entstehenden 3d-Pop so einiges zu machen. Wer Vignette immer nur als zu beseitigendes Übel und fehlende Randschärfe als zu bekämpfenden Mangel sieht, ist sicher mit nativen AF-Objektiven besser bedient.

Stimmt … Zeit den Mitakon MD-FX zu putzen :) 
Vielleicht mag das neue Zoom den ja auch.
 

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vor 16 Minuten schrieb Uwe Richter:

sehe ich an meinem iPad keine Farbsäume, die mich dazu verleiten würden das Objektiv nicht zu nutzen

Das ist verrückt, auf meinem Smartphone sehe ich die ebenfalls nicht sehr deutlich. Am PC aber, als ich die Bilder hochlud, waren sie definitv ausgeprägter.

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vor 15 Minuten schrieb outofsightdd:

Nö, warum? Der Look passt zu einem typischen Porträtobjektiv dieser Zeit.

[...] Würde man da in einer winterlichen Bleichlichtsituation aus der Kamera direkt spitzenmäßig aussehende Ergebnisse erwarten, wäre das wohl etwas zu hoch angesetzt.

[...]Wer Vignette immer nur als zu beseitigendes Übel und fehlende Randschärfe als zu bekämpfenden Mangel sieht, ist sicher mit nativen AF-Objektiven besser bedient.

Ich zähle mich gerne zu den Liebhabern, nach heutigen Maßstäben, unperfekter Objektive - gerade aus dem Hause Minoltas. Allerdings gelingt mir die "In-Szene-Setzung" der Charakter nicht so, naja wie soll ich sagen.... Mir gefallen meine Ergebnisse mit gleichen Objektiven vom Film einfach besser.

Zwei MB Speedbooster habe ich probieren können - da ich aber nicht alle meine Objektive, wegen des Blendenstiftes oder der zuweit nach hinten ragenden Hinterlinse, nutzen konnte, hab ich es gelassen.

Deswegen auch mein kurzer Ausflug zur Z5 - aber das ist OT ;-)

Mein Adapter stammt übrigens von Novoflex - nur mal nebenbei bemerkt.

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Kennt Ihr den Podcast von unserem Eric?

Also Studio KreativKommune…

Dort gibt es eine interessante Folge die sich um das Thema „Altglas“ an modernen Kameras dreht und auch das Thema Empfehlungen und Auflösung behandelt.

https://studio.kreativkommune.org/046-altglas-an-digitalen-kameras-insb-fujifilm-gfx/

Minolta ist da auch immer mit im Rennen. 

bearbeitet von picmaker7
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vor 17 Stunden schrieb Uwe Richter:

In der Länge unterscheiden sie sich kaum

Dein Gummiring des 35-70 macro löst sich ja schon😳

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vor 18 Stunden schrieb Uwe Richter:

Ein kleiner Größenvergleich

Links: MD 35-70 Macro
Mitte: MD 3570 Urversion
rechts: MD 28-70

Schöner Vergleich

Weiß man eigentlich, von welchem Hersteller das 28-70mm kommt?   hat sich erledigt, da ein paar Beiträge vorher Cosina vermutet worden ist
Die erste Version des 35-70mm wurde ja von Leica für ihr Vario Elmar genommen.

bearbeitet von grillec
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Am 23.2.2022 um 21:34 schrieb R@lf:

Ein Auto Rokkor-PF 58 1.4 im AR-C Gewand. Es vereint alle Eigenschaften die ihr an älteren Fassungen nicht mögt: mangelnde Schärfe, mangelnder Kontrast, starke Bildfeldwölbung, also auch mangelnde Randschärfe, unkorrigierte Restfehler die beim Abblenden in Erscheinung treten. Und, nicht zu vergessen, der Fokusring ist so dünn, dass ein leichter Druck das Fokussieren erschwert.

Ich fand das PF damals, als ich es gebraucht gekauft habe, daher "besser" und interessanter als die modernen Varianten. Das Rokkor-X 50mm 1.4 sagte mir z.B. weit weniger zu, als ich es zum ersten Mal ausprobiert hatte.

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MD 28-70mm bei 70mm, Nahgrenze (ohne Macrofunktion), Offenblende, Mitakon LensTurbo

 

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Das Objektiv, der LensTurbo und die X-T100 verstehen sich prächtig.
Bin gerade schwer begeistert. Das scheint eine schöne Kombi für unterwegs zu sein.

 


 

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Nachdem ich hier soviel über Speedbooster gelesen habe wollte ich das auch mal probieren. Gefunden habe ich einen Roxson. Die ersten Bilder sehen recht gut aus. Wobei ich feststelle, dass z.B. beim Vivitar 24 die ohnehin leicht vorhandenen Unschärfen an den Rändern nicht besser werden. Sowohl bei den Minolta 28 2,8, 35 2,8 und 55 1,7 sind die Ergebnisse besserEin Beispiel möchte ich mal zeigen.

Das Bild wurde auf Forumsgröße skaliert und im Kontrast leicht verstärkt. Aufnahme bei Blende 4.

XT10 mit Minolta MD28 2,8 und dem Roxson

 

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Am 26.2.2022 um 19:05 schrieb roka0705:

Nachdem ich hier soviel über Speedbooster gelesen habe wollte ich das auch mal probieren.

Die Unterschiede in der verbauten Optik der Adapter sind teils dramatisch, wie wir im allgemeinen Faden zu den Speedboostern versucht haben, zu dokumentieren.

Einen Roxson oder ähnliches hat ich selber noch nicht an der Kamera.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 1 Stunde schrieb Ridley:

@Uwe Richterschön scharf bis in die Ecken.... oder zugeschnitten? 
Der LT verträgt sich ja auch gut mit dem 35-70. Ich werde das auch mal am 28-70 testen......

Das ist nur ein ganz klein wenig obenund links beschnitten. Etwa 300 Pixelchen.

Das 28-70 gefällt mir tatsächlich sehr gut. Mit oder ohne Turbo 😉

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vor 5 Stunden schrieb outofsightdd:

Einen Roxson oder ähnliches hat ich selber noch nicht an der Kamera.

Wie ich das sehe wird der unter verschiedenen Namen direkt aus China vertrieben. Wie gesagt, ab dem 28mm finde ich ihn in Ordnung. Damit kann ich dann das 28mm auch als ca. 20mm nutzen, dazu das 55er das reicht mir meist.

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