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Hallo Zusammen,

 

ich muß gestehen, daß das Ur - Line Up an Objektiven bei Erscheinen der X-Pro1 für alles außer Aktion schon ziemlich genial ist. Also auf die Frage dieses Themas wäre das entsprechend:

XF18

XF35

XF60

Gar nicht so verkehrt. Die jeweilige Linse ist für das was sie abdecken soll mehr als ausreichend lichtstark. Preis / Leistung ist heute wirklich sehr attraktiv. An Kompaktheit sind die 3 auch unschlagbar.

 

Ich war dieses Jahr auf eine Wochen Moppedtour und hatte die XE2 mit XC16-50 XF14 XF18 XF27 XF35 dabei. Jeden Tag der Tour habe ich morgens eins der Objektive ausgewählt, auf die XE2 gesteckt und ab in den Tankrucksack. Den Rest habe ich für den Tag tief in einen Koffer verbannt. Das hat mir richtig was gebracht. Für abends ins Städtchen hat sich das XF18 erstaunlich gut bewährt.

 

Gruß,

 

Guido

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich suche für meine Kombi X-T1/18-135mm nach einer FB, um bei Bedarf etwas leichter/kompakter/unauffälliger zu sein. Nach vielen Recherchen wären 18, 23 und 35mm mögliche Brennweiten. Also habe ich mich heute ein paar Stunden in Zons herumgetrieben und dort alle Motive mit diesen drei Brennweiten am 18-135 abgelichtet. Nach der Auswertung der Bilder ist das Ergebnis allerdings ernüchternd. Viele der Bilder lassen sich nicht wie gewünscht abbilden, da die Brennweiten entweder zu kurz (außerhalb der Stadtmauern) oder zu lang (in den engen Gassen) waren. Gerade die von mir favorisierten 35mm machen in den teilweise engen Gassen wenig Sinn, da müsste ich die netten Häuschen schon aus mehreren Bildern zusammenbauen. Da ich aber grundsätzlich immer nur mit einem Objektiv und ohne Fototasche unterwegs sein möchte, werde ich wohl zunächst bei der vorhandenen Kombi bleiben. Gut das man das neue 35/F2 noch nicht bekommt, sonst hätte ich vermutlich schon zugeschlagen.

 

Geuß aus LEV

 

Klaus

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Hallo Klaus,

 

ich bin jahrelang nur mit einem 30/1.4 an Canon APSC losgezogen und zum Beginn meiner Fuji Zeit auch mit dem 23/1.4.

 

Meine Erfahrungen aus dieser Zeit:

  • Man kann nicht jedes Motiv - wie mit dem Reisezoom gewohnt - ablichten. Es fehlen in der Regel der Weitwinkel- und der Telebereich, die man auch mit dem Fußzoom nicht kompensieren kann. Das ist aber auch nicht das Ziel dieser bewussten Beschränkung (und nur das ist es).
  • Vielmehr muss ich mich damit abfinden, dass ich nicht jedes Bild machen kann und muss ("Wenn ich jetzt nur das 300/2.8 dabei hätte..."). Ich kann  mich auf die Situationen und Motive beschränken, die ich mit der FB einfangen kann. Zudem verfüge ich aufgrund der guten optischen Qualitäten der FB über das Potenzial, die Aufnahmen auch technisch bestmöglich umzusetzen.
  • Ein weiterer Punkt, den es zu bedenken gilt: Mit der FB beschränke ich mich zwar in Sachen Brennweite, erweitere aber meine fotografischen Möglichkeiten durch das Spiel mit der Tiefenschärfe. Portrait mit f1.4 hier, Landschaft mit f13 da...

Merkt man - wie du - dass diese bewusste Beschränkung einem nicht liegt, ist das ja auch ein Ergebnis.

 

Grüße

 

Grüße

bearbeitet von Yoon
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...Viele der Bilder lassen sich nicht wie gewünscht abbilden, da die Brennweiten entweder zu kurz (außerhalb der Stadtmauern) oder zu lang (in den engen Gassen) waren...

Ich kann das nachvollziehen (kenne auch Zons). Das Problem liegt aber nicht an den beschränkten Möglichkeiten, die eine einzelne Festbrennweite bietet, sondern an einer unpassenden Motivauswahl. Tipp: Erst festlegen, was man fotografieren möchte (z. B. Gassen eines mittelalterlichen Dorfes) . Dann passendes Objektiv drauf (z. B. 18mm Weitwinkel). Schließlich sich auf genau die Motive konzentrieren, für die man sich vorher entschieden hat. Und schon gehört die Ernüchterung bei der späteren Betrachtung der Bilder der Vergangenheit an. Man muss dann eben damit leben, dass keine Vogelportraits oder Nahaufnahmen von der Kirchturmuhr mit dabei sind. Das wäre dann etwas für den nächsten Ausflug - vielleicht mit einem anderen Objektiv (ist ja ein "Katzensprung" von LEV). Das Ergebnis wird auf Dauer eine konsistente Ausbeute, Schulung des eigenen Sehens und eine unbeschwertere Herangehensweise (Wortspiel beabsichtigt) mit sich bringen. Zur Schulung des Sehens: Wer seine Festbrennweite gut kennt, weiß bereits beim betrachten eines Objektes, was wie aufs Bild kommen wird, und zwar ohne durch den Sucher schauen zu müssen. Das hilft beträchtlich beim Erkennen von Motiven und trägt zur von dir erwähnten Unauffälligkeit bei.

 

Und jetzt bin ich mal gespannt, wann dein Superzoom zum Verkauf steht ;)

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Dem kann ich nur zustimmen! Ich bin mittlerweile mit einer kleinen Tasche und meist 3-4 leichten Festbrennweiten unterwegs. Mit einer Festbrennweite entscheide ich mich für ein Motivspektrum und konzentriere meinen Blick auch auf solche Motive, mein Blick passt sich quasi der Brennweite an die ich auf der Kamera habe. Sehe ich doch mal etwas interessantes für eine andere Brennweite dann wechsel ich das Objektiv (kommt nicht so häufig vor), bleibe dann aber oft auch bei dem Wechsel und suche dann nach Motiven für diese Brennweite. Das geht natürlich nur wenn man etwas Zeit hat und auch nicht auf die Bilder angewiesen ist, ich verpasse also denke ich auch einige Motive dabei.

 

Als einzelne Brennweite hat sich für mich 23mm ziemlich gut bewährt, habe lange nur mit der X100 fotografiert. Mittlerweile halte ich es wie "Guido 1973" und bin meistens mit dem klassischen Trio 18/35/60 unterwegs, grade an der X-T10 passen sie von der Größe sehr gut und sind durch den neuen Phasen-AF richtig flott geworden!

bearbeitet von madsector
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Nach der Auswertung der Bilder ist das Ergebnis allerdings ernüchternd. Viele der Bilder lassen sich nicht wie gewünscht abbilden, da die Brennweiten entweder zu kurz (außerhalb der Stadtmauern) oder zu lang (in den engen Gassen) waren.

 

Naja, Du hast halt immer noch die Zoom-Einstellung, dass man ein Bild nicht bekommt, wenn man die passende Brennweite nicht hat. Die einzelne Festbrennweite liegt nicht jedem. 

 

Man muss das auch tatsächlich ein wenig involvierter angehen und sich wirklich an eine Brennweite gewöhnen. Wenn man dann immer noch das Gefühl hat, etwas zu vermissen, dann ist man halt ein "Zoom-Mensch" und gut ist's. Solche Leute haben dann eine FB nur dafür in der Tasche, wenn sie mal wirklich wenig Tiefenschärfe oder viel Lichtstärke haben wollen. Dafür ist dann das 35 f/1.4 perfekt. 

 

Ich habe seit Jahren keinen Zoom mehr verwendet, besitze 14, 23, 27, 35, Zeiss 50, 56 und ein manuelles 90. 56 und 90 kommen nur drauf, wenn ich was spezielles vorhabe (Portrait), alle anderen je nach Geschmack und dann meist für einen ganzen Tag, ein ganzes Wochenende, eine ganze Woche oder auch länger. Da renne ich auch mal nur mit dem 14er rum - das ist wirklich SCHWER, damit genug brauchbare Photos zu bekommen. Das 16er wäre wohl etwas besser. Aber egal - ich komme dann immer mehr und mehr in die richtige Stimmung für diese eine Brennweite, die ich gerade benutze und es macht mehr und mehr Spaß, sie so zu nutzen wie es der Brennweite liegt.

 

Mein Motto: Scheiß auf irgendwelche Touri-Photos die es schon in millionenfacher Ausfertigung gibt, ich mache einfach was anderes und habe Spaß dabei, ich bin ja schließlich kein Reisereporter, sondern ein Hobbyist ...

bearbeitet von cug
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Ich gehe selten mit mehr als 2 Festbrennweiten aus dem Haus, meist 18 + 35 oder 35 + 56. Je nachdem, ob ich Lust auf Weitwinkel oder mehr Tele habe.

 

Je nachdem in welches Land es als nächstes geht, würde ich wahrscheinlich das 56er auch nicht mitnehmen und stattdessen eine kleine Kompakte (Sony RX100) einstecken. So als Standardzoomersatz.

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Das mit den Brennweiten ist schon ein spannendes Thema. Hier bei gibt es, meiner Meinung nach, kein richtig oder falsch, es hängt von den persönlichen Sichtweisen ab.

 

Ich fotografiere schon seit vielen Jahren und benutze am meisten das Brennweitenspektrum von 24 bis 200 mm, bezogen auf das Vollformat.

Bei den Fuji-Kameras setze ich auf 23mm, 35mm und 56mm. 

 

 

Gruß

 

Günter

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Hallo Leute,

 

danke für die Hinweise und Anregungen. Es wird sicherlich noch etwas dauern, bis ich herausgefunden habe, ob ich ein "Zoommensch" bin. Gestern habe ich einen ersten Versuch unternommen, um das festzustellen. Auch wenn ich noch keine Brennweite identifizieren konnte, die für mich passt, konnte ich den Rahmen doch schon etwas enger stecken. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass man mit einer FB nicht alles  von der Turmuhr bis zum Landschaftsbild ablichten kann, würde ich für das mittelalterliche Dorf mit engen Gassen einen Brennwertebereich von 18-35mm für mich festlegen. An ganz wenigen Stellen hätte vielleicht ein 16er gepasst, aber eben als Ausnahme. Bei einer Städtetour würde möglicherweise der Bereich um 35mm passen, wenn es nicht ganz so eng ist.

Vermutlich war man gestriger Versuch auch nicht besonders gut geeignet, weil ich bei jedem Motiv die drei genannten Brennweiten genutzt habe. Ich werde daher im nächsten Schritt jede Brennweite für eine Woche konsequent nutzen und dann die gleichen Objekte in Zons nochmals ablichten. Möglicherweise stellt sich dabei zumindest ansatzweise ein "Blick für die Brennweite" ein und ich optimiere den Einsatz des "Fußzooms". Gleichzeitig kann ich dabei für mich festlegen, welche Motive wegen der gerade genutzten Brennweite nicht sinnvoll abgelichtet werden können und ob mir das gefällt.

 

Es gibt noch viel zu lernen, aber ich arbeite daran.

@Seitenscheitel: Das 18-135 wird sicherlich nicht verkauft :-)

 

Gruß aus LEV

 

Klaus

bearbeitet von klauss
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...Es wird sicherlich noch etwas dauern, bis ich herausgefunden habe, ob ich ein "Zoommensch" bin...

Wenn du unter normalen Umständen (d. h. ohne selbst auferlegte Beschränkung) mit deinen Bildergebnissen zufrieden bist, ist das zweitrangig. Es gibt tolle Fotografen, die nur mit Zooms arbeiten. Interessant ist, wie die dahingekommen sind.

 

...Auch wenn ich noch keine Brennweite identifizieren konnte, die für mich passt...

Eine Brennweite soll nicht für dich passen, sondern für dein Motiv. Das ist der Ausgangspunkt aller Überlegungen. Wenn es nichts wird, passt vielleicht das Motiv nicht zu dir. Oder du hast eben nicht eine motiv- und situationsgerechte Brennweite ausgewählt. Es gibt ja immer diese Diskussionen zwischen Festbrennweitenvertretern (zu denen ich mich zähle) sowie Zoomfetischisten. Erstere behaupten, Festbrennweiten schulen das Sehen (zu denen ich mich zähle). Die Zoomfraktion antwortet dann einhellig: "Blödsinn, man kann ja am Zoom eine beliebige Brennweite einstellen und damit den gleichen Effekt erzielen." Theoretisch haben die Zoomer Recht. Praktisch zoomt jeder Neuling wieder herum, bevor er eine Brennweite wirklich kennen gelernt hat. Viele Variablen beeinflussen das Bildergebnis (Schärfe, Farben / Licht / Beleuchtung / Wetter, Komposition, Entwicklung / Nachbearbeitung, Empfindlichkeitseinstellung / Filmwahl, Hintergrund, u. v. m.). Solange noch nicht alles "Rund" läuft, sollte die Anzahl der Variablen reduziert werden. Am einfachsten geht das am Anfang über die Beschränkung auf eine: [die Zoom-Fraktion darf hier ihre Antwort einsetzen] - was auch die Kosten des Hobbys drastisch reduzieren hilft.

 

... Ich werde daher im nächsten Schritt jede Brennweite für eine Woche konsequent nutzen und dann die gleichen Objekte in Zons nochmals ablichten. Möglicherweise stellt sich dabei zumindest ansatzweise ein "Blick für die Brennweite" ein...

Eine Woche? Vielleicht in einem Jahr. Wenn du wirklich sehr viel fotografierst (und auch "Trockenübungen" machst) vielleicht in einem Halben. Das ist jetzt keineswegs persönlich gemeint, aber im Gegensatz zu den meisten Musikschülern, Malschülern oder Sportschülern ist die Annahme unter Fotoschülern weit verbreitet, man könne sich die Dinge im Vorbeigehen aneignen. Dein Ansatz ist ansonsten richtig, aber nimm dir Zeit und gib dir Zeit.

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Mit "Brennweite, die für mich passt" meine ich natürlich meinen Geschmack oder meine Sichtweise auf ein bestimmtes Motiv, welches ich ablichten möchte.  ;) Dabei sind mir zwar einige der Argument der verschiedenen Fraktionen bekannt, aber letztlich muss ich mir da ein eigenes für mich geltendes Urteil bilden. Fakt ist, dass ich das von Dir beschriebene Zoomen vor dem Auslösen bei mir feststellen kann, ohne eine genaue Begründung dafür zu haben. Das führt logische Weise im zweiten Schritt dazu, dass Belichtung/Blende möglicherweise angepasst werden müssen. Ob es sich dabei um eine unangebrachte Angewohnheit oder eine tatsächliche Begutachtung des Bildausschnittes handelt, ist schwer zu sagen, aber oftmals wird letztlich die Anfangsbrennweite genutzt.

 

Mit "ansatzweise ein Blick für die Brennweite einstellen" meine ich natürlich nicht die von dir und den anderen Usern angeführte Fähigkeit, auch ohne den Blick durch den Sucher den passenden Motivausschnitt zu "sehen". Das wird sicherlich sehr lange dauern oder sich niemals bei mir einstellen. Wenn ich aber eine Woche intensiv mit einer Brennweite von z.B. 35mm fotografiere und dann in Zons feststelle, dass ich nur 10% der gewünschten Motive ablichten kann, weil die Brennweite zu lang ist und der "Fußzoom" das nicht ausgleichen kann, kann ich das als Erfahrung werten. Das gilt natürlich nur für meinen derzeitigen Geschmack bezüglich der Motivauswahl und die relativ beengten Verhältnise enger Straßen, aber irgendwo muss ich ja anfangen. Das wirkliche Üben kann nach meiner Einschätzung erst anfangen, wenn ich eine entsprechende FB habe. Ein ständiger Objektivwechsel ist vermutlich nicht der richtige Weg. Und wenn sich mit den fortschreitenden Fertigkeiten der Blick auf ein Motiv ändert, muss ich halt neu entscheiden. Aber das gilt vermutlich für alle hier aktiven User.

 

Gruß aus LEV

 

Klaus

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Hervorragender Kommentar von Seitenscheitel, den ich nur unterschreiben kann. Ein Jahr mit einer Festbrennweite, und man macht als Fotograf einen Schritt in die richtige Richtung. Allerdings erfordert das eine grosse Disziplin. Jeder hat seine eigene Geschichte. Ich hatte ein Jahr "nur" eine Rolleicord und einen Voigtlander Belichtungsmesser. Was fuer eine fantastische Erfahrung!

 

Johnston%20Canyon%201-M.jpg

 



Wenn du unter normalen Umständen (d. h. ohne selbst auferlegte Beschränkung) mit deinen Bildergebnissen zufrieden bist, ist das zweitrangig. Es gibt tolle Fotografen, die nur mit Zooms arbeiten. Interessant ist, wie die dahingekommen sind.

 

Eine Brennweite soll nicht für dich passen, sondern für dein Motiv. Das ist der Ausgangspunkt aller Überlegungen. Wenn es nichts wird, passt vielleicht das Motiv nicht zu dir. Oder du hast eben nicht eine motiv- und situationsgerechte Brennweite ausgewählt. Es gibt ja immer diese Diskussionen zwischen Festbrennweitenvertretern (zu denen ich mich zähle) sowie Zoomfetischisten. Erstere behaupten, Festbrennweiten schulen das Sehen (zu denen ich mich zähle). Die Zoomfraktion antwortet dann einhellig: "Blödsinn, man kann ja am Zoom eine beliebige Brennweite einstellen und damit den gleichen Effekt erzielen." Theoretisch haben die Zoomer Recht. Praktisch zoomt jeder Neuling wieder herum, bevor er eine Brennweite wirklich kennen gelernt hat. Viele Variablen beeinflussen das Bildergebnis (Schärfe, Farben / Licht / Beleuchtung / Wetter, Komposition, Entwicklung / Nachbearbeitung, Empfindlichkeitseinstellung / Filmwahl, Hintergrund, u. v. m.). Solange noch nicht alles "Rund" läuft, sollte die Anzahl der Variablen reduziert werden. Am einfachsten geht das am Anfang über die Beschränkung auf eine: [die Zoom-Fraktion darf hier ihre Antwort einsetzen] - was auch die Kosten des Hobbys drastisch reduzieren hilft.

 

Eine Woche? Vielleicht in einem Jahr. Wenn du wirklich sehr viel fotografierst (und auch "Trockenübungen" machst) vielleicht in einem Halben. Das ist jetzt keineswegs persönlich gemeint, aber im Gegensatz zu den meisten Musikschülern, Malschülern oder Sportschülern ist die Annahme unter Fotoschülern weit verbreitet, man könne sich die Dinge im Vorbeigehen aneignen. Dein Ansatz ist ansonsten richtig, aber nimm dir Zeit und gib dir Zeit.

 

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  • 3 weeks later...

Also ich bin immer mal wieder nur einer Festbrennweite unterwegs, meistens sind es 50mm (Kleinbild). Als ich noch meine D700 hatte waren es zwischenzeitlich 35, 50 und 85mm, mit der X-E2 Anfangs auch nur das 35mm. Dazu hatte ich mir aber mal das 18mm gekauft, weil ich ja mehr Landschaften fotografieren wollte. Habe ich natürlich nicht gemacht und so verschwand das 18mm schnell wieder. An meiner Leica M6 waren es auch 35 und 50mm, wobei das 35mm auch wieder relativ schnell verschwand. Ja und jetzt, mit der X-T1 ist wieder das 35mm. Dieses mal überlege ich aber wieder ob ich mir auch wieder das 18mm dazu kaufe. Um mal etwas Abwechslung zu bekommen. Gerade draußen. 

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Hallo zusammen,

 

nach diversen Tests und zwei weiteren Besuchen in Zons ist für mich die Entscheidung gefallen. Seit vorgestern ist das XF 23 auf meiner Kamera und das wird auch in der nächsten Zeit so bleiben. Ich bin mal gespannt, wie schnell ich mich an die Festbrennweite gewöhne. An die Qualität habe ich mich schon fast gewöhnt, das ist in der Tat ein tolles Objektiv.

 

Nochmals danke für die Hinweise und Tipps.

 

Gruß aus LEV

 

Klaus

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Seit vorgestern ist das XF 23 auf meiner Kamera und das wird auch in der nächsten Zeit so bleiben. Ich bin mal gespannt, wie schnell ich mich an die Festbrennweite gewöhne. An die Qualität habe ich mich schon fast gewöhnt, das ist in der Tat ein tolles Objektiv.

 

Na dann viel Spaß damit.

Das XF23 ist das Objektiv, für das ich mich entscheiden würde, wenn mir jemand die Bananenpistole auf die Brust setzt und mich zwingt zu wählen.

 

Seit meinem letzten Beitrag am 14. Oktober hat sich für mich noch weiter bestätigt, dass XF23 und Samyang 12mm die Objektive sind, die auf jeden Fall in einem Glückseligkeits-Dreierset dabei sein würden. Das Helios 44M-4 bleibt in meiner Sammlung, da das Bokeh einfach sehr interessant ist.

 

Das Carl Zeiss Planar 50 1.7 mausert sich so langsam zum dritten im Bunde. Am LensTurbo II macht es eine Menge Spaß und die Handhabung ist sehr leicht. Das einzige, was mich noch davon abbringen könnte, wäre das neue XF35mmF2 WR, denn mit einer kb-äquivalenten Brennweite von 52,5 mm bin ich sehr nah am Planar, was am LT2 etwa bei 54 mm KB-Äquiv. liegt.

 

Der Vorteil wäre die Größe, Wetterbeständigkeit, und ein schneller Autofokus. Allerdings würde ich es definitiv vorher testen wollen, um zu sehen, ob es beim Bokeh und der Bildcharakteristik mit dem Zeiss vergleichbar ist, denn letzteres hat schon ein ganz tolles Bokeh, eine sehr schöne Farbdarstellung, und, bei richtiger Bildkomposition, einen tollen 3D-Pop.

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