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Hallo,

 

habe nun doch noch eine Frage an flysurfer: (vielen Dank für die ausführlichen Ausführungen hier! Auch wenn ichs noch nicht so ganz geschnallt habe...)

 

Als Aperture-Nutzer (wie lange noch, wird sich dann aus bekannten Gründen zeigen...) hatte ich immer die DR-Funktion auf feste 100% eingestellt.

In deinem Artikel vom 3.mai 2013:  http://www.fujirumors.com/apple-camera-raw-x-trans-and-exr/#more-11568

hattest du ja beschrieben (1. scrennshot siehe unten), dass Aperture mit DR 200% und DR400% nicht klar kommt. Damit (100% fest) bin ich im Prinzip auch meistens ganz gut gefahren,

und habe mir für Problem-Fälle auch Lightroom näher angeschaut, dass damit tatsächlich besser klar kommt. Habe inzwischen aber alle Fotos mit DR100% geschossen...

 

Nun erwähnst Du in Deinem Artikel in Fuji X Secrets, dass Aperture doch mit der DR-Funktion klar kommt, was mich doch etwas verwirrt. (2. sreenshot)

Also doch DR200% bzw. 400% in Aperture nutzen?

 

Z.Zt. würde mich ein ständiger Wechsel der RAW-Konverter z.Zt. noch überfordern, bzw. stressen. Ich schaue mir ja schon Lightroom intensiver an und habe auch die Demo

von IRIDENT DEVELOPER auf dem Mac und probiere damit rum. Kann mir vorstellen, dass es vielen Leuten ähnlich wie mir geht und durch die Ankündigung von Apple, Aperture einzustellen

und sich auf die Dauer (oder eben parallel) nach einem anderen RAW-Konverter umzuschauen vor Probleme stellt. (es sei denn, PHOTOS wird es doch noch in einer Art Pro-Verion geben, abwarten...)

 

Würde ja gerne am workshop vom 3.-5.10. teilnehmen, aber ich kann leider aus beruflichen Gründen nicht...Instanbul ist auch fraglich, als hoffentlich dann mal im nächsten Jahr.

 

Wäre Dir sehr dankbar, wenn Du Dich zu Aperture (DR Funktion und ISOloses Fotografieren) kurz äußern könntest.

 

 

Gruß

 

Uli :)

 

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Aperture erkennt DR, macht einen Push, aber dann kommt wie bei FR beschrieben Mist dabei raus. Daran hat sich nichts geändert, solange Apple sein RAW-Modul nicht verbessert. Das soll mit Yosemite vielleicht passieren.

Danke, dann hoffe ich mal auf das Update für Yosemite nächstes Frühjahr...und schaue mich weiter um, bzw. versuche mit IRIDENT DEVELOPER besser klar zu kommen...

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Danke, dann hoffe ich mal auf das Update für Yosemite nächstes Frühjahr...und schaue mich weiter um, bzw. versuche mit IRIDENT DEVELOPER besser klar zu kommen...

 

Aperture ist für zeitgemäße isolose RAW-Entwicklung per se ungeeignet, weil Highlight Recovery bereits bei 1,5 EV Schluss macht. Wie soll man 2-3 EV pushen, wenn man davon dann nur höchstens 1,5 EV wieder zurück bekommt? Da bleibt einem dann nur die Schatten/Lichter-Funktion als Notlösung, aber die verfälscht den Bildeindruck. Aperture ist einfach alt, bei der Entwicklung konnte sich wohl niemand vorstellen, dass jemand die Belichtung eines RAWs am Mac um 2 oder 3 EV anheben würde. Das seht bei Canon einfach shaise aus, dort belichtet man eher zu reichlich und holt sich die Highlights dann im RAW zurück. Genau dafür ist in Aperture der Regler an sich da, nur haben sich die Zeiten halt geändert. Heute operieren wir nicht mehr mit vergleichsweise geringen echten, sondern mit virtuellen Überbelichtungen im Bereich mehrerer EV, für die man Regler braucht, um sie aus dem virtuellen Aus wieder zurück in den sichtbaren Bereich zu holen.

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Danke! Was mir mit am meisten Sorgen macht, ist das ich die Verwaltung meiner Fotos mit Aperture so hinbekommen habe, dass ich sehr gut damit klarkomme,

aber das ist wieder ein anderes Thema.

Ist es denn trotzdem sinnvoll mit DR Auto zu arbeiten, um dann in IRIDENT DEVELOPER oder LR mehr Möglichkeiten der Bearbeitung zu haben,

oder ist es sinnvoller, solange ich noch meistens mit Aperture bearbeite, bei DR100% fest zu bleiben?

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Danke! Was mir mit am meisten Sorgen macht, ist das ich die Verwaltung meiner Fotos mit Aperture so hinbekommen habe, dass ich sehr gut damit klarkomme,

aber das ist wieder ein anderes Thema.

 

Dieses Problem haben wir alle, allerdings gehe ich davon aus, dass ich Aperture noch einige Jahre werde verwenden können. Warum sollte Apple keine Kompatibilitätsupdates bereitstellen? Und was die Verwaltung angeht, dürfte das neue Fotoprogramm Ähnliches leisten, es ersetzt ja auch iPhoto, was im Prinzip auch ausreicht (und ohnehin kompatibel ist, was die Bilderverwaltung angeht).

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Da ich mich gerade auf den X30 vs. RX100 III Shootout am Mittwoch vorbereite, bin ich aktuell wieder leicht überrascht, wie man Sony heißen und es trotzdem so versemmeln kann.´: Habe vorhin den Sony RAW-Konverter auf dem Mac installiert, was man ja machen muss, weil die Kamera selbst keinen eingebauten RAW-Konverter hat. Bei Sony macht man die optimierten JPEGs also am PC/Mac – kein Problem soweit.

 

Was der Konverter jedoch – trotz Kamera mit isolosem Sensor –  alles nicht kann, ist erstaunlich. So gibt es zwar einen Belichtungsregler, mit dem man Aufnahmen wunderschön in Gänze pushen kann, allerdings kann man anschließend die ins virtuelle Off gepushten Lichter nur sehr begrenzt wiederherstellen. Da ist nicht einmal 1 EV drin! Wie man mit diesem Konverter ein High-Key-Portrait hinkriegen soll, ist mir im Moment rätselhaft. Etwa DRO auf 100% aufdrehen? Also das sieht garantiert nicht so aus, wie man sich das wünscht. Bin sehr gespannt, wie sich die Sony hier gegen DR400% bei der X30 schlägt.

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Ist man denn deshalb gleich auf einen speziellen externen Konverter festgelegt?

 

mfg tc

 

Nur der Sony-Konverter unterstützt die Filmmodi und die DR-Funktion. Und ist kostenlos mit dabei, also Teil der Kamera. Alles andere ist für JPEG-Vergleiche sinnlos, da wir nicht vorhaben, einen neuen RAW-Konverter-Shootout zu machen, sondern Kameras vergleichen möchten.

 

Wir könnten hierzu natürlich auch alles ausschließen, was sich nicht in der Kamera selbst befindet, dann kann ich bei der X30 die Aufnahmen intern im Konverter optimieren, während der RX100-Tester die JPEGs bei der Aufnahme perfekt hinkriegen und anschließend nicht mehr verbessern kann. 

bearbeitet von flysurfer
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Alles andere ist für JPEG-Vergleiche sinnlos, da wir nicht vorhaben, einen neuen RAW-Konverter-Shootout zu machen, sondern Kameras vergleichen möchten.

 

Wäre es dazu nicht umso sinniger den gleichen Konverter zu verwenden?

 

Wir könnten hierzu natürlich auch alles ausschließen, was sich nicht in der Kamera selbst befindet, dann kann ich bei der X30 die Aufnahmen intern im Konverter optimieren, während der RX100-Tester die JPEGs bei der Aufnahme perfekt hinkriegen und anschließend nicht mehr verbessern kann.

 

Fände ich nicht mal unfair. OOC-Ergebnisse sind oft nun mal ein eben so wichtiges Qualitätsmerkmal und interne Konverter machen da fast immer den entscheidenen Unterschied. Schon alleine aufgrund des dadurch möglichen Einstellungstunings (also dem Testen von Entwicklungsparametern am gleichen RAW). Für mich kommt eine Kamera ohne dieses Feature eigentlich nicht mehr in Frage, gottseidank unterstützen beide von mir favorisierten Hersteller das.

 

mfg tc

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Wäre es dazu nicht umso sinniger den gleichen Konverter zu verwenden?

 

Welchen denn? Einen externen Fremdkonverter (wohl LR) verwenden wir bereits für die RAW-Vergleiche, wieso nochmal einen externen Fremdkonverter für JPEGs aus der Kamera-Vergleiche?

bearbeitet von flysurfer
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 Für mich kommt eine Kamera ohne dieses Feature eigentlich nicht mehr in Frage, gottseidank unterstützen beide von mir favorisierten Hersteller das.

 

 

Ebenfalls. Wobei der Sony-Konverter ja der eingebaute RAW-Konverter ist, nur läuft er halt auf dem Mac anstatt in der Kamera. Die Ergebnisse sollten ja identisch sein. Sind sie es nicht, bekommt die Sony dafür ebenfalls Abzug.

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So, liebe ISOlose Freunde, jetzt wird's ernst. Jetzt geht's buchstäblich um ALLES. Die Registrierung für den neulich angedrohten Fuji X Secrets Intensiv-Dreitagesworkshop ist nun offen. Hier gibt's weitere Infos.

 

Ich bin sehr gespannt, welchen Raum das Thema dort diesmal einnehmen wird. Mein geheimes Ziel besteht übrigens darin, in den drei Tagen alle Schlüsselinhalte anzusprechen. :) A man can dream...

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Einen externen Fremdkonverter (wohl LR) verwenden wir bereits für die RAW-Vergleiche, wieso nochmal einen externen Fremdkonverter für JPEGs aus der Kamera-Vergleiche?

 

Vermutlich weil mir der Widerspruch "externer Konverter" und "JPEGs aus der Kamera" zu schaffen macht. Ich dachte es ginge um die RAW-Vergleiche.

 

mfg tc

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Im Ergebnis ist es gleich, solange die RAWs gleich belichtet sind, was man ja mit und ohne DR sicherstellen kann. Wenn du aus der Kamera keine JPEGs brauchst, geht DR100% genauso gut, solange das Sucherbild dabei nicht zu dunkel wird.

 

Danke, Rico! Sorry, wenn ich noch mal kurz meine Erfahrungen berichte. (vielleicht hilft das ja auch anderen...)

 

Habe jetzt noch einmal in Deinem X-Pro1-Handbuch Seite 158 f. nachgelesen und mich wieder mal über mich selbst gewundert, was ich schon wieder vergessen hatte,

obwohl ich das alle schon einmal durchgelesen hatte...

 

Ich hatte ja früher, als es noch keine RAW-Unterstützung für die X-Pro1 in Aperture gab immer RAW+JPEG fotografiert und mich 

oft über die schönen JPGs gefreut und später dann, als die RAWs von Aperture gelesen werden konnten, so manches mal nur schwer ein ähnliches Ergebnis erzielt.

Dann hatte ich, nachdem ich in Deinem Artikel in FR gelesen hatte, dass Aperture nicht mit DR200 u. 400% klar kommt, auf DR100% fest eingestellt. Weiterhin RAW+JPEG

fotografiert und mich aber gewundert, dass die RAFs doch meistens für mich besser wurden als die JPGs, die die Kamera produzierte. 

Die JPGs werden eben meistens durch DR200 u. 400% besser (bei Auto-ISO 800 und höher). Also wie Du ja im Handbuch schrieben hattest! 

Das hatte ich eben doch wieder vergessen! Das heisst nicht, dass ich jetzt immer auf DR-Auto mit ISO-Auto einstelle, aber wieder weiss, wann was sinnvoll ist!

 

Sorry, wenn ich das hier so breit trete, für mich aber wichtig als Grundlage um überhaupt das Thema hier besser verstehen zu können.

 

Und nebenbei habe ich mir jetzt Iridient Developer gegönnt und probiere...

 

 

 

@fujisan - Was mir mit am meisten Sorgen macht......

 

In der c't - Heft 19 - vom 23.08.2014 wird ziemlich ausführlich beschrieben, wie man den Umzug von Aperture einigermaßen komfortabel und verlustfrei hinbekommt.

 
Danke! :)  Umzug wohin? Zu Lightroom? Ich warte erst mal ab, was PHOTOS können wird und entscheide mich dann genauer was ich mache. Soll ja die Aperture-Librarys
übernehmen können. Und mit Iridient Developer habe ich glaube ich ein Werkzeug gefunden, das die RAFs prima konvertiert.
Aperture soll möglichst lange meine Fotos verwalten, denke ich. Das wird es es ja auch noch ab nächstem Frühjahr, wenn YOSEMITE und das versprochen update für Aperture kommt,
noch mindestens 1 Jahr ab dann leisten können. Noch ist Zeit...
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@Fujisan, @FxF.jad

 

Ich habe auch meine Bildverwaltung unter Aperture eingerichtet und bin damit ganz zufrieden, nicht zuletzt auch wegen der Einbindung in die Mac/IOS- Umgebung. Ich sehe keinen Grund, das jetzt hektisch zu ändern. Ich denke, da kann man in Ruhe auf die weiteres Entwicklung der Photos App schauen. Die Nutzung eines (besseren) externen Editors wie Iridient oder Photo Ninja ist ja auch so möglich.

Gruß

 

Wolfgang

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@Fujisan, @FxF.jad

 

Ich habe auch meine Bildverwaltung unter Aperture eingerichtet und bin damit ganz zufrieden, nicht zuletzt auch wegen der Einbindung in die Mac/IOS- Umgebung. Ich sehe keinen Grund, das jetzt hektisch zu ändern. Ich denke, da kann man in Ruhe auf die weiteres Entwicklung der Photos App schauen. Die Nutzung eines (besseren) externen Editors wie Iridient oder Photo Ninja ist ja auch so möglich.

Gruß

 

Wolfgang

 

Dann sehen wir das ja ziemlich ähnlich, danke Wolfgang!

bearbeitet von Fujisan
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@tabbycat

 

Die beiden Tester haben ja nur ein paar Stunden vor Einbruch der Dämmerung zur Verfügung. Spaß darf die Aktion auch noch machen. Ich kann nachvollziehen, dass dann der Versuchsaufbau überschaubar angelegt wird. Im Vordergrund steht ja die Leistungsfähigkeit der beiden Kameras, zunächst mal ohne 'äußere' Einflüsse.

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Ein sehr interessantes Thema, prima Erläuterungen von Rico und Micha. Auch der Beitrag in der „Docma“ verdeutlicht prima, was man mit dem „Isolosen“ Sensor eigentlich für Vorteile hat. Übrigens, Rico, du schriebst, dass in Aperture max. nur jeweils 1,5 EV (+/-) möglich wären. Also in der Version 3.5.1 sind es max. 2 Blendenstufen; vielleicht bringe ich auch einige Dinge durcheinander. 

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