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Okay, das werde ich mir mal genauer anschauen.

Schade, dass es bislang niemand auprobiert hat. Meine Hypothese ist ja folgende: Im Nahbereich sind die beiden Fokussiergruppen (also insbesondere die hintere „floating elements“ Gruppe) so verschoben, dass sich bei einer großen Schärfe in der Fokusebene ein angenehmes Bokeh im Hintergrund ergibt. Wenn man dagegen auf etwas weiter (sagen wir mal ein Meter) entfernte Motive scharf stellt, erzeugt die Verschiebung der hinteren Fokussiergruppe ein unruhigeres Hintergrund-Bokeh. Bei noch größeren Entfernungen reicht die Schärfentiefe auch bei offener Blende recht weit und da nun ohnehin keine nennenwerte Hintergrundunschärfe zu erwarten ist, kann man genauso gut auch weiter abblenden; der Hintergrund ist nun weitgehend scharf und Bokeh kein Thema mehr.

 

Wenn man dasselbe Motiv (mit weit entferntem Hintergrund) bei offener Blende aus unterschiedlichen Entfernungen zwischen der Naheinstellgrenze und, sagen wir, zwei Metern aufnimmt, sollte sich leicht herausfinden lassen, ob das stimmt.

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Schade, dass es bislang niemand auprobiert hat. Meine Hypothese ist ja folgende: Im Nahbereich sind die beiden Fokussiergruppen (also insbesondere die hintere „floating elements“ Gruppe) so verschoben, dass sich bei einer großen Schärfe in der Fokusebene ein angenehmes Bokeh im Hintergrund ergibt. Wenn man dagegen auf etwas weiter (sagen wir mal ein Meter) entfernte Motive scharf stellt, erzeugt die Verschiebung der hinteren Fokussiergruppe ein unruhigeres Hintergrund-Bokeh. Bei noch größeren Entfernungen reicht die Schärfentiefe auch bei offener Blende recht weit und da nun ohnehin keine nennenwerte Hintergrundunschärfe zu erwarten ist, kann man genauso gut auch weiter abblenden; der Hintergrund ist nun weitgehend scharf und Bokeh kein Thema mehr.

 

Wenn man dasselbe Motiv (mit weit entferntem Hintergrund) bei offener Blende aus unterschiedlichen Entfernungen zwischen der Naheinstellgrenze und, sagen wir, zwei Metern aufnimmt, sollte sich leicht herausfinden lassen, ob das stimmt.

 

...das werde ich mal probieren, Michael. Denke mal morgen, da "kühlt" es ab auf 25 Grad....  ;)

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Schade, dass es bislang niemand auprobiert hat. Meine Hypothese ist ja folgende: .....

 

Ich habe das nicht vergessen und werde es auf jedenfall ausprobieren. Weiß nur noch nicht wann. Andererseits müssen wir ja hier dazu kein sonderlich ansprechendes Motiv haben? Ich versuche es nachher einmal. Wenn nicht die Tage dann ;)

 

Aber danke für den sanften Popotritt ;)

bearbeitet von Mehrdad
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...

Wenn man dasselbe Motiv (mit weit entferntem Hintergrund) bei offener Blende aus unterschiedlichen Entfernungen zwischen der Naheinstellgrenze und, sagen wir, zwei Metern aufnimmt, sollte sich leicht herausfinden lassen, ob das stimmt.

Ist das nicht bei den meisten weit offenen WW's so?

Mein 24 und 28er Sigma haben diese Eigenschaft.

An der Naheinstellgrenze haben doch fast alle Linsen eine angenehme Unschärfe ausserhalb des Fokus.

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Ich konnte nicht widerstehen und hab mein 14mm gegen das 16er eingetauscht. ist zwar etwas enger der Blick, dafür überwiegen denke ich die Vorteile.

 

 ... die Bildqualität scheint top zu sein und das Teil macht trotzdem Spaß

 

Darf man fragen, wo du die Vorteile genau siehst? Würde mich mal interessieren.

 

Wenn die Bildqualität top ist, würde ich es nicht tauschen. Nachher hast du eine Optik, bei der sonst alles passt und die Abbildungsleistung ist dafür vielleicht nicht so gut.

Gruß Wolfgang

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… ha, erwischt! Endlich ein Schwachpunkt des 16ers – menschenunwürdige Verzeichnungen!

 

 

;-)

 Nee, nee. das hat nix mit dem 16er zu tun.

 

Alle senkrechten Linien kippen nach rechts. Das hat nichts mit Verzeichnung zu tun. Wenigstens die Senkrechten in der Bildmitte sollten auch tatsächlich senkrecht sein ... ok, die Abweichung ist nicht gravierend, wird aber durch die Litfaßsäule verstärkt.

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 Nee, nee. das hat nix mit dem 16er zu tun.

 

Alle senkrechten Linien kippen nach rechts. Das hat nichts mit Verzeichnung zu tun. Wenigstens die Senkrechten in der Bildmitte sollten auch tatsächlich senkrecht sein ... ok, die Abweichung ist nicht gravierend, wird aber durch die Litfaßsäule verstärkt.

 

 

… aber es war doch nur Spaß, aher auch der Zwinker am Ende.

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Nee, nee. das hat nix mit dem 16er zu tun.

 

Alle senkrechten Linien kippen nach rechts. Das hat nichts mit Verzeichnung zu tun. Wenigstens die Senkrechten in der Bildmitte sollten auch tatsächlich senkrecht sein ... ok, die Abweichung ist nicht gravierend, wird aber durch die Litfaßsäule verstärkt.

Sch....., wieder mal schlampig bearbeitet! Werde mich bessern! :-(

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Ich ertrag den Anblick von Selfie - Sticks nicht mehr ...

 

Dann solltest Du nie nie nie nach China fahren. Ich war im März dort und es war gruselig.

Auch wenn mir der Trend nicht gefällt, weil überall im Sichfeld Stangen schweben und viele Leute einfach nicht aufpassen was sie mit den Dingern machen, ist es doch schön, wenn die Leute daran Spaß haben.

 

Aber mal was anderes:

Ich war vorhin kurz in der Stadt und habe beim Vorbeigehen festgestellt, dass das einzige verbliebene Fotofachgeschäft in Trier die Inneneinrichtung aufgefrischt hat und plötzlich nicht nur ein einen Teil, sondern das gesamte Sortiment von Fujifilm verfügbar hat.

 

Bin also direkt mal rein um das XF16 auf meine X-T1 zu schnallen. Ich bin schwer beeindruckt.

  • Die Verarbeitungsqualität ist noch besser als beim XF23, alles läuft etwas weicher und präziser.
  • Der Fokus ist deutlich schneller als beim XF23 und die Verzeichnung zum Rand hin scheint wirklich gut korrigiert zu sein.
  • Meine Tests im Laden zeigen einen wahnsinnig tollen, weichen Übergang von scharf zu unscharf. Ich bin sehr gespannt, was Mehrdad, mjh und FrankW zu berichten haben werden, was die Qualität des Bokeh im Ein-Meter-Bereich angeht.
  • Quasi-Makro-Enthusiasten dürften problemlos auf ihre Kosten kommen werden, denn Nahaufnahmen lassen sich locker bewerkstelligen.

Wenn sich das mit dem unruhigen Bokeh im Ein-Meter-Bereich als nicht so wild herausstellt, dann befürchte ich wirklich, dass das XF23 Konkurrenz bekommt und ich werde sehr gut nachdenken müssen, ob ich es nicht verkaufe.

 

Hier mal ein paar im Laden entstandene Bilder:

 

Aus rund 30 cm Entfernung. Fokussiert wurde auf die Beschriftung des Leica-Objektivs in der Bildmitte (wirkt im Forum seltsam unscharf, einfach mal auf Flickr schauen).

 

19916155016_ea745fa0ef_b.jpgTest XF16mm F1.4 R WR (1) by Alexander Hoffmann, auf Flickr

 

Ca. 20 cm Entfernung zur Veranschaulichung des Bokeh-Übergangs.

 

19754353068_43afee36a6_b.jpgTest XF16mm F1.4 R WR (2) by Alexander Hoffmann, auf Flickr

 

Zwei Nahaufnahmen aus ca. 5 cm Entfernung zur Veranschaulichung des sehr dünnen Tiefenschärfebereichs.

 

19319746314_a50ec81565_b.jpgTest XF16mm F1.4 R WR (3) by Alexander Hoffmann, auf Flickr

 

19947527141_b46ca924d9_b.jpgTest XF16mm F1.4 R WR (4) by Alexander Hoffmann, auf Flickr

 

- - -

Ach und dann ist mir im Laden noch folgendes passiert…

 

 

19755127339_a377e24839_b.jpgXF27 auf der X-T1 by Alexander Hoffmann, auf Flickr

 

Die haben das XF27 für € 249,– inkl. € 100,– Cash Back im Angebot gehabt und bei dem Preis konnte ich nicht nein sagen.

Das Gesamtpaket mit X-T1 ist wirklich kompakt. Bin gespannt, ob ich gut damit zurechtkomme, sowohl was die Brennweite, als auch was die Lichtstärke angeht.

bearbeitet von mangochutney
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Ich habe das nicht vergessen und werde es auf jedenfall ausprobieren. Weiß nur noch nicht wann. Andererseits müssen wir ja hier dazu kein sonderlich ansprechendes Motiv haben?

Genau; es kommt im Grunde nur darauf an, dass man etwas hat, auf das man scharfstellen kann. Relevant ist hier am Ende nur der unscharfe Hintergrund.

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Also das Motiv ist natürlich oberste Spitzenliga!!!! Nein! Keiner behauptet jetzt das Gegenteil...sonst...naja, wisst schon ;)

 

Sie war hier ca. 1 Meter von mir/der Kamera entfernt.

OOC

 

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Das hier schätze ich mal auf ca 20-30cm??

 

alle ooc

 

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