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Ein wirklich schönes Bild, im Bereich des Gesichtes ist es nach meinem Empfinden wirklich gemein scharf.

Frag sie doch einmal, ob sie es da etwas weniger scharf schöner finden wollte ....

 

kleinfriese

Nein, wollte sie nicht. Hat es so "bestellt" und fĂĽr sehr gut befunden ;) bearbeitet von UweRichter
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O.K. ... wie wäre es mal mit einem neuen Bild? ... ist ja ein Fotoforum ;)

 

attachicon.gifIMG_5436.JPG

 

 

Auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen, erstens, weil ich hier schon wieder schreibe ( schlieĂźlich ist das ja ein Fotoforum ) und kein Foto einstelle,

zweitens, weil ich gleich etwas kritisch sein werde, aber selbst noch nie einen Akt fotografiert habe, ich das gar nicht kann und

drittens, eben weil es kein Lob werden wird:

 

BezĂĽglich des Schreibens in einem Fotoforum, sehe ich schwarz fĂĽr unsere gemeinsame Entwicklung, wenn wir uns nicht kritisch ( schriftlich ) austauschen!

 

Seit es diesen Thread gibt, schaue ich immer wieder hier herein, da ich das Thema eigentlich interessant finde.

Ich stelle mir dabei unablässig die Frage, was eigentlich genau der Sinn dieses Threads ist.

Dessous, Teilakt, Akt...

 

Ich muss zugeben, ich habe es noch nicht verstanden.

 

Ich komme also als Frau daher und wage zu beurteilen, wie die Männer die Frauen ablichten.

Vielleicht kann ich das ja gar nicht beurteilen?

 

Ich versuche das mit meiner Ästhetik und meinem Einfühlungsvermögen für männliche Ästhetik.

 

Also frage ich Euch mal, was wollt Ihr eigentlich, wenn Ihr Bilder zu diesem Thema macht?

Worauf kommt es Euch an?

 

Wenn ich mich nun konkret dem Bild von Uwe zuwende:

 

Ich sehe da eine Frau, die sich selbst befriedigt und dabei vom Sofa gerutscht zu sein scheint.

Dann sehe ich einen Kopf, der aber aufgrund der Perspektive sehr klein wirkt im Verhältnis zum Körper. 

( daran habe ich mich ja fast schon gewöhnt, das den Frauen gerne mal das Hirn abgeschnitten wird ) 

Sprich der ganze Oberkörper wirkt auf mich immens groß.

Dazu kommt, dass der Kopf sehr scharf ist und sich dadurch vom Rest des Körpers abtrennt

und zudem auch noch gar nicht ganz auf dem Bild ist.

Da stellt sich mir die Frage, ob man den Kopf überhaupt "braucht" ? 

 

Also frage ich mich, welche Ästhetik steckt dahinter?

Um was geht es eigentlich? 

Geht es hier um die Selbstbefriedigung, um die Schönheit einer nackten Frau, um Licht und Schatten ?

Was ist genau der Punkt?

 

Für mich wäre bei einem Akt z.B. eine schöne Form, das Spiel von Licht und Schatten auf der Haut, stimmige Proportionen interessant.

Oder auch die Grundstimmung, die die dargestellte Situation auslöst.

So etwa , wie bei einem Landschaftsbild Sonnenuntergang, Sonnenaufgang, Nebel ...usw.

 

Vielleicht ist die Menge der Möglichkeiten bei einem Akt noch unüberschaubarer, als bei einer schönen Landschaft?

 

Weniger interessant für mich sind Posen, die unverständlich sind, Ausschnitte, die sich nicht auf ein Thema konzentrieren, nicht Fisch, nicht Fleisch sind. 

( ich bin mir sehr im Klaren darĂĽber, dass das eins der schwierigsten Themen ist und das Reden leichter ist, als das Machen!)

 

Ein Aktfoto im neuen Wabi-Sabi-Strang wäre bestimmt eine interessante Aufgabe.

Ich komme jedenfalls immer mehr zu der Überzeugung, dass für die Aktfotografie ein Konzept und eine gewisse Beschränkung auf ein für den Fotografen wichtiges Thema unerlässlich sind.

bearbeitet von Soleil
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Auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen, erstens, weil ich hier schon wieder schreibe ( schlieĂźlich ist das ja ein Fotoforum ) und kein Foto einstelle,

zweitens, weil ich gleich etwas kritisch sein werde, aber selbst noch nie einen Akt fotografiert habe, ich das gar nicht kann und

drittens, eben weil es kein Lob werden wird:

 

BezĂĽglich des Schreibens in einem Fotoforum, sehe ich schwarz fĂĽr unsere gemeinsame Entwicklung, wenn wir uns nicht kritisch ( schriftlich ) austauschen!

 

Seit es diesen Thread gibt, schaue ich immer wieder hier herein, da ich das Thema eigentlich interessant finde.

Ich stelle mir dabei unablässig die Frage, was eigentlich genau der Sinn dieses Threads ist.

Dessous, Teilakt, Akt...

 

Ich muss zugeben, ich habe es noch nicht verstanden.

 

Ich komme also als Frau daher und wage zu beurteilen, wie die Männer die Frauen ablichten.

Vielleicht kann ich das ja gar nicht beurteilen?

 

Ich versuche das mit meiner Ästhetik und meinem Einfühlungsvermögen für männliche Ästhetik.

 

Also frage ich Euch mal, was wollt Ihr eigentlich, wenn Ihr Bilder zu diesem Thema macht?

Worauf kommt es Euch an?

 

Wenn ich mich nun konkret dem Bild von Uwe zuwende:

 

Ich sehe da eine Frau, die sich selbst befriedigt und dabei vom Sofa gerutscht zu sein scheint.

Dann sehe ich einen Kopf, der aber aufgrund der Perspektive sehr klein wirkt im Verhältnis zum Körper.

( daran habe ich mich ja fast schon gewöhnt, das den Frauen gerne mal das Hirn abgeschnitten wird )

Sprich der ganze Oberkörper wirkt auf mich immens groß.

Dazu kommt, dass der Kopf sehr scharf ist und sich dadurch vom Rest des Körpers abtrennt

und zudem auch noch gar nicht ganz auf dem Bild ist.

Da stellt sich mir die Frage, ob man den Kopf ĂĽberhaupt "braucht" ?

 

Also frage ich mich, welche Ästhetik steckt dahinter?

Um was geht es eigentlich?

Geht es hier um die Selbstbefriedigung, um die Schönheit einer nackten Frau, um Licht und Schatten ?

Was ist genau der Punkt?

 

Für mich wäre bei einem Akt z.B. eine schöne Form, das Spiel von Licht und Schatten auf der Haut, stimmige Proportionen interessant.

Oder auch die Grundstimmung, die die dargestellte Situation auslöst.

So etwa , wie bei einem Landschaftsbild Sonnenuntergang, Sonnenaufgang, Nebel ...usw.

 

Vielleicht ist die Menge der Möglichkeiten bei einem Akt noch unüberschaubarer, als bei einer schönen Landschaft?

 

Weniger interessant für mich sind Posen, die unverständlich sind, Ausschnitte, die sich nicht auf ein Thema konzentrieren, nicht Fisch, nicht Fleisch sind.

( ich bin mir sehr im Klaren darĂĽber, dass das eins der schwierigsten Themen ist und das Reden leichter ist, als das Machen!)

 

Ein Aktfoto im neuen Wabi-Sabi-Strang wäre bestimmt eine interessante Aufgabe.

Ich komme jedenfalls immer mehr zu der Überzeugung, dass für die Aktfotografie ein Konzept und eine gewisse Beschränkung auf ein für den Fotografen wichtiges Thema unerlässlich sind.

Liebe elke,

 

Danke!

 

Du hast recht. Mit fast jedem Punkt.

 

Sie ist tatsächlich beinahe 2 Köpfe größer als ich. also so um die 1,90m und nicht wirklich dürr.

Da hast du die Gestalt gut erkannt.

 

Thema: Selbstbefriedigung. Kein sterbenslanweiliger Beautyakt, sondern Realität. Live und ...öm .... jetzt hätte ich beinahe in Farbe geschrieben. Ach ja ... und natürliches Licht sollte es sein.

 

Kein Posing, keine Anweisung, Nichts dergleichen. Punkt.

 

NatĂĽrlich ist dieses Bild ein "Ausschnitt" aus einer Serie. Kein Einzelbild.

 

Also alles da, was du suchst und Ja! eigentlich könnte es in den Wabi Sabi Strang.

bearbeitet von UweRichter
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Liebe elke,

 

Danke!

 

Du hast recht. Mit fast jedem Punkt.

 

Sie ist tatsächlich beinahe 2 Köpfe größer als ich. also so um die 1,90m und nicht wirklich dürr.

Da hast du die Getalt gut erkannt.

 

Thema: Selbstbefriedigung. Kein sterbenslanweiliger Beautyakt, sondern Realität. Lve und ...öm .... jetzt hätte ich beinahe in Farbe geschrieben.

 

Kein Posing, keine Anweisung, Nichts dergleichen. Punkt.

 

NatĂĽrlich ist dieses Bild ein "Ausschnitt" aus einer Serie. Kein Einzelbild.

 

Also alles da, was du suchst und Ja! eigentlich könnte es in den Wabi Sabi Strang.

 

 

Das sehe ich insofern anders, als ich diese Pose ( zwischen Sofa und Boden ) als nicht natĂĽrlich empfinde und fĂĽr mich auch zuviel auf dem Bild ist.

 

Ich bin etwas verwirrt, ob Deiner Antwort.

 

Wenn ich das jetzt mal noch etwas deutlicher formulieren darf, meiner Ästhetik entspricht das Bild  nicht, was natürlich vorkommen kann. Und ich finde auch auf Dauer diese für mich etwas stereotype Art der Antwort:

"Alles ist so gewollt und ganz echt" nicht sehr befriedigend und sieht fĂĽr mich eher nach Stillstand aus, denn nach Entwicklung.

bearbeitet von Soleil
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Das sehe ich insofern anders, als ich diese Pose ( zwischen Sofa und Boden ) als nicht natĂĽrlich empfinde und fĂĽr mich auch zuviel auf dem Bild ist.

Das darfst du gerne fĂĽr dich als unnatĂĽrlich empfinden.

Sachen gibt's auf der Welt ... es ist nicht alles schwarz und weiĂź ;)

 

Ach jetzt sehe ich erst, was du meinst .... Da lag so ein Läufer auf dem Holzboden. War erst unter ihrem Hintern, ist dann aber wohl irgendwann verrutscht. Cooles Muster oder?

bearbeitet von UweRichter
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"Thema: Selbstbefriedigung. Kein sterbenslanweiliger Beautyakt, sondern Realität. Live und ...öm .... "

 

 

Lieber Uwe.

 

ich mache hier etwas, was ich in diesem Forum noch nie gemacht habe: Ich äußere mich zu einem Photo, das ich noch nicht gesehen habe.

 

Deine Voraussetzungen fĂĽr dieses Bild stimmen nicht. Es gibt kaum etwas Ă–deres als Selbstbefriedigung, schon fĂĽr den AusĂĽbenden, und erst recht fĂĽr den (zwangsweisen) Zuschauer.

 

Jetzt schaue ich es mir erst einmal an.

 

Klaus

 

 

 

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Gast Heinrich Wilhelm

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Damit hier mal wieder ein Bild gezeigt wird

Dieses Motiv konnte ich meiner alten Tante X-E1 nicht zumuten, ausnahmsweise mal ein Fremdgerät

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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GruĂź Heinrich

bearbeitet von Heinrich Wilhelm
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Damit hier mal wieder ein Bild gezeigt wird

 

Das ist ja scharf... :lol:

 

...vor allem der Begriff "Fremdgerät" in diesem Zusammenhang.

 

Heinrich, so kenne ich Dich gar nicht. :P

bearbeitet von Gast
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Liebe elke,

 

Danke!

 

Du hast recht. Mit fast jedem Punkt.

 

 

 

 

 

Ich hab's inzwischen gesehen.

 

Was das Zitat betrifft, stimme ich zu. Mit einer Ausnahme. Streiche bitte das "fast".

 

Im Übrigen sehe ich hier weniger life und mehr "öm".

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Damit hier mal wieder ein Bild gezeigt wird

Dieses Motiv konnte ich meiner alten Tante X-E1 nicht zumuten, ausnahmsweise mal ein Fremdgerät

 

attachicon.gif_DSC0837.JPG

GruĂź Heinrich

 

Auf die Gelegenheit, das Bild unterzubringen, hast Du sicher lange gewartet.

 

Danke, Uwe.

 

 

Edit: Dopplung

bearbeitet von digineuling
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Poste dann auch noch mal wieder ein Bild ... 

 

ISO 200, Fuji 56mm f/2, 1/250, Acros

 

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Gast Heinrich Wilhelm

Auf die Gelegenheit, das Bild unterzubringen, hast Du sicher lange gewartet.

 

Danke, Uwe.

 

 

Edit: Dopplung

Hallo Uwe,

gar nicht mal lange, das Bild habe ich heute erst aufgenommen.

GruĂź Heinrich

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Damit hier mal wieder ein Bild gezeigt wird

Dieses Motiv konnte ich meiner alten Tante X-E1 nicht zumuten, ausnahmsweise mal ein Fremdgerät

 

attachicon.gif_DSC0837.JPG

GruĂź Heinrich

 

Dann darf ich mal das GegenstĂĽck dazu posten

 

DSCF6552.jpg

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ups, der Strang hat sich ja ĂĽber Nacht recht kreativ entwickelt !

 

 

Das darfst du gerne fĂĽr dich als unnatĂĽrlich empfinden.

Sachen gibt's auf der Welt ... es ist nicht alles schwarz und weiĂź ;)

Ach jetzt sehe ich erst, was du meinst .... Da lag so ein Läufer auf dem Holzboden. War erst unter ihrem Hintern, ist dann aber wohl irgendwann verrutscht. Cooles Muster oder?

Uwe, meine Anfrage und Reflexion zu diesem Strang und Deinem Bild war durchaus ernsthaft gemeint.

Insofern empfinde ich Deine Antwort "Sachen gibt's auf der Welt" ..." es ist nicht alles schwarz und weiĂź " oder auch " cooles Muster "als eher provokativ und destruktiv.

(Niemand hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen, insofern wissen wir alle, dass es " Sachen auf der Welt gibt ".)

Das ist genau die Art von Reaktion, die eine ernsthafte Auseinandersetzung verhindert und zu den nachfolgend zwar kreativen, aber genauso provozierenden Lösungsvorschlägen führt.

 

Aber ich vermute mal, das ist der große Nachteil an so einem geschlossenen System, wie einem Forum: Die Gefahr, in der eigenen Suppe hängen zu bleiben und nicht über den Tellerrand hinaussehen zu können /wollen scheint mir groß ( wohlgemerkt, ich nehme mich da selbst nicht aus ).

 

Noch konkreter stellt sich für mich die Frage, ob es Sinn macht, wenn ein Bild zu einer Serie gehört, wie Du schreibst, dann ein Bild aus der Serie herauszutrennen, statt dann die Serie zu zeigen, die ja, so, wie Du schreibst, das Bild eventuell verständlicher machen würde?

bearbeitet von Soleil
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Und hier noch ein Muster:

  1. Fotograf postet Bilder (Das darf er.)
  2. Foristen betrachten Bilder und zeigen Reaktion durch Kritik (Das dĂĽrfen sie.)
  3. Fotograf kommuniziert, dass ihm die Kritik am A... vorbei geht (Das darf er auch)
  4. Foristen ärgern sich, weil sie nicht ernst genommen werden (Das dürfen sie ebenfalls)

Das ganze Problem besteht eigentlich nur im Ärgern. Dafür gibt es eine feine Lösung: Das Ignorieren. Und für diejenigen, die das nicht selbst können, hat unser weiser Admin die Ignore-Funktion freigeschaltet, mit der man diesen Kreislauf bereits an Punkt 2 unterbrechen kann. Eigentlich doch ganz einfach, oder habe ich was übersehen?

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Wenn ich das jetzt mal noch etwas deutlicher formulieren darf, meiner Ästhetik entspricht das Bild  nicht

 

Mir geht es ganz ähnlich wie Elke.
 
Auch ich frage mich regelmäßig, was den Fotografen antreibt, solche Bilder zu machen.
FĂĽr mich sind die allermeisten Aktfotografien (nicht nur hier, sondern insgesamt) ĂĽberflĂĽssig und verzichtbar, weil sie kaum ĂĽber die reine Dartsellung der Nacktheit hinaus kommen.
Das ist mir deutlich zu wenig.
 
Die erotische Fotografie im Allgemeinen und die Aktfotografie im Besonderen, zählt zu den schwierigsten Genres der Kunst, dem nur ganz wenige wirklich gerecht werden.
Erotische / Aktfotografie ist groĂźe Kunst, so man sie denn beherrscht, aber die AnsprĂĽche in diesem Bereich sind sehr hoch und nur schwer zu erfĂĽllen.
 
Nackte Haut, unnatürliche Posen und ggf. außergewöhnliche Locations reichen einfach nicht.
Das ist auch der Grund, warum ich mich selbst von diesem Thema fernhalte.
 
Ich habe es einmal versucht, vor dreißig Jahren oder so und bin kläglich gescheitert.
Seither lasse ich die Finger davon.
 
Dabei bin ich kein Mensch der vorschnell aufgibt, im Gegenteil.
Aber es gibt wichtigere Themen fĂĽr mich, als Aktfotografie.
Mich interessiert der nackte, der pure Mensch. Nicht der unbekleidete.
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Harlem, das scheint vom Grundsatz richtg, wirkt im großflächigen Ergebnis aber irgendwie doch traurig.

Ist nicht vielleicht doch ein MindestmaĂź an Bereitschaft zur positiv konstruktiven Auseinandersetzung auf allen Seiten notwendig?

 

Uwe, schade, dass Du es darauf reduzieren willst, bleibt aber natĂĽrlich Deine Freiheit ....

Und nein, sie bleibt nicht allein.

 

kleinfriese

bearbeitet von kleinfriese
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Und hier noch ein Muster:

 

  • Fotograf postet Bilder (Das darf er.)
  • Foristen betrachten Bilder und zeigen Reaktion durch Kritik (Das dĂĽrfen sie.)
  • Fotograf kommuniziert, dass ihm die Kritik am A... vorbei geht (Das darf er auch)
  • Foristen ärgern sich, weil sie nicht ernst genommen werden (Das dĂĽrfen sie ebenfalls)
Das ganze Problem besteht eigentlich nur im Ärgern. Dafür gibt es eine feine Lösung: Das Ignorieren. Und für diejenigen, die das nicht selbst können, hat unser weiser Admin die Ignore-Funktion freigeschaltet, mit der man diesen Kreislauf bereits an Punkt 2 unterbrechen kann. Eigentlich doch ganz einfach, oder habe ich was übersehen?

FĂĽr mich existiert dieser Knopf nicht und ich hoffe sehr, dass ich ihn nicht irgendwann einmal benutzen werde, denn das hieĂźe fĂĽr mich, dass ich die Achtung vor einem Menschen verliere.

Gleichzeitig ist mir das eine etwas zu einfache Art und Weise, sich einer Sache zu entziehen.

Da kann man sich ja gleich in der eigenen Suppe ertränken.

 

Für mich besteht das Problem auch nicht nur im Ärgern, dafür ist es wieder nicht wichtig genug.

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FĂĽr mich existiert dieser Knopf nicht und ich hoffe sehr, dass ich ihn nicht irgendwann einmal benutzen werde, denn das hieĂźe fĂĽr mich, dass ich die Achtung vor einem Menschen verliere.

Gleichzeitig ist mir das eine etwas zu einfache Art und Weise, sich einer Sache zu entziehen.

Da kann man sich ja gleich in der eigenen Suppe ertränken.

 

Für mich besteht das Problem auch nicht nur im Ärgern, dafür ist es wieder nicht wichtig genug.

 

Ich kann dich irgendwie verstehen. Andererseits fällt mir gerade ein Cartoon ein, den ich leider nicht finde, der aber ungefähr so geht:

 

Typ sitzt am Computer und schreibt. Stimme aus dem Schlafzimmer: "Liebling, es ist spät, komm ins Bett!". Antwort: "Geht leider nicht, hier ist noch einer im Internet, der noch nicht von meiner Meinung überzeugt ist."

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Ich kann dich irgendwie verstehen. Andererseits fällt mir gerade ein Cartoon ein, den ich leider nicht finde, der aber ungefähr so geht:

 

Typ sitzt am Computer und schreibt. Stimme aus dem Schlafzimmer: "Liebling, es ist spät, komm ins Bett!". Antwort: "Geht leider nicht, hier ist noch einer im Internet, der noch nicht von meiner Meinung überzeugt ist."

Hm, wenn Du den Eindruck haben solltest, ich wollte alle von meiner Meinung überzeugen, wäre das nicht meine Absicht.

Allerdings sage ich ab und zu gerne meine Meinung lasse mich auch nicht bei der ersten gegenteiligen Meinung gleich vom Wind wegwehen.

Aber das sollte jetzt auch wirklich reichen, denn um mich geht es hier nicht.

Scheint schwer, bei der Sache zu bleiben.

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Ich kann dich irgendwie verstehen. Andererseits fällt mir gerade ein Cartoon ein, den ich leider nicht finde, der aber ungefähr so geht:

 

Typ sitzt am Computer und schreibt. Stimme aus dem Schlafzimmer: "Liebling, es ist spät, komm ins Bett!". Antwort: "Geht leider nicht, hier ist noch einer im Internet, der noch nicht von meiner Meinung überzeugt ist."

 

Sehr unfaire Antwort gegenĂĽber Soleil, die in diesem Forum, wahrscheinlich bildlich und textlich am positivsten, ehrlichsten und fairsten unterwegs ist. IMHO

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