Jump to content

Eure Kommentare zur Fuji X-T2


Mattes

Empfohlene Beiträge

Gast kopfüber

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Worüber soll man diskutieren? Das die fast 3mal so teure Kamera ihr Existenzberechtigung hat? Glaube das steht doch außer Frage! Die D810e ist eine top Kamera, ich nutze sie täglich im Studio und wollte da auch keine Fuji! Für mich "zuhaus" und im Nebengewerbe ist das fuji x System perfekt. Ich hab dort alles in einem System. Damit erschlag ich Hochzeiten, Portraits, Familienfotos, Schnappschüsse Urlaubsfotos, Architekturjobs, bla bla. Da brauche ich auch nicht so fette Daten wie aus der 800 Reihe! Und

 

Aber zurück zum Video, ich finde es schade das die Ausstattung der beiden Fotografen so weit auseinander klafft. Mir geht es hier auch um das fehlende Einbein an der Fuji, wobei das den EVF nicht besser macht. Bei langen Brennweiten würde ich das brauchen... Für mich war fuji x nie ein System für Profisportfotografen...

 

@the-Dude was ist denn dein Problem mit dem x-Trans? Interessiert mich wirklich!!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 1,2k
  • Created
  • Letzte Antwort

Allgemeine Bitte, weil ist sonst schlecht für's Forums-Karma:

Bitte verbal etwas abrüsten und andere Foren bitte einfach ignorieren.

 

Danke!

Andreas

 

So, und jetzt dürfen die üblichen Verdächtigen gerne auf mich einprügeln... ;)

 

Und ich sag weiter oben noch zu rednosepit "poste mal im blauen Forum" ...und jetzt kommen die Trolle freiwillig rüber :-).

 

Im blauen Forum gibt es auch einen Tommy43 :-).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

@the-Dude was ist denn dein Problem mit dem x-Trans? Interessiert mich wirklich!!

 

 

mein problem ist, ich sehe keinen vorteil. es wurde auch von fuji und den x-photographers gesagt, dass durch den x-trans mit 16 mpix die IQ auf dem niveau einer 24 mpix FF kamera ist. das kann ich aus meiner erfahrung nicht sagen. die fujis performen wie jede andere aps-c kamera, also liefern gute bilder ab, aber nicht mehr, bei high iso sogar eher schlechter. dazu kommen die bekannten probleme, waxy skin, watercolor effect usw. wofür es workarounds und passendere programme gibt. aber all das kostet zeit und geld. und da sind wir bei dem finanziellen problem wleches ich mit dem x-trans habe. das macht die kamera überflüssig teurer und sie werden später gelauncht. fuji kann nicht einfach die serien sensoren nehmen, sondern sony muss kleinserien für fuji herstellen, was die kosten sicherlich nicht drückt. dazu muss dann bei neuen sensorgenerationen erst immer das pattern angepasst werden. das ist der grund, warum fuji so lange an den 16 mpix festhalten musste und nicht wie andere aps-c hersteller vor jahren auf die 24 mpix wechslen konnte.

 

daher ist es meine meinung, das kann auch jeder halten wie er will, dass dieses muster überflüssig ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jenseits der Preises, des Geschwindigkeitsrausches und den Vergleichen mit Kameras anderer Systeme habe ich ein paar Fragen zur X-T2 als solcher:

 

1. Warum verzichtet Fujifilm auf die Fn-Taste neben dem Auslöser?

Alle Kameras des X-Systems hatten dort bislang eine Taste, die - bei manchen nach einem Firmware-Update - mit nützlichen Funktionen programmiert werden konnte. Nur die Verlegung der Filmfunktion lässt diesen Verlust nicht erklären.

 

2. Warum ist der Joystick unterhalb der "Q"-Taste?

Er liegt - nimmt man die X-T1 und die X-Pro 2 als Vergleich, wenn man noch keine X-T2 in der Hand hatte - schlicht zu tief. Die ""Fokus Assist"-Taste der X-T1 ist bequem erreichbar, für die darunter liegende "Q"-Taste muss der Daumen schon mehr verschoben und gekrümmt werden.

 

Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mein problem ist, ich sehe keinen vorteil. es wurde auch von fuji und den x-photographers gesagt, dass durch den x-trans mit 16 mpix die IQ auf dem niveau einer 24 mpix FF kamera ist. ......

 

 

Das ist auch nicht ganz falsch wobei FF schon ein wenig hochgegriffen war. Hauptargument für X-Trans war dass dadurch der Lowpass-Filter weggelassen werden konnt, dadurch stieg die Auflösung etwas, wobei die großen Grüncluster des X-Trans-Patterns sicherlich auch für die Grünschwäche der Fujis verantwortlich sind.

 

Aber mittlerweile lassen viele Hersteller auch beim Bayer den Lowpassfilter weg und versuchen der Moireebildung mit Software auf den Leib zu rücken was mal besser oder schlechter klappt.

 

Ob X-Trans sonst noch Vorteile hat? Mhm, schwer zu sagen, ist aber schon immer von Fuji eine Marotte sich durch eine etwas andere Pixelanordnung von der Masse abzuheben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

klare Sache wer hier vorne ist und dann muß der arme Fuji Tester noch die Filsontasche testen.

 

10 Punkte ausserdem noch für das lässige Aufstützen die coolere Brille und die Basecap ;-)

 

Wenn es um die ganz schnellen Geschichten mit vielen Details geht, reicht es halt noch nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Was ist eigentlich los hier?

 

Da stellt Fuji das wichtigste Produkt der letzten 2 Jahre vor und wenn man hier die Kommentare dazu liest hat man das Gefühl es kommt keine rechte Freude auf.

 

Ich habe den Eindruck der angekündigte Preis hat momentan viele vergrätzt was dazu führt dass sie die T2 sehr kritisch betrachten und sich sagen:

 

Gut der neue Autofokus ist schon toll und 24 MP, schön wenn man das hat, aber meine T1 ist ja auch schon sehr gut, also brauch ich das wirklich.

 

Aber mal abwarten, bis September ist ja noch etwas Zeit, bis dahin wird es hoffenlich ausser den Lobeshymnen der Fuji "Markenbotschafter" ein paar objektivere Tests geben.

 

Und da ich vermute dass die Produktionskosten der T2 nicht wesentlich über denen der T1 liegen wird der Preis bei tatsächlich geringerer Nachfrage auch schnell angepasst...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

fuji kann nicht einfach die serien sensoren nehmen, sondern sony muss kleinserien für fuji herstellen, was die kosten sicherlich nicht drückt. dazu muss dann bei neuen sensorgenerationen erst immer das pattern angepasst werden. das ist der grund, warum fuji so lange an den 16 mpix festhalten musste und nicht wie andere aps-c hersteller vor jahren auf die 24 mpix wechslen konnte.

 

Meine, mich auch noch an eine Umstellung von Alu auf Kupfer am Sensor erinnern zu können.

 

daher ist es meine meinung, das kann auch jeder halten wie er will, dass dieses muster überflüssig ist.

 

Jedem das Seine.

Liegt halt im Auge des Betrachters.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

dazu muss dann bei neuen sensorgenerationen erst immer das pattern angepasst werden. das ist der grund, warum fuji so lange an den 16 mpix festhalten musste und nicht wie andere aps-c hersteller vor jahren auf die 24 mpix wechslen konnte.

ach das ist der Grund gut zu wissen. Welchen 24MP Sensor hätte Fuji denn genau genommen? (ernst gemeinte Frage) 

 

Der 16MP Sensor war sehr verzeihend und ich gehe davon aus, dass man das Sensel mittlerweile fast schon als Klassiker bezeichnen kann. Sehr viele sehr beliebte Kameras (aufgrund ihrer Sensoren) bauen darauf auf. 

Dass ein öfterer Sensorwechsel teurer ist, liegt natürlich nahe, aber warum sollte man sich nicht länger binden, wenn es eh keine wirklichen Alternativen gibt? 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ach das ist der Grund gut zu wissen. Welchen 24MP Sensor hätte Fuji denn genau genommen? (ernst gemeinte Frage) 

 

 

 

Ggf. die Sensoren welche auch Nikon verwendet oder auch Sony.

 

Der aktuelle 24 MP Sensor von Fuji scheint ja tatsächlich neu zu sein und basiert wohl auf dem Sensor der A6300.

 

Es ist aber halt leider so dass es in der Sensorentwicklung momentan keine Quantensprünge gibt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

na dann wollen wir uns mal alle 24MP Sensoren ansehen, die es bis zur X-Pro2 am Markt gab.

Da ist jener in der K3. Der ist aber ziemlich langsam und für eine Spiegellose nicht interessant.

Dann gibt es den aus der Sony NEX7. Das dürfte eine Spezialanfertigung für Sony (da sollte man zwischen Kamerasparte und Sensorsparte differenzieren) gewesen sein und hatte ziemliche Probleme mit den Mikrolinsen. Also auch keine Option

Dann jener aus der D7100. Ist halt ein Toshiba Sensor. Zusätzlich wahrscheinlich noch ein Nikon Design mit möglicherweise etwas Sony IP darin - ob Fuji einen solchen Sensor lizensieren könnte? Eher nicht. Zusätzlich war er ja in der D7100 ein Problemkind und keine Verbesserung gegenüber der D7000. Die kam dann erst mit der D7200 und das war zu einer Zeit, also Fuji schon mit dem neuen 24MP Sensor aus der X-Pro2 arbeitete 

 

Bleiben noch genau zwei Optionen die wirklich interessant gewesen wären.

Der Sensor aus der A6000. Der Sensor ist für eine Spiegellose gemacht und hätte auch für die Fuji gepasst. Aber wenn man sich den Fuji Release Circle so ansieht: wo hätte der rein gepasst? die Sony kam Ende 2014 auf den Markt. Bei den Sensoren sagt man, dass die etwa ein Jahr vorher in die Hände der Hersteller kommen zum Testen etc. Sind wir Ende 2013 und da war die X-T1 schon final und ist gerade auf den Markt gekommen. 

 

Zu guter letzt noch Samsung. Deren 28MP Sensor wäre wirklich top und ebenfalls ideal für eine Spiegellose. Warum niemand diese Sensoren benutzt (ob das an der japanisch-koreansichen Beziehung liegt, Samsung diese nicht hergibt oder die Kosten zu hoch sind) weiß ich nicht.

 

 

Wenn man sich also das Gesamtbild so ansieht, merkt man: Fuji hatte einfach lange keinen Weg, sinnvoll auf mehr Megapixel aufzurüsten. In den meisten Fällen wären eher mehr Nach als Vorteile auf uns zugekommen. Und da muss man diese komische, perfektionistische Ader die Fuji an bestimmten stellen aufweist doch schätzen. (an anderer Stelle nervt es natürlich auch) 

 

 

 

edit: und am Schluss gehe ich soweit und sage: die A6300 nutzt einen Sensor der für die Fujis gemacht wurde und nicht umgekehrt ;) 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ist eigentlich los hier?

 

Da stellt Fuji das wichtigste Produkt der letzten 2 Jahre vor und wenn man hier die Kommentare dazu liest hat man das Gefühl es kommt keine rechte Freude auf.

Fujifilm hat seine wichtigsten Top-Produkte mit der X100, X-T1 und X-Pro1 vorgestellt indem es Produkt-"Familien" gegründet hat. Danach kommt eine gelungene Modellpflege, die das Produkt in erster Linie für Neueinsteiger attraktiv, konkurrenzfähig und aktuell halten. Aber für die Besitzer der Vorgängermodelle nicht zwingend Neukauf-Upgrade-Impulse auslösen müssen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da stellt Fuji das wichtigste Produkt der letzten 2 Jahre vor

 

Das wäre IMO eher die X-Pro2.

 

und wenn man hier die Kommentare dazu liest hat man das Gefühl es kommt keine rechte Freude auf.

 

Es ist halt nur eine Ankündigung.

Freuen kann ich mich nur über ein Teil, das ich in der Hand halten und beurteilen kann.

 

Ich habe den Eindruck der angekündigte Preis hat momentan viele vergrätzt was dazu führt dass sie die T2 sehr kritisch betrachten und sich sagen:

 

Gut der neue Autofokus ist schon toll und 24 MP, schön wenn man das hat, aber meine T1 ist ja auch schon sehr gut, also brauch ich das wirklich.

 

Der Preis spielt sicher eine Rolle.

Andererseits ist es hinreichend bekannt, daß der Kameramarkt schrumpft; die Entwicklungskosten und Gewinne müssen mit weniger Gehäusen eingefahren werden.

Korrekturen am Gehäuse selbst werden nicht mehr vorgenommen -> siehe Plastikabdeckung X-T1.

Die Grafit-Silber bietet keine Verbesserung - es geht nur um das Aussehen.

 

Von der Leistung her reicht die X-T1 einem Amateur wie auch Profi in den meisten Fällen - Sportfotografen einmal ausgenommen.

 

Ja, hier spielt dann der Preis eine Rolle.

 

Aber mal abwarten, bis September ist ja noch etwas Zeit, bis dahin wird es hoffenlich ausser den Lobeshymnen der Fuji "Markenbotschafter" ein paar objektivere Tests geben.

 

Den Test, ob Du mit der Kamera klarkommst, kann Dir keiner abnehmen ;)

 

Und da ich vermute dass die Produktionskosten der T2 nicht wesentlich über denen der T1 liegen wird der Preis bei tatsächlich geringerer Nachfrage auch schnell angepasst...

 

Was verstehst Du unter Produktionskosten?

 

Inklusive Entwicklungskosten für neue Akkus, die zusätzlich für die volle Leistung außerhalb des Gehäuses im Griff untergebracht werden müssen, neue Prozessoren für den Computer Kamera, Wärmeableitung aus dem geschlossenen (weatherresistant) Gehäuse...

Der Videobereich soll jetzt nutzbar sein.

 

Kommt IMO schon etwas zusammen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mein problem ist, ich sehe keinen vorteil. es wurde auch von fuji und den x-photographers gesagt, dass durch den x-trans mit 16 mpix die IQ auf dem niveau einer 24 mpix FF kamera ist. das kann ich aus meiner erfahrung nicht sagen. die fujis performen wie jede andere aps-c kamera, also liefern gute bilder ab, aber nicht mehr, bei high iso sogar eher schlechter. dazu kommen die bekannten probleme, waxy skin, watercolor effect usw. wofür es workarounds und passendere programme gibt. aber all das kostet zeit und geld. und da sind wir bei dem finanziellen problem wleches ich mit dem x-trans habe. das macht die kamera überflüssig teurer und sie werden später gelauncht. fuji kann nicht einfach die serien sensoren nehmen, sondern sony muss kleinserien für fuji herstellen, was die kosten sicherlich nicht drückt. dazu muss dann bei neuen sensorgenerationen erst immer das pattern angepasst werden. das ist der grund, warum fuji so lange an den 16 mpix festhalten musste und nicht wie andere aps-c hersteller vor jahren auf die 24 mpix wechslen konnte.

 

daher ist es meine meinung, das kann auch jeder halten wie er will, dass dieses muster überflüssig ist.

Genau so sehe ich das auch und das ist für mich auch der entscheidende Grund, warum ich bei Landschaftsmotiven, bei denen diese Schwächen zum Tragen kommen noch immer meine DSLR-Nikons bevorzuge. Entspannt ungemein bei der Nachbearbeitung :-) Meine T1 schätze ich mit Ihren Vorteilen sehr, sehe jedoch in der T2 und allen nachfolgenden Modellen ebenfalls keinen Zugewinn, solange dieser für meine Bedürfnisse nicht unerheblichen Makel vollständig ausgemerzt wird.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau so sehe ich das auch und das ist für mich auch der entscheidende Grund, warum ich bei Landschaftsmotiven, bei denen diese Schwächen zum Tragen kommen noch immer meine DSLR-Nikons bevorzuge. Entspannt ungemein bei der Nachbearbeitung :-) Meine T1 schätze ich mit Ihren Vorteilen sehr, sehe jedoch in der T2 und allen nachfolgenden Modellen ebenfalls keinen Zugewinn, solange dieser für meine Bedürfnisse nicht unerheblichen Makel vollständig ausgemerzt wird.

 

Du musst bei Landschaftsaufnahmen nicht auf die Fuji verzichten. Es gibt hier ein paar Threads, die sich mit RAW Konvertern befassen und man kann das tatsächlich ziemlich gut in den Griff bekommen.

 

Was ich ein wenig schade finde ist die Tatsache, dass noch nicht einmal die interne Jpg-Engine dieses "Problem" im Griff hat, aber mit dem passenden RAW Konverter konnte ich das für mich lösen. Ursprünglich war meine Intention, dass ich mit der Fuji fast nur JPG mache, mittlerweile steht sie auf RAW + JPG und ich bin happy.

 

Seitdem bleibt meine Nikon auch bei Landschaftsaufnahmen zuhause und ich freue mich, weniger schleppen zu müssen.

 

Zum Thema Aufwand: auch der hält sich in erstaunlich kleinen Grenzen.

 

Deshalb sehe ich dem Sensor der X-T2 auch ziemlich gelassen entgegen und vertraue darauf, dass mein Konverter auch mit den RAWs klarkommen wird, falls ich mir irgendwann eine X-T2 kaufen sollte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du musst bei Landschaftsaufnahmen nicht auf die Fuji verzichten. Es gibt hier ein paar Threads, die sich mit RAW Konvertern befassen und man kann das tatsächlich ziemlich gut in den Griff bekommen.

 

Was ich ein wenig schade finde ist die Tatsache, dass noch nicht einmal die interne Jpg-Engine dieses "Problem" im Griff hat, aber mit dem passenden RAW Konverter konnte ich das für mich lösen. Ursprünglich war meine Intention, dass ich mit der Fuji fast nur JPG mache, mittlerweile steht sie auf RAW + JPG und ich bin happy.

 

Seitdem bleibt meine Nikon auch bei Landschaftsaufnahmen zuhause und ich freue mich, weniger schleppen zu müssen.

 

Zum Thema Aufwand: auch der hält sich in erstaunlich kleinen Grenzen.

 

Deshalb sehe ich dem Sensor der X-T2 auch ziemlich gelassen entgegen und vertraue darauf, dass mein Konverter auch mit den RAWs klarkommen wird, falls ich mir irgendwann eine X-T2 kaufen sollte.

Achim, habe ich schon alles "durchgewurschtelt", ich mache auch sehr viele Landschaftsbilder nach wie vor mit der T1, je nach Situation. Ich weiß nicht welchen Konverter Du verwendest,ich war lange mit Photo-Ninja zufrieden, bis mich dieses hin- und herexportieren von und wieder zu Lightroom mit zusätzlichen Ordnern etc. einfach nur nervte. Bei einer umfangreichen Portion an Reisebildern merkst Du das dann doch. Ich liebe es - was arbeiten am PC betrifft - eben bequem und Lightroom konvertiert meine Nikon-NEFs ohne großes Gedöns so wie sie sein sollen und gut ist.

 

Und mal Hand aufs Herz, was dieses oft verwendete "Schleppen" betrifft: Eine D750 mit einer kompakten und ebenfalls hochwertigen 20er, 35er, 50er, oderwasauchimmer Festbrennweite trage ich genau so gerne und leichtfüßig durch die Gegend wie meine T1 mit Hochfomatgriff, schon deshalb, weil die Nikon-Bodies so herrlich ergonomisch angepasst sind. Nicht falsch verstehen, beide Systeme schätze ich sehr, sie haben Ihre klar definierten Einsatzgebiete und ich kann auch die Argumente vieler Hobby- und Profifotografen die einen Absprung vom DSLR-Zug vollzogen haben nur allzugut nachvollziehen, ich habe dies auch ernsthaft in Erwägung gezogen. Wenn Fuji es irgendwann mal gelingt, mich mit dem Output restlos zu überzeugen, dann werde ich diesen Schritt (Schnitt) auch wagen. So wie ich es nun verstanden habe, wird ja der identische Sensor verbaut, der in der Pro-2 werkelt. Anhand einigen aussagekräftigen Probe- und Testaufnahmen von seriösen Kameratestern kann dieser Schritt aber noch weit entfernt sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Achim, habe ich schon alles "durchgewurschtelt", ich mache auch sehr viele Landschaftsbilder nach wie vor mit der T1, je nach Situation. Ich weiß nicht welchen Konverter Du verwendest,ich war lange mit Photo-Ninja zufrieden, bis mich dieses hin- und herexportieren von und wieder zu Lightroom mit zusätzlichen Ordnern etc. einfach nur nervte. Bei einer umfangreichen Portion an Reisebildern merkst Du das dann doch. Ich liebe es - was arbeiten am PC betrifft - eben bequem und Lightroom konvertiert meine Nikon-NEFs ohne großes Gedöns so wie sie sein sollen und gut ist.

 

Und mal Hand aufs Herz, was dieses oft verwendete "Schleppen" betrifft: Eine D750 mit einer kompakten und ebenfalls hochwertigen 20er, 35er, 50er, oderwasauchimmer Festbrennweite trage ich genau so gerne und leichtfüßig durch die Gegend wie meine T1 mit Hochfomatgriff, schon deshalb, weil die Nikon-Bodies so herrlich ergonomisch angepasst sind. Nicht falsch verstehen, beide Systeme schätze ich sehr, sie haben Ihre klar definierten Einsatzgebiete und ich kann auch die Argumente vieler Hobby- und Profifotografen die einen Absprung vom DSLR-Zug vollzogen haben nur allzugut nachvollziehen, ich habe dies auch ernsthaft in Erwägung gezogen. Wenn Fuji es irgendwann mal gelingt, mich mit dem Output restlos zu überzeugen, dann werde ich diesen Schritt (Schnitt) auch wagen. So wie ich es nun verstanden habe, wird ja der identische Sensor verbaut, der in der Pro-2 werkelt. Anhand einigen aussagekräftigen Probe- und Testaufnahmen von seriösen Kameratestern kann dieser Schritt aber noch weit entfernt sein.

 

Ich weiß, das ist ein leidiges Thema... ;)

 

Ich nehme Iridient und bin äußerst zufrieden damit.

 

Wenn ich in die Natur komme, dann meist mit 3 Hunden und auf Wanderungen. Da bin ich dann schon froh, dass es nur die Fuji ist mit dem 18-135. Aber wenn Du High End Natur fotografierst, dann ist das für Dich wahrscheinlich eher keine praktikable Lösung... ;)

 

VG Achim

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ach das ist der Grund gut zu wissen. Welchen 24MP Sensor hätte Fuji denn genau genommen? (ernst gemeinte Frage) 

 

 

 

 

 

es gibt sehr gut 24 mpix sensoren von sony seit 2013 oder sogar noch früher, siehe nikon, pentax oder sony kameras. stattdessen ist fuji bei der vorgänger generation hängengeblieben.

der aufwand des musters lohnt sich nicht bei jeder sensor generation.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

es gibt sehr gut 24 mpix sensoren von sony seit 2013 oder sogar noch früher, siehe nikon, pentax oder sony kameras. stattdessen ist fuji bei der vorgänger generation hängengeblieben.

der aufwand des musters lohnt sich nicht bei jeder sensor generation.

hier schön aufgelistet: https://www.fuji-x-forum.de/topic/28701-eure-kommentare-zur-fuji-x-t2/?p=566137

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...