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Bildbearbeitung Jpeg


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Das beutze ich schon seit Jahren!

Tolle Features, intutitv zu Bedienen und permanente Weiterentwicklung durch die "User" im Forum.

 

http://www.jpg-illuminator.de/

 

http://www.digitalfototreff.de/index.php?board/18-jpg-illuminator-der-treff-mit-den-entwicklern/

Dank Dir D700,

Forum mit dem Smartphone ist nicht so mein Ding :-)

Auch für mich ist der Adobe-Workflow ein Grund, lieber RawTherapee zu nehmen wenn der JI nicht mehr ausreicht. Mir reicht die Organisation in Ordnern nach Datum und Ort völlig aus, da bin ich eher ein Messie und das ist gut so ...

Übrigens beherrscht der GIMP mittlerweile Dateien bis 32 bit je Kanal. Ziemlich aktuelle versionen für Windows und Mac, mit installer oder als portable gibt es bei partha.com

Einige Plugins sind schon dabei, mir fehlt da nur noch "heal selection"

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LR habe ich auch - Nix für mich.

Alleine schon der Importzwang, da kann man nicht mal schnell ein Bild aus dem Explorer raus bearbeiten.

Nee danke ...

Zu Fuji Zeiten habe ich eh' nie RAW gemacht, da die Fuji-X JPG Engine das beste ist, was der Markt zu bieten hat!

 

Sorry D700, selbstverständlich will ich Dich nicht zu LR überreden. 

Für MICH gibt es derzeit keine Alternative zu LR und daher mein gut gemeinter Rat zu diesem Programm.

Ich bin zwar nicht der Meinung, daß man sich eine sehr gute und kostspielige Kameraausrüstung anschafft, samt Objektiven, die in allen Tests und Umfragen Spitzenwerte erzielen, um dann einfach das JPG, vielleicht auch noch in kleiner Variante, mehr oder weniger unbearbeitet als das große High Light des Fotofortschritts bezeichnet. Leider bin ich da zu bodenständig und will meine RAW-Bilder bearbeiten; gehört für mich zum Workflow des Fotografierens dazu. Vermutlich bin ich da noch ein Relikt aus alten, analogen Zeiten, wo ein schönes Bild noch mehr zählte als 100 andere.

Für ein gutes Foto nehme ich mir Zeit auch in der Nachbearbeitung. 

LG Peter

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Sorry D700, selbstverständlich will ich Dich nicht zu LR überreden...

 

Brauchst Du auch nicht, ich habe es ja schon seit ein paar Jahren.

Die Bearbeitungsmaschine von LR ist ja auch klasse! Aber bis man da erstmal ist ...

Früher zu Nikonzeiten hatte ich Capture NX - genialer RAW Converter und man konnte einfach per Rechstklick im Explorer das Foto sofort bearbeiten.

DA nervt LR total und nicht nur mich.

Adobe hätte zumindest das direkte Öffnen parallel zum Katalogimport anbieten können, wie es andere Tools auch machen.

Aber so ist es eine Bevormundung und leider für viele keine Lösung mehr.

bearbeitet von D700
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Wie gesagt, wenn man das Prinzip LR versteht, merkt man dass der Import alternativlos ist.

LR archiviert das RAW und speichert im Katalog dazu die Vorschau, die Schlagwörter und das Entwicklungs-Rezept.

Dadurch ist es eben möglich zu jederzeit eine teilweise oder vollständige Neuentwicklung durchzuführen, ggf. mit moderneren, verbesserten Prozessen.

 

Ebenfalls möglich ist es so, Entwicklungsschritte nur auf Basis der (Smart)-Vorschau zu erarbeiten ohne dass gerade ein Zugriff auf das RAW besteht.

 

Man arbeitet immer in einer Vorschau bis zum Export. Erst hier wird aus dem unangetasteten RAW und dem erarbeiteten "Rezept" das JPEG generiert.

Die Verknüpfung der RAW-Entwicklung mit der Archivierung ist deshalb sehr naheliegend.

 

Dieser Workflow ist für jemanden der bisher immer nur an einer Datei gearbeitet hat, sei es ein Bild oder ein Textdokument, und voraussetzt dass seine Veränderungen immer in dieser Datei gespeichert sind, erstmal ungewohnt.

Viele LR-Kritiken beruhen genau darauf dass Nutzer von dieser Gewohnheit nicht abkommen.

 

Beim Wechsel von Windows auf Mac habe ich nur den Katalog in das neue System geladen und die Speicherorte der RAWs zugeordnet. Und schon ging es da weiter wo ich am alten System aufgehört habe.

 

 

Gruß Christian

bearbeitet von Crischi74
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Zurück zum Thema:

 

  • Noch ein Vote für GIMP :) "Leider" hat es allerdings allerlei Funktionen, weshalb man erst einmal gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Hier ist die Lernkurve also steil - aber lohnt sich.
  • Photoscape nutze ich immer noch gern, wenn ich nur schnell noch etwas kleines ändern möchte. Es hat die nötigsten Einstellmöglichkeiten und ein paar nette Features wie Collagen.
  • Bevor ich mich GIMP und PS zugewandt habe, habe ich Paint.NET benutzt. Ich kenne die aktuelle Version nicht, allerdings fand ich es in 2008 schon ziemlich gut. Nicht vom Namen abschrecken lassen... Ich würde es als ein leicht abgespecktes GIMP bezeichnen - gerade wenn man von den Möglichkeiten bei GIMP erschlagen wird, eine gute Alternative.
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Ich finde es schon etwas seltsam, dass für Viele offenbar nur kostenlose Programme infrage kommen.

Wie Peter schon schrieb, geben wir sehr viel Geld für die Hardware aus, sowohl in Bezug auf das Foto-Equipment selbst, als auch für Computer, Monitor, Drucker etc., aber die Bildbearbeitungssoftware darf nichts kosten.

 

Das passt für mein Empfinden absolut nicht zusammen.

Ganz abgesehen davon, dass wir alle für unsere Arbeit angemessen entlohnt werden wollen, von Anderen aber alles für lau erwarten.

 

Gut, der TO hat nichts von kostenlos geschrieben und deshalb will ich noch eine weitere Kauf-Software in die Diskussion bringen, die es m.E. verdient, beachtet zu werden.

Zoner Photostudio 18 bietet umfassende Verwaltungs- und Bearbeitungsfunktionen (inkl. RAW-Entwicklung), eine ansprechende, intuitiv zu bedienende Oberfläche sowie eine flotte Performance.

Bearbeitung sind sowohl auf Datenbank- (Katalog/nondestruktiv) als auch auf Ordner-Ebene möglich.

 

Darüber hinaus gibt es noch eine kostenlose Online-Galerie (zonerama), wo man seine Bilder sowohl in öffentlichen als auch in privaten Alben präsentieren kann.

Der Upload erfolgt komfortabel direkt aus Zoner Photostudio heraus, quasi mit einem Klick.

 

Eine kostenlose Version der Software gibt es zwar auch, aber der Kaufpreis ist m.E. mehr als angemessen.

Von mir gibt's jedenfalls eine klare Empfehlung für dieses Programm.

 

Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass ich selbst vorzugsweise mit LR arbeite und auch PSE und Paintshop Pro auf meinem Rechner habe.

 

Ach ja, hier der Link zur Herstellerseite: https://www.zoner.com/de

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Na ja, das hat vielleicht auch etwas mit dem persönlichen Einstieg oder dem Zugang in die Materie zu tun. Hier sind ja nicht ausschließlich Profis am Werke, die auch schon ihre Filme in Entwicklerlösungen getaucht haben. Meine ersten digitalen Kameras, auch Fujis, konnten z.B. gar kein RAF. Zudem waren für die ersten Schritte der Bildbearbeitung Programme mit Grundfunktionen ausreichend. Auch als ich die X-E1 bekam, habe ich zunächst Respekt vor der Einarbeitung in die RAF-Entwicklung gehabt und bin immer noch dabei, mich Schritt für Schritt anzunähern. Für den 'Hausgebrauch' reicht mir oftmals die JPEG-Bearbeitung mit Photoshop Elements oder Paintshop Pro. Es gibt halt Leute, die noch mit Schreibmaschine getippt haben und sich erst später mühsam in ein Office-Programm reinwurschteln mussten und welche, die sind gleich ganz selbstverständlich mit PC-Kram, i-Pad und Ähnlichem Groß geworden.

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Dachte immer Jpeg nimmt man wenn man die Fotos nicht bearbeiten will.

Hm, Wenn man sowieso das Foto bearbeiten möchte, könnte man doch gleich das RAW nehmen oder?

 

Was spricht dafür Jpegs zu bearbeiten?

Dafür spricht, dass man mit den Fuji-JPGs bereits ganz ausgezeichnet entwickelte Fotos bekommt, die - wenn überhaupt - nur noch wenig Bearbeitung benötigen. Beim RAW fängt man ja quasi bei Null an. Ich persönlich verwende nur noch JPGs und verwalte diese mit Apple Fotos und der iCloud-Fotomediathek. Zuschneiden geht mit Bordmitteln und sonstige Bearbeitungen mache ich mit VSCO oder SKRWT (wenn ich nur Perspektivkorrektur benötige) auf dem iPhone.

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Dafür spricht, dass man mit den Fuji-JPGs bereits ganz ausgezeichnet entwickelte Fotos bekommt, die - wenn überhaupt - nur noch wenig Bearbeitung benötigen. Beim RAW fängt man ja quasi bei Null an. Ich persönlich verwende nur noch JPGs und verwalte diese mit Apple Fotos und der iCloud-Fotomediathek. Zuschneiden geht mit Bordmitteln und sonstige Bearbeitungen mache ich mit VSCO oder SKRWT (wenn ich nur Perspektivkorrektur benötige) auf dem iPhone.

Nicht unbedingt wenn man Presets nutzt. Man kann zB bereits beim Import Presets anwenden. Ich habe dazu Presets (unterschiedlich für Sony und Fuji), bei denen behutsam(!) ein paar Grundparamater nach meinem Geschmack "vorentwickelt" werden. Oftmals reicht das schon, manchmal entwickle ich dann -je nach Motiv- noch etwas weiter

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Die hohe Qualität der Fuji-JPEGs können in der Tat ein Argument sein. Ich hatte kürzlich einen haufen JPEGs einer Canon welche nur noch zugeschnitten werden mussten, was mit dem Photo-Tool welches in Windows 10 eingebaut ist sehr gut ging!

 

Ansonsten gibt es natürlich noch eine Reihe Tools außerhalb der Adobe-Welt wie FixFoto oder auch ON1 Photo Suite ... welche nicht als ausgemachte RAW-Konverter, sondern als EBV gelten.

 

/b!

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