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Das ist jetzt aber sehr zugespitzt und provoziert Widerspruch. Wer um Himmels Willen soll denn in 100 Jahren all die wenigen Perlen aus dem Meer von Datenmüll herausfinden?

'Recht auf Selbstbestimmung als Ausdruck eines grenzenlosen Egoismus?'  Das ist nicht wirklich Dein Ernst!

bearbeitet von FxF.jad
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vor 22 Minuten schrieb DeLuX:

Ist das so?
Dieser Anspruch auf das unantastbare Recht auf Selbstbestimmung, zu jeder Zeit und über alle Lebensbereiche hinweg, ist ja schon symptomatisch geworden für unsere Gesellschaft. Aber, ist er dieser auch dienlich oder ist er nicht mehr als Ausdruck eines grenzenlosen Egoismus?

...

Ja, nach meiner Einschätzung ist das. "Die Gesellschaft" hat kein Anrecht auf die Verwertung meines geistigen Eigentums. Das Urheberrecht endet ja meines Wissens lt. Gesetz 70 Jahre nach dem Ableben des Urhebers.

Die Gemälde von van Gogh waren Auftragsarbeiten, d.h. es wurden die Rechte daran vom Urheber an den Auftraggeber abgetreten, auch wenn das damals natürlich nicht so explizit formuliert war.

Meine für mich erstellten Bilder sind mein geistiges Eigentum, über deren Verwertung ich alleine bestimme. Wenn "die Gesellschaft" meine Bilder verwerten möchte, hat sie mir die Nutzungsrechte abzukaufen. Alles andere wäre schlicht Enteignung.

Grüße
Matthias

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vor 10 Stunden schrieb hbl55:

Sagst Du mir wie?

Hi,

ja, gerne.

Ändern kann man das, indem man neben den Erinnerungsbildern auch fotografische Arbeiten realisiert - zum Beispiel eine thematische Serie zu etwas, das dich wirklich bewegt und Dir wichtig ist. Eine Serie, die zum Beispiel eine Ausstellung trägt oder sogar ein Buch.

Ersteres kann man zeigen und zum Beispiel mit einem Katalog dokumentieren. Letzteres kann man heute leichter denn je selbst produzieren und verlegen.

Themen gibt es genug, die besten finden sich oft im unmittelbaren persönlichen Umfeld. Und eine Arbeit zu veröffentlichen, erfordert neben fotografischem Einsatz, Geduld und Spucke einfach nur, etwas Geld in die Hand zu nehmen. Dass das voraussichtlich keine Auflagenrekorde werden, ist wahrscheinlich. Das ist aber auch gar nicht nötig, wenn es darum geht "eine Spur zu hinterlassen".

Wie heißt es so schön im Schlusswort von Martina Mettners genialem Buch "Wie man ein großartiger Fotograf wird":

"Denken Sie daran, dass Sie etwas mitzuteilen haben: Das kann eine Stimmung sein. Oder Sie haben ein Anliegen, wollen etwas zeigen, eine Geschichte erzählen, ein Geheimnis offenbaren. Sie haben ein Leben, eine Vergangenheit, eine Familie, Interessen, Neigungen und Neurosen. Es ist also genug da, aus dem Sie schöpfen können. Fangen Sie jetzt an. Es geht ganz leicht."

 

bearbeitet von christian ahrens
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vor einer Stunde schrieb FxF.jad:

Das ist jetzt aber sehr zugespitzt und provoziert Widerspruch. Wer um Himmels Willen soll denn in 100 Jahren all die wenigen Perlen aus dem Meer von Datenmüll herausfinden?

'Recht auf Selbstbestimmung als Ausdruck eines grenzenlosen Egoismus?'  Das ist nicht wirklich Dein Ernst!

Wer in hundert Jahren die Perlen aus dem großen Meer der Bilder herausfischt, braucht uns heute nicht zu kümmern, denn wir wissen ohnehin nicht, was die Menschen dann für wichtig oder interessant erachten.

Ich habe auch nicht gesagt, dass das Recht auf Selbstbestimmung generell mit Egoismus gleichzusetzen ist. Zumindest war es so nicht gemeint.
Aber dieser exzessive Gebrauch dieses Rechts erscheint mir schon extrem egoistisch.

ICH will MEIN Recht, die Anderen haben keine Rechte an meinem Dasein. Sie haben nicht das Recht, mich wahrzunehmen, sie haben nicht das Recht, meine Bilder zu sehen, meine Musik zu hören oder meine Gedankenwelt zu erkunden (z.B. Tagebücher, Notizen etc.). Wohlgemerkt nach meinem Tode.

Aber, wozu mache ich das dann alles?
Wozu fotografiere ich, wenn ich die Bilder der Nachwelt gar nicht hinterlassen will?
Nur für mich zur Erinnerung?

Wozu schreibe ich meine Gedanken auf, wenn ich diese nur für mich behalten will?
Nur, um irgendwann einmal nachschauen zu können, was ich einmal gedacht habe?

Wir befinden uns hier, in diesem Forum,  in einem sozialen Netzwerk. In einem dieser viel zitierten und viel kritisierten Medien des 21. Jahrhunderts, mit dem auch ich durchaus das eine oder andere (Verständnis-) Problem habe. Was ich aber an diesem neuen Medium wirklich toll finde, ist der Gedanke des Teilens. Andere teilhaben lassen an den eigenen Interessen, den eigenen Gedanken, am eigenen Hobby, an "Freud und Leid". Weg von dieser Einstellung "Das gehört mir, das geht dich nichts an." Gemeinschaft eben.

Ja, ich möchte dieser Welt etwas hinterlassen und ich gestehe ihr gerne das Recht zu, nach Belieben darüber zu verfügen. Dort, wo ich andere/konkrete Vorstellungen habe, kann ich ja zu Lebzeiten etwas anderes bestimmen.

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vor 4 Minuten schrieb DeLuX:

...
Sie haben nicht das Recht, mich wahrzunehmen, sie haben nicht das Recht, meine Bilder zu sehen, meine Musik zu hören oder meine Gedankenwelt zu erkunden (z.B. Tagebücher, Notizen etc.)...

Aber, wozu mache ich das dann alles?
...

Wozu schreibe ich meine Gedanken auf, wenn ich diese nur für mich behalten will?
Nur, um irgendwann einmal nachschauen zu können, was ich einmal gedacht habe?
...
Ja, ich möchte dieser Welt etwas hinterlassen und ich gestehe ihr gerne das Recht zu, nach Belieben darüber zu verfügen. Dort, wo ich andere/konkrete Vorstellungen habe, kann ich ja zu Lebzeiten etwas anderes bestimmen.

"Sie", also eine von Dir nicht näher zu bestimmende Personengruppe, sollte also das Recht haben, Deine Bilder zu sehen, auszustellen, zu verwerten? Beschränkst Du das auf die Bilder, die Du bewußt öffentlich gemacht hast (durch Bücher, Ausstellungen, Internet...)? In dem Fall wären wir uns ja fast einig. Oder gilt das auch für Bilder, die auf Deinen privaten Datenträgern gefunden werden? Und was ist mit der Art der Verwendung? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Dir recht wäre, wenn (selbst nach Deinen Lebzeiten) eine von Dir nicht gewünschte Partei Wahlwerbung mit einem Deiner Bilder machen würde, weil sie es gerade für sie passend interpretieren können...

...

Ich z. B. fotografiere in aller Regel nicht für andere. Ich fotografiere, weil ich damit meine Umwelt bewusster wahrnehme, mich anders und intensiver mit ihr befasse. Wenn ich dann der Meinung bin, dass das Ergebnis auch andere interessieren könnte, zeige ich es z. B. hier. Die anderen 99% meiner Eindrücke dienen mir und meinem Verständnis, nicht mehr und nicht weniger.

...

Du möchtest dieser Welt etwas hinterlassen. Das ist nicht nur legitim, sondern auch nobel und lobenswert. Das ist aber, wie Du im letzten Satz schon andeutest, Deine Entscheidung. Und so muß es meines Erachtens auch sein, sofern nicht vorher bewußt etwas anderes geregelt wird.

----------------------

Pete Souza, der offizielle Fotograf u.a. von Präsident Obama, hat einen Vertrag mit dem Staat. Dieser besagt, dass alle seine Bilder ins Eigentum der USA übergehen und dort archiviert werden. Das ist der Deal, er bekommt dafür Geld. Andere Fotografen, z. B. Albert Watson, stiften ihre Fotos z. B. einem Museum oder einer anderen Institution, die sie archiviert, ausstellt etc. Vivian Meyer wurde nie gefragt, ob und welche ihrer Bilder gezeigt werden sollen. Das entscheiden jetzt ein Flohmarktkäufer nach kommerziellen Gesichtspunkten. Ist das wünschenswert? Für mich nicht...

Grüße
Matthias

 

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vor 34 Minuten schrieb DeLuX:

Dort, wo ich andere/konkrete Vorstellungen habe, kann ich ja zu Lebzeiten etwas anderes bestimmen.

Das kann ich so unterschreiben!

Lass mich einmal feststellen, dass ich sehr viel Wertschätzung für Dich und Dein Schaffen habe - Punkt.

An dieser Diskussion hab ich zwar mitgewirkt, Ort und Zeit finde ich aber mittlerweile unglücklich. Ich sehe (oder unterstelle Dir), dass Du ein sehr positives Weltbild hast. Meines dagegen ist eher pessimistisch geprägt, da kommen Machtmissbrauch und Schindluder drin vor.

Zudem hast Du ein ideelles Vermächtnis. Während ich meine Nachkommen davor bewahren möchte, ihre Zeit mit der Aufbereitung meiner Hinterlassenschaft zu verschwenden. Sie sollen die Zeit nutzen um selbst kreativ zu sein und eigene Werte zu schaffen. 

Besser kann ich's nicht ausdrücken und deshalb lass ich's hiermit gut sein.  

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vor 13 Stunden schrieb christian ahrens:

Das ist einer der Gründe, warum ich in meinem Atelier mehrere farbstabile Drucker laufen habe und fleißig nutze.

Ich möchte, dass irgendjemand mein Erbe anschauen wird.

Echt jetzt? Mir persönlich ist es scheißegal, ob sich irgendjemand mein fotografisches Erbe anschaut. Ich halte es eher mit dem Spruch": "Wenn ich mal sterbe, begrabt mich mit dem Gesicht nach unten, damit mich alle nochmal am A... lecken können" 😀

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vor 54 Minuten schrieb Mattes:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Dir recht wäre, wenn (selbst nach Deinen Lebzeiten) eine von Dir nicht gewünschte Partei Wahlwerbung mit einem Deiner Bilder machen würde, weil sie es gerade für sie passend interpretieren können...

Da hast du natürlich recht, aber das liegt nicht in meiner Verantwortung. Verhindern kann ich so etwas nur durch eine entsprechende Verfügung, eine Vollkaskoversicherung gegen alle erdenklichen Risiken gibt es aber nicht. 

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Vielleicht sollten wir (also die bisher aktiven Teilnehmer dieser philosophischen Diskussion) beim Admin anregen diese Diskussion abzutrennen und in einem neuen Thread (Fotografisches Erbe o.ä.) zu verlegen. 

Nicht weil es im Nikon DSLM Thema stören würde, sondern weil es zu wichtig ist um hier unterzugehen. 

Ich finde auf jeden Fall beide Positionen, wie sie hier konträr von Mattes und Delux vorgestellt wurden, grundsätzlich sehr überdenkenswert. 

 

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vor 29 Minuten schrieb uli-P:

Echt jetzt? Mir persönlich ist es scheißegal, ob sich irgendjemand mein fotografisches Erbe anschaut. Ich halte es eher mit dem Spruch": "Wenn ich mal sterbe, begrabt mich mit dem Gesicht nach unten, damit mich alle nochmal am A... lecken können" 😀

Echt! :-) Mir ist es nicht egal, und AAL soll mich auch keiner. Ich mag meine Mitmenschen in der Regel.

Viele Grüße, Christian 

bearbeitet von christian ahrens
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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Vielleicht sollten wir (also die bisher aktiven Teilnehmer dieser philosophischen Diskussion) beim Admin anregen diese Diskussion abzutrennen und in einem neuen Thread (Fotografisches Erbe o.ä.) zu verlegen. 

Nicht weil es im Nikon DSLM Thema stören würde, sondern weil es zu wichtig ist um hier unterzugehen. 

Ich finde auf jeden Fall beide Positionen, wie sie hier konträr von Mattes und Delux vorgestellt wurden, grundsätzlich sehr überdenkenswert. 

 

Gute Idee, ich habe Andreas (FXF Admin) mal dazu kontaktiert.

[Edit: Seine Urlaubsvertretung Jürgen hat mir gerade geantwortet, dass er das an Andreas nach dessen Rückkehr übergeben wird. Ist also eingetütet, kann aber noch ein wenig dauern.]

Grüße
Matthias

bearbeitet von Mattes
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Mir geht es wie Enzio gefühlte 150 Postings zuvor: Ich mag Kameras, die einen Griff haben. Die DSLM von Nikon sieht in den Händen der Asiatin groß aus, in meinen Händen dann sicher eher "normal". Ich habe keine einzige Fuji, die ich ohne Zusatzgriff nutzen mag (Die H1 wäre sicher eine Ausnahme.). 

Ich habe den Wechsel von Nikon auf Fuji bereits 2012 mit der Pro1 vollzogen. Was von Nikon bei mir blieb, war dann eine F3, also beim digitalen (Auftrags-)Knipsen außen vor. 2015 musste dann aber doch wieder eine Nikon kommen, die hier auch geschmähte Df. Das "Retro"Design war es nicht,  was mich lockte. Ich wollte einfach den Sensor der D4 ohne eine D4 schleppen zu müssen. Dank meiner Vorliebe für manuelle Objektive war das mit dem optischen Sucher natürlich eine Herausforderung, dennoch bin ich dadurch fast weg von Fuji gegangen, denn was man aus diesem Sensor rausholen kann, konnte Fuji zu jener Zeit einfach nicht und war für meine Art der Fotografie in dem Moment allerdings wichtig. 

Was ich mir von der Z6, oder wie die nun heißen wird, erhoffe, ist eine Kamera, die dynamisch mindestens die Df erreicht aber zugleich die Vorteile des spiegellosen Systems (EVF usw) mit sich bringt. 

 

 

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Weiter oben Festplatte vs Diakasten...

Also ob nun ein Nachlassverwalter 1000 Diakästen sortieren muss oder einige Festplatten... Der Aufwand dürfte bei den Festplatten geringer sein. Passwörter lassen sich knacken - dafür fragt man in der IT-Abteilung nach. ;)

 

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Ich bin gespannt wie gut der EFV der Nikon wird. Beim EFV und bei der Bedienung lässt Sony sehr viel Luft für Verbesserungspotential. Auch bei der Material- und Verarbeitungsqualität.

Denke dass das Nikon sehr gut kann.

Sony lastet immer die Seelenlosigkeit ihrer Produkte an. Außer dem Ur-Walkman und dem PS1 Controller haben sie nichts auf die Reihe gebracht, was es irgendwann in ein Museum für Design schaffen könnte.

Ganz anders Nikon mit ihren SLR-Gehäusen. (Giorgio Giugiaro)

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Giorgio_Giugiaro

bearbeitet von Crischi74
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vor 6 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Schönes Video, aber leider fehlt mir die Phantasie, was NIKON mir hier sagen will.

Das steht doch schon im verlinkten Artikel: Nikon suggeriert damit, dass es zur neuen spiegellosen Kamera ein extrem lichtstarkes Normalobjektiv geben wird – und wohl noch weitere sehr lichtstarke Objektive.

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vor 5 Stunden schrieb Crischi74:

Oje. Die Nikon mit dem 58mm f/1.2 könnte genau mein Ding werden.  

Preislich aber sich alles andere als ein Schnäppchen.

Warten wir´s ab. 58/1.2 klingt immer gut, wird vermutlich so um die 3.000 liegen. Plus 4.000-5.000 (?) für den Body. Ich hatte damals das 58/1.4 getestet, und nachdem ich (am Nikon-Stand) 4 durch hatte, die alle nicht richtig scharf waren, habe ich mir die Anschaffung verkniffen.

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vor 5 Minuten schrieb uli-P:

Warten wir´s ab. 58/1.2 klingt immer gut, wird vermutlich so um die 3.000 liegen. Plus 4.000-5.000 (?) für den Body. Ich hatte damals das 58/1.4 getestet, und nachdem ich (am Nikon-Stand) 4 durch hatte, die alle nicht richtig scharf waren, habe ich mir die Anschaffung verkniffen.

Nikons 58/1.2 ist ja ein altes Objektiv; jetzt geht es eher um eine Art Noctilux mit Lichtstärke 1:0.95.

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...also nur gaaaanz vielleicht geht es da um ein 58/0.95. Es gibt ein 52/0.95-Patent von Nikon, es gibt eine Anmeldung des Namens Noct... irgendwie basteln daraus viele ein bereits angekündigtes 58er. Nun ja.

Der Preis, hey für eine Nikon, die kann man doch nicht mit einem seelenlosen Knipscomputer...!

bearbeitet von outofsightdd
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Ich lasse mich gerne überraschen. Rumors alleine lösen bei mir kein wohliges Schaudern aus. Sollte ich auf die PK fahren (die Dauerkarte liegt bereits hier) gucke ich mir das neue Gedöns gerne mal an. Nikon hat eine Chance verdient...

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