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Betrugsversuche bei Ebay melden [JeKaMi]


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Wieso sollte es nicht vier Anbieter in Düsseldorf geben?

Ja, alle Anbieter haben nicht viele Bewertungen, aber bei allen kann man mit PayPal bezahlen. Betrüger akzeptieren normalerweise kein PayPal, da hier der Kunde recht gut geschützt ist. Bei größeren Beträgen muss z.b. der Kunde erst den Empfang der Ware bestätigen bevor der Anbieter das Geld bekommt. Ist mir schon beim Verkauf von einem 200€ Handy passiert.

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Wenn ich mich da wirklich täusche dann tut's mir leid, aber ich finde es dubios. Bin da aber auch empfindlich, weil ich ein gebranntes Kind bin.

 

Aber mal ehrlich - zur gleichen Zeit verkaufen zwei Verkäufer aus Düsseldorf, die am selben Tag gekaufte Kamera und haben sie nie aus der Verpackung genommen?

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Etwas Ähnliches war mir auch schon einmal aufgefallen,

 

habe dann an ebay meinen Verdacht mitgeteilt und die Angebote waren schnell verschwunden.

 

Würde ich immer wieder machen oder alternativ direkt mit den Ausdrucken zur nächsten Polizeidienststelle gehen, die das dann ggf. prüfen können.

 

Zum Thema Paypal - ja im Zweifelsfall bekommt man von dort Geld zurück, aber das dauert, kostet Zeit und Nerven und da bin auch ich lieber im Vorfeld wachsam.

 

Eine untrügliche Form, vorher mal auf den Busch zu klopfen, ist es nachzufragen, ob auch Selbstabholung gegen Barzahlung angeboten wird. Je nach Reaktion kann man dann noch weitersehen.

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Schon mal bei ebay verkauft?

 

Sobald du einen Produktnamen eingibst, werden dir "Vorlagen" angeboten, damit du es leichter hast.

Wenn du sie annimmst, sieht die Anzeige eben genauso aus, wie beim anderen Anbieter.

Das stimmt nicht, es sei denn du würdest den Text vom anderen Anbieter auch kopieren, ansonsten musst du selber den Text schreiben.

 

Auffällig ist auch, dass alle Angebote ausschließlich mit Standardfotos aus dem Internet bestückt sind. In dieser Häufung schon auffällig!

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Ich kann es verstehen.

Kaufte mal einen iPod (wollte mal kaufen).

2 Wochen beobachtet, da verkaufte sie die iPods. Alles schien OK, dann auf Kaufen geklickt.

Ware kam nie, sie wurde gesperrt. Ich fand heraus, das sie im Hotel wohnt, ein anderer, das sie 6500€ Kontobewegung an einem Tag hatte.

Anzeige, der dortige Beamte schimpfte: Immer dieses Sch... Ebäh!

Rechtsanwalt.

Verkäuferin wurde zur mehrmonatiger Strafe auf Bewährung verurteilt. 400€ eingeklagt. Dann 3! mal umgezogen, RA musste immer heraus finden, wo sie wieder wohnte.
Eingetrieben wurden 100€, bis er sagte, ob er den Fall beenden darf?

 

Käuferschutz Fehlanzeige, Link funktionierte nicht. Ebäh angemailt, Klick hier, klick da. Wieder Fehlanzeige link funktionierten nicht. 
Ebääh angeschrieben mit Einschreiben, Rückantwort, wurde nie beantwortet.

In der Zwischenzeit lief die Zeit des Käuferschutzes aus.

Da hätte ich mir gewünscht, die Flieger aus NY wären in die Zentrale von Ebäääh!

Nie wieder, Drecksladen!

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Ich zahle grundsätzlich im Internet ausschließlich nur mit paypal.

Zweimal hatte ich bislang den Fall dass keine Ware geliefert wurde (einmal aus den Staaten für über EUR 1.000) -->paypal gemeldet -->problemlose vollständige Rückerstattung des Kaufpreises erhalten. (OK, man muss ca. 2 Wochen bis zur Rückerstattung warten)

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Dann einfach den 5. Artikel kaufen.

Ist zwar deutlich teurer, kommt dafür aber aus Bielefeld.

Hm ... Aber auch nur Standardfoto.

 

..also, der "foto-treffpunkt" aus Bielefeld ist ein Fuji-Händler hier in der Weststr. . den gibt's wirklich - sieht aber auch jeder am Preis :)

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Mir ist das mal mit einer SSD passiert, die ich letztes Jahr während der Karnevalszeit über Ebay gekauft habe - leider nicht über PayPal bezahlt, weil ich zu schnell geklickt habe. Die Bewertungen waren alle OK und bei 100%.

Allerdings hatt der eBay-Account vorher nur Motorad-Klamotten verkauft und der letzte Verkauf lag schon etwa 1 Jahr zurück.

 

Als ich abends nach der Arbeit schauen wollte, ob sich was getan hatte, war die Auktion von eBay selber gestoppt worden.

Der "eBayer" hatte mehrere gleiche Artikel in einer Auktion angeboten und es war auch eine deutsche Bank im Harz, wo das Geld hin ging - also alles nicht so verdächtig.

 

Die Überweisung ging leider nicht mehr retour, aber die empfangende Bank hat auf meine eMail hin mir den Rat gegeben, eine Anzeige aufzugeben.

 

Dies machte ich auch - sogar online.

 

Nach ein paar zusätzlichen Mails musste ich mich dann etwas in Geduld üben.

 

Nach einiger Zeit bekam ich sogar einen Anruf von der Polizei mit der Nachfrage, ob das Geld wieder zurück überwiesen wurden   :)   .

 

Manchmal klappt es auch mit den Gesetzes-Mühlen   :)   .

 

Seit dem versuche ich bei größeren Summen (ab etwa 100 €) alles mit PayPal zu erledigen.

 

Obwohl dies auch nicht ganz ungefährlich ist:

 

Denn von PayPal wurden mir von meinem damals zweiten Giro-Konto ein "Kleckerbetrag" von etwa 21 € für irgend ein Online-Game-Shop abgebucht.

PayPal kannte dieses Konto gar nicht, denn es wurde nur für Zahlungen der laufenden Kosten des damals noch gemeinsamen Hauses benutzt.

Vermutlich hatte einer der fremden Rechner mit diesen Kontodaten einen Virus eingefangen und diese dann abgefischt. so kleine Beträge fallen meist nicht auf, bzw. wird der Aufwand das Geld zurück zu bekommen meist höher sein, wenn es zu spät bemerkt wird.

 

Eigendlich hätte ich dafür PayPal auch eines auf die Mütze geben sollen.

 

Ich habe die Abbuchung glücklicherweise rückgängig machen lassen können - deshalb habe ich es dabei belassen.

 

Aber - wie sagt man so schön: Kleinvieh macht auch Mist!

 

Und wenn es viel Kleinvieh ist scheißt der Teufel auf den immer größer werdenden Haufen   ;)   ...

 

 

Bleibt also wachsam    :)   !!!

 

 

Gruß

 

Christian

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Würde mich auch stutzig machen, wenn da nicht die PayPal Zahlung wäre.

 

Ich frage mich nur wie der Verkäufer an sein Geld kommen will, denn das bekommt er erst, wenn der Käufer den Erhalt der Ware bestätigt.

 

Nö, das bekommt er sofort. 

 

Er unterliegt nur dem Risiko daß der Käufer es zurückfordert.

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