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Neuheiten 7. September: Fuji X-E3 / 80mm Makro / GF45mm / Roadmap / Firmware ...


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Mir persönlich fehlt zur Abrundung, ein 70-300er OIS, gerne XC zu einem günstigen Preis. Hier hoffe ich, dass es auch noch einmal angekündigt wird. Das eine solche Optik auch kompakt und leicht geht, hat Nikon bereits gezeigt mit dem AF-P VR Nikkor 70-300 mm und 415 gr.

 

Auch beim XF 100-400 OIS ist noch Spielraum für kompaktere und leichtere Konstruktionen, wie das neue und sehr gute Sigma 100-400 OS beweist. Ich bin gespannt, wie sich das Angebot in den kommenden Jahren erweitern wird.

bearbeitet von forensurfer
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Was regt Ihr Euch auf, auch Fuji kommt an der Physik nicht vorbei.

Dann hätte ich es halt bei Blende 2.8 belassen... Als ob das bei ganzen 200mm schlecht gewesen wäre. Aber anscheinend ist das wohl doch das besagte "Prestige" Objektiv für Olympia... Für mich jedenfalls nichts.

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Was regt Ihr Euch auf, auch Fuji  kommt an der Physik nicht vorbei.

 

Genau!

 

Habe mir ganz kurz mal auf die Schnelle einen Spaß erlaubt, in der Folge die Daten für ein paar exemplarische 2.8/300mm Objektive, teils historisch, teils modern:

 

Zeiss Tele-Superachromat 2.8/300mm:     3800g,   277mm,    Objektiv zeichnet das 6x6 Negativformat aus

Canon 2.8/300 IS, zweite Generation:        2400g,   248mm,    "Vollformat", moderne Konstruktion mit leichten Materialien

dito, erste Generation                                 2550g,   252mm,            "

Zeiss 2.8/300 Tele-Apotessar C/Y              2730g,   244mm,            "          , manuell, klassische "deutsche Wertarbeit" (hätte auch eine Leica Linse nehmen können, kein Streit bitte... :P )

Olympus 2.8/300                                        3290g,   288mm,     Four-Thirds Format, also 1/4 "Vollformat"

usw.

 

 

So und jetzt vergleicht mal als Extreme das Olympus 2.8/300er mit dem Zeiss 2.8/300er für die klassische Hasselblad. Dann bitte nicht mehr behaupten, daß eine Linse mit identischen(!) optischen Daten doch für ein kleineres Format viel kleiner und kompakter zu konstruieren sein müsste. Und bitte nicht mit der "Brennweitenverlängerung" argumentieren, um diesen Krampf geht's hier nicht...

 

Gruß

Uli

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Einfach die Nikon P900 holen wer viel Brennweite bei wenig Gewicht möchte.

 

Alternativ mit dem kommenden 200mm f2 auf den Mond reisen um Gewicht zu sparen.

 

Ein toller Tipp. Da können ja die Sportfotografen aufatmen, gibt es für sie doch bereits schon eine echte Alternative zu den schweren, überflüssigen und viel zu teuren Lichtriesen     :D

bearbeitet von ulip
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Sag ich doch. Verstehe gar nicht wieso alle schwer schleppen möchten.

Wer es noch kleiner möchte kann sich auch eine Travelzoom von Panasonic holen, Hosentaschenformat mit 720mm KB, Selfie-Patschie-Screen und Sucher.

 

Mit diesen und der P900 sind sämtliche photographischen wünsche erfüllt.

 

Bitte das Forum schließen, braucht man nicht mehr.

 

P.S. Ich hoffe die Ironie kommt in meinen Beitragen auch ohne Smileys raus.

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Das XF80mm Makro und das GF45mm sind hier soeben eingetroffen, natürlich Vorserie.

 

Das GF45mm ist erfreulich klein und leicht und spielt in der Liga des GF63mm. Damit eignet es sich als Reise- und Reportageobjektiv.

 

Das Makro ist etwas größer als das 90mm, ich mache die Tage dann mal einen kleinen Bokehvergleich mit dem bisherigen Platzhirschen in diesem Bereich. 

 

Zahllose Beschwerden über "kaputte" Objektive ("da klappert was wenn ich es schüttele") sind jetzt schon vorprogrammiert.

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Dann hätte ich es halt bei Blende 2.8 belassen... Als ob das bei ganzen 200mm schlecht gewesen wäre. Aber anscheinend ist das wohl doch das besagte "Prestige" Objektiv für Olympia... Für mich jedenfalls nichts.

 

Warum sollten Sie das tun, wenn sie offensichtlich eine neue Zielgruppe erreichen wollen? Es gibt im Zoombereich bereits ein 140/2.8 und ein 400/5.6.

 

Mit 200/2.0, 300/2.8 und 400/4.0 erreicht man neue Märkte. Neue Märkte können Geld bringen. Mit "ich brauche keine neue Kamera, weil sie eh keinen Einfluss auf meine Bilder hat", "ich reduziere meine Fototasche auf zwei Objektive" und "ich fotografiere wegen des Bildcharakters nur noch mit Altglas" (ich kann alle drei Haltungen durchaus nachvollziehen) kann ich kein Geld verdienen.

 

@ flysurfer:

Wenn der IBIS kommen sollte, wird's noch mehr. Die Pentaxforen sind voll von Beiträgen über Kameras, in denen es "klappert".

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Dann hätte ich es halt bei Blende 2.8 belassen... Als ob das bei ganzen 200mm schlecht gewesen wäre. Aber anscheinend ist das wohl doch das besagte "Prestige" Objektiv für Olympia... Für mich jedenfalls nichts.

 

2.8 hätte exakt nichts gebracht. Keine wirkliche Alternative zu den 400 5.6 vom 100-400. Mit dem TC kommt man jetzt auf 400 f/4 und hat so insgesamt 200 2.0, 280 2.8, 400 4.0 in einem Objektiv mit 2 Telekonvertern, was es Sport- und Wildlifefotografen einfacher macht die spiegellosen Kameras als ernsthafte Alternative zu sehen.

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Ja Fuji ist wirklich einmalig im APSC-Bereich... Ich bin das eben noch von Sony gewöhnt, da greift man dann halt zum 200mm 2.8 APO... Zur Not auch von Minolta. Ich muss das langsam mal verinnerlichen, dass Fuji eben keine Vollformatmaßangaben bringt sondern immer schon "runter multipliziert."

 

Auch wusste ich nicht, dass man für APS-C Objektive solche extrem hochwertigen Gläser verwenden muss... Wenn ich da an die ganzen kleinen und leichten "Plastikeimer" der Konkurrenz denke... Fuji ist eben dann doch der Rolls Royce unter den Crop Herstellern und geht KEINE Kompromisse ein.

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Fuji ist eben dann doch der Rolls Royce unter den Crop Herstellern und geht KEINE Kompromisse ein.

Ich finde Nikon nicht schlechter als Fuji... Selbe Sensorgröße (DX... Dass es FX auch gibt ist bekannt) anderes System. Aber beide produzieren fantastische Objektive

 

Von der reinen Bildqualität unterscheiden sich alle Hersteller heutzutage nur marginal.

Es stellt sich viel mehr die Frage nach dem Weg zum Photo sowie dem Anwendungsgebiet.

bearbeitet von Heraisto
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Leider sind die meisten Objektive von Nikon für FX gerechnet und so schleppt man dann unnötig schwere und große Objektive herum die in den 1.4er Regionen dazu noch deutlich teurer sind. Genau die Objektive 14/2.8, 23/1.4 und 35/1.4 haben mich zu Fuji gezogen, wenn man sich diese Objektive für Nikon DX holen möchte ist man fast schon besser mit einer FX-Kamera und entsprechend längeren KB-Brennweiten bedient, zumal man für äquivalente Bildwirkung dann zu den mittlerweile verfügbaren 1.8er Alternativen greifen kann. Aber wer möchte eine D750 tragen wenn man eine X-Pro2 haben kann? :D

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Also wenn Nikon spiegellose APS-C-Kameras im Angebot hat (und dafür neben 25 maßgeschneiderten Objektiven auch ein schönes, aktuelles 200mmF2 mit zwei TCs), gucke ich mir das sehr gerne an. Für Neues bin ich immer offen – allerdings habe ich die bevorstehende Ankündigung der Kameras, 25 Objektive und TCs wohl irgendwie verschlafen. ;)

 

Alternativ freue ich mich auch über Nikons GFX-Killer: die ultimative spiegellose Mittelformatkamera mit kleinen, handlichen, lichtstarken und erschwinglichen Objektiven, die dem überteuerten und viel zu groß geratenen GFX-Krempel mal zeigen, wo der Hammer hängt. :)

bearbeitet von flysurfer
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Canon 2.8/300 IS, zweite Generation:        2400g,   248mm,    "Vollformat", moderne Konstruktion mit leichten Materialien

Olympus 2.8/300                                        3290g,   288mm,     Four-Thirds Format, also 1/4 "Vollformat"

usw.

 

So und jetzt vergleicht mal als Extreme das Olympus 2.8/300er mit dem Zeiss 2.8/300er für die klassische Hasselblad. Dann bitte nicht mehr behaupten, daß eine Linse mit identischen(!) optischen Daten doch für ein kleineres Format viel kleiner und kompakter zu konstruieren sein müsste. Und bitte nicht mit der "Brennweitenverlängerung" argumentieren, um diesen Krampf geht's hier nicht...

 

Dein Schluss ist natürlich richtig, kleinerer Sensor garantiert nicht unbedingt kleinere Objektive, vor allem wenn man äquivalente Brennweiten und Blenden betrachtet. Aber für einen stimmigen Vergleich muss man schon Äquivalente betrachten, sonst verzerrt das unter Umständen das Ergebnis, und zwar je nach Situation in beide Richtungen.

 

Als Beispiel kann man das Fuji 50-140/2.8 nehmen, das gerne mit den üblichen 70-200/2.8 verglichen wird. In diesem Fall ist das Fuji natürlich deutlich im Vorteil, aber wenn man den richtigen Vergleich anstellt, nämlich etwa mit einem Canon 70-200/4, dann sieht man, dass beide Objektive etwa gleich groß und schwer sind.

 

Ein anderes Beispiel ist das Fuji 23/1.4. Vergleicht man mit z.B. dem für KB gerechneten Nikon 24/1.4 dann gewinnt das Fuji deutlich. Aber richtiger wäre der Vergleich mit einem 35/2, und dann kommt man wieder auf ähnliche Größe/Gewicht/Preis, unter Umständen sogar mit Vorteil bei KB.

 

Das Fazit ist, dass solche Vergleiche schwierig sind und es bei der Objektivkonstruktion nicht nur auf Sensorformat, Brennweite und Blende ankommt. Wie gesagt, deinem Schluss stimme ich vollkommen zu :).

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Das GF45mm habe mir gerade erstmal angesehen, an die Kamera montiert und mit dem GF63mm verglichen.

 

Es spricht mich vor allem deshalb an, weil es kaum größer und schwerer ist als das GF63mm. Letzteres habe ich bisher als das einzige GF-Objektiv betrachtet, mit dem ich praktisch ins "Feld" ziehen kann, etwa bei der Reisefotografie und -reportage. Das Zoom ist hierzu sicherlich eine all-in-one-Alternative, aber eben eine recht klobige und schwere. 

 

Das Zoom deckt ja sowohl 63mm als auch 45mm ab (wenn auch vielleicht nicht mit der Randschärfe der Festbrennweiten, ich hatte mein Zoom deshalb schon in UK zum Kalibrieren, aber vermutlich sind meine Ansprüche zu hoch) und bietet mir zusätzlich noch die wichtigen 32mm, die ungefähr meinem 16mm an APS-C entsprechen. Andererseits bin ich mit nur jeweils einer kleinen Festbrennweite an der Kamera deutlich kompakter unterwegs.

bearbeitet von flysurfer
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Bei 36 MP, die wir in einigen Jahren bei APS-C haben werden, wird das sicher knapp. Aber es gibt ja gar keine KB-Objektive von Fuji, die man an die X-Serie anschließen müsste, alles für APS-C optimiert.

 

Die Probleme und anderen, die da zweigleisig fahren, betreffen uns ja nicht, und ob das echte Probleme sind, wird sich erst noch zeigen müssen. Vielleicht ist es für Sony und Co. auch nur einfach eine gute Gelegenheit, neue APS-C-Objektive (oder richtig aufwändige KB-Objektive, die auch 36 MP APS-C gut meistern) aufzulegen und der Kundschaft teuer zu verkaufen. Aber wie gesagt: nicht Fujis Baustelle, da sowohl XF als auch GF jeweils "Vollformat" ist.

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24 MP-Auflösung ist für mich vollkommen ausreichend. Alles was höher ist, beansprucht nur eine Menge zusätzlichen Speicherplatz. Früher reichte eine GB-HDD, heute brauchen wir schon eine TB-HDD. Wo führt das noch hin? Was soll der ganze Blödsinn? Klar, er steigert die Umsätze der Foto- und Softwarebranche und ebenso der Speicher-Anbieter. Also weiterhin cool bleiben, wenn man Hobbyfotograf ist. :cool:

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