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vor 54 Minuten schrieb oldhusky:

Wenn nur mal bei Fuji ein Produktmanager auf die Idee käme eine einfache und robuste Kamera zu bauen.

Zustimmung. Wenn Fuji nicht auf die Idee kommt, dann hoffentlich andere.

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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Einfache und robuste Kameras gibt's doch wirklich genug...

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Grüße

Erhard

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Die Nikkormate waren Kameras (fast) ohne jeden Schnickschnack. Absolute Reduktion auf das Wesentlichste, zumindest aus heutiger Sicht. Trotzdem erlaubte man sich so kleine Spielereien. Vor allem das Filmfenster Bild 1) der FTN ist einfach schön. Und der Abblenddrücker (oben links) war auch nicht von schlechten Eltern. Auf Bild 2 ist ein kleines Fenster des Belichtungsmessers zu sehen.

 

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X-T2 + XF 70-300

bearbeitet von Jürgen Forbach
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vor 19 Stunden schrieb stmst2011:

dann hoffentlich andere

OMSystem hat heute eine OM-3 vorgestellt, da ist ein stacked BSI Sensor drin, AF AI, 4k60p vom vollen Sensor und die volle Funktion des Olympus-Erbes. Da auch eine Zf bei Nikon mehr AF-Intelligenz als moderne Nikons davor hat, gehe ich nicht davon aus, dass jemand sich auf die Diskussion "einfach und robust" überhaupt einlassen will, zumal die wenigsten Diskussionsteilnehmer in solchen Runden klar artikulieren können, was für sie das Problem ist und führen zuverlässig in eine der vielen nervenaufreibenden und zunehmend unsachlichen Diskussionen.

Ricoh bringt womöglich eine nächste Pentax DSLR, davon abgesehen kann sich heute im schrumpfenden Markt keiner leisten, derartig am aktuellen Stand der Technik vorbeizuentwickeln. Auch Nikon hat irgendwann Film-SLR mit Batterie drin gebaut, woraufhin der baldige Untergang vorhergesagt wurde (und sich nicht bestätigt hat). Die damals geschimpft haben, waren vermutlich die gleichen wie bei der Fußboden-Geschichte.

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Aus dem Nachlass meines Onkels, aber leider defekt - anscheinend war die Kamera bei ihm relativ oft im Einsatz. In den 60er Jahren war die Kamera durchaus ein technisch interessantes Produkt: Zentralverschluss, 35mm Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven.

Der Zustand der Kamera hat mich wohl bei der Bearbeitung zu der nostalgischen Anmutung animiert.

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Gestern ist mir die gerade erworbene Nikon F3 zugegangen. Die Kamera ist in einem absolut perfekten Zustand. Sie wird einen sehr schönen Platz in meiner Vitrine erhalten.

Die NIKON F3 kam 1980 auf den Markt und löste die mechanische F2 ab. Die F2 Anhänger waren skeptisch hinsichtlich des Einzugs von Elektronik in eine Profikamera. Abhängigkeit von Batterien war ihnen damals ein Graus. Etliche orderten noch eine F2 als Backup-Kamera. Die anfängliche Zurückhaltung wich dem Zuspruch zu diesem neuen Modell, welches sich lange auf dem Markt halten konnte, sogar noch, als 1988 das AF Nachfolgermodell F4 erschien.

Ich habe diesmal bewußt auf den HP-Sucher verzichtet, weil die Kamera mit ihrem Standardsucher ein harmonischeres Bild abgibt.

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X-T2 + XF 60mm F2,4

bearbeitet von Jürgen Forbach
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vor 17 Minuten schrieb Leicanik:

Schönere Proportionen ja. Aber der HP Sucher ist in der Benutzung ein Traum.

Stimmt! Ich habe die Kamera bis vor kurzem mit dem HP Sucher besessen und bereits schon einmal in den 80er Jahren. Da ich nicht großartig vorhabe, die Kamera wirklich zu benutzen, gefällt sie mir ohne HP einfach besser. 

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Da ich nicht großartig vorhabe, die Kamera wirklich zu benutzen, gefällt sie mir ohne HP einfach besser. 

Du baust wohl gerade ein richtiges Museum auf, scheint mir. Ich habe früher auch mit Nikon fotografiert (F3HP + Nikkormat FT2) und bereue es inzwischen ein bisschen, nach dem Umstieg auf Digitalfotografie das meiste verkauft zu haben. Andererseits fehlte mir der Platz, um die Sachen schön zu präsentieren, und auch das Geld konnte ich gut gebrauchen zur Finanzierung der neuen Sachen. Aber so eine emotionale Bindung habe ich zu der Digitalausrüstung nie mehr entwickelt, mit Ausnahme vielleicht der X100 VI. Am liebsten waren mir meine ersten Kameras: die vom ersten selbst verdienten Geld gekaufte (Nikkormat FT2) und die erste geerbte (Leica M2). So toll später die F3HP war und auch die dann noch geerbte Leica M6, aber die große Liebe blieben die beiden alten ...

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Am 5.2.2025 um 17:29 schrieb oldhusky:

Wenn nur mal bei Fuji ein Produktmanager auf die Idee käme eine einfache und robuste Kamera zu bauen. Ich habe mich der analogen Fotografie auch wieder mehr zugewandt mit den gradlinigen Nikon-Kameras ähnlich FE und FTN.. Ich bin damit etwas zufriedener geworden. Ich möchte nicht sagen, dass Fuji deshalb schlecht ist, aber eben ideenlos, aber brauchbar. Tendenzen, die nach vorne orientiert sind, sehe ich jedoch bei Fuji nicht mehr., siehe mangelhafter AF und einer Objektivpolitik, die unverständlich ist. Es wird immer mehr nur der Mainstream bedient. Gute Fotos haben heute nichts mit der Kamera-Marke zu tun, sondern mit der Person hinter der Kamera. Das geht digital so und auch analog. Aber ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion anfangen, es ist einfach nur ein persönliche Meinung. 
LG Manfred

Tut mir leid. Abgesehen davon das ich in keinem Punkt übereinstimme (ganz im Gegenteil) passt der Beitrag 0% in diesen Faden....

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bildschön !! ..
Fujifilm GFX 100s | Fujinon GF110mm F2 R LM WR
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vor 6 Minuten schrieb outofsightdd:

Gleich den schwarzen Edding rausgeholt? Einsätze in Krisengebieten macht doch heute keine mehr mit einer Kamera oder bekommt man mit Nikon vorn drauf jetzt schon irgendwo Ärger?

Limited "Black Edition" 21/100 :P

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Der letzte MohikanerDie Nikkormat FT-3 war die letzte Kamera der Nikkormat-Reihe. 1977 führte Nikon das Ai-Steuersystem ein, so dass alle Kameras eine neue Bezeichnung bekamen. Aus der FT-2 wurde die FT-3. Doch die Zeit der Nikkormat war vorbei. Noch im gleichen Jahr der FT-3 Vorstellung wurde die Reihe eingestellt und durch die kompakte NIKON FM ersetzt.

 

 

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Der Aufstieg einer Kameralegende. Die NIKON F2

Im Jahre 1959 stellte NIKON das Vorgängermodell F1 vor, welche den Grundstein des Aufstiegs von NIKONs Reihe von Profikameras legte. 12 Jahre später erst folgte der Nachfolger F2, der im Grunde genommen eine optimierte F war. Abgerundete Ecken des Gehäuses, Schnellschalthebel benötigt nur den Schwung von 120 Grad für den Filmtransport, Auslöser weiter vorne am Gehäuse. Die kürzeste Verschlusszeit betrug nun 1/2000 sec statt 1/1000sec. Eine wesentliche Änderung war die Verlegung der Stromversorgung des Messsuchers. Während sich in der F1 die Stromversorgung im Sucher befand, ist sie bei der F2 in den Kameraboden verlegt worden. Das Kamerabajonett wurde für Profieinsätze widerstandsfähiger. Es wurde wie die stark beanspruchten Verschlussteile aus einer Chrom-Nickel-Stahl Legierung gefertigt. Zusätzliche winzige Kugellager fanden Einsatz im Filmtransport und in der Verschlussrollo-Mechanik. Auch wurde der Spiegel für die Nutzung von extremen Brennweiten verlängert. Die Rückwand erfuhr eine Veränderung. Sie wird nicht mehr wie bei der F abgezogen, sondern ist jetzt angelenkt. Die Kamera war Modular aufgebaut. Sucher konnten gewechselt, die Rückwand für Film bis zu 250 Aufnahmen ausgetauscht werden. Diese Auffrischung hielt die F2 bis Anfang der 80er Jahre auf dem Markt

Für Liebhaber von Feinmechanik war die Kamera damals ein Highlight. Alles funktionierte wie bei einem Uhrwerk mechanisch. Die F2 ist hier ein Musterbeispiel in jeder Hinsicht. Verarbeitungsqualität und Funktionalität reichten sich hier die Hände. Ohne Zweifel sind die heutigen Kameras in allem präziser, Es sind mittlerweile kleine, leistungsfähige Computer, mit denen man fotografieren kann. Es bleibt der nostalgische Blick zurück in eine Zeit, die solch schöne Kameras wie die F2 hervorgebracht hat.

 

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