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Gerade die weniger erfahrenen Kunden kaufen in Ermangelung anderer fĂŒr sie verwertbarer Informationen gern nach Markenbekanntheit, -vertrauen und -image. Davon profitiert neben Sony vor allem Canon mit den kleinen EOS-Rebels und der spiegellosen M-Reihe, die Canon nicht umsonst von unten aufzieht. 

 

 

Das ist nachvollziehbar und auch nicht unvernĂŒnftig. Was soll man machen, wenn man nicht viel Ahnung hat und trotzdem eine Kamera kaufen möchte. FĂŒr den Laien ist das ganze Marketinggeschwafel nicht nachvollziehbar und vergleichbar. Dann kauft man halt eine bekannte Marke und hofft damit keinen großen Fehler gemacht zu haben. Dem ist ja auch so. Das gilt fĂŒr alle Branchen.

 

Peter

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Das ist nachvollziehbar und auch nicht unvernĂŒnftig. Was soll man machen, wenn man nicht viel Ahnung hat und trotzdem eine Kamera kaufen möchte. FĂŒr den Laien ist das ganze Marketinggeschwafel nicht nachvollziehbar und vergleichbar. Dann kauft man halt eine bekannte Marke und hofft damit keinen großen Fehler gemacht zu haben. Dem ist ja auch so. Das gilt fĂŒr alle Branchen.

 

Peter

 

 

Ricoh war deshalb auch smart genug, die Pentax-Marke zu erhalten. Lieber lassen sie ihre eigene Marke bei den Kameras sterben.

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Gerade die weniger erfahrenen Kunden kaufen in Ermangelung anderer fĂŒr sie verwertbarer Informationen gern nach Markenbekanntheit, -vertrauen und -image. Davon profitiert neben Sony vor allem Canon mit den kleinen EOS-Rebels und der spiegellosen M-Reihe, die Canon nicht umsonst von unten aufzieht. 

 

Bei mir ist es eher umgekehrt. Ich genieße es, dass Fuji keine "Allerweltsmarke" ist.

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Sony macht cleveres Marketing. Entweder mit Promis oder eben mit Leuten aus der Social Media Szene. Jaworsky, Krolop&Gerst.

Social Media muss einem nicht gefallen, die Masse erreicht man so dennoch.

Gerade die europÀischen Vertretungen bei Fujiflm haben hier enormen Nachholbedarf nötig. UK und Nordic sind noch ganz gut hier unterwegs aber der Rest?

 

Wenn man mit Sony und Konsorten in einer Riege auftauchen will muss man eben auch mit deren Regeln spielen, oder selber vorpreschen. Beides macht Fujifilm nicht....vermutlich aufgrund des Werbeetats.

 

Canon und Nikon haben es hier natĂŒrlich von Hause aus leicht. Aber Sony war im Kameramarkt ja noch unbekannter als Fujifilm und sind jetzt in den Köpfen der Masse gleich mit Canon und Nikon gezogen.

bearbeitet von Mehrdad
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Canon und Nikon haben es hier natĂŒrlich von Hause aus leicht. Aber Sony war im Kameramarkt ja noch unbekannter als Fujifilm und sind jetzt in den Köpfen der Masse gleich mit Canon und Nikon gezogen.

 

Und das hat verdammt lange gedauert: die Minolta-Übernahme datiert ins Jahr 2006. Und der von Dir beschriebene Effekt hat erst in jĂŒngster Zeit eingesetzt.

 

Als Canon sich damals anschickte, eine Profimarke zu werden, hat es auch ungefÀhr so lange gedauert.

 

Man braucht einen langen Atem.

 

VG

Christian

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Da gab es aber Fujfilm schon lange, sehr viel lĂ€nger. Dennoch hat Sony sie ĂŒberholt. Bestimmt nicht weil Sony das bessere Produkt hat.

Ja, es dauert lange, aber wie gesagt:

Sony macht das geschickter in meinen Augen. Jaworsky und Krolop&Gerst sind ja nicht umsonst von Sony ausgewÀhlt worden?

Beide geben was und ziehen auch vor allem AnfÀnger an.

Sony hat den Kunden quasi an der Wurzel abgegriffen.

 

Kein Wunder das Sony mit Canon und Nikon in einem Atemzug genannt wird. Sony hat das schon ganz richtig gemacht: In lokale Influencer (ich hasse das Wort!) investiert und nicht auf irgendwelche Internationale FotografenStars alleine gebaut....die eh nur die Fotoszene kennt.

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Naja... Sony baut Fernseher, Handys und Playstations... Ich denke die brauchen da bestimmt keinen Krolop oder Gerst mit den paar Abonnenten um weltweit ordentlich zu verkaufen... Ich finde auch Samsung hĂ€tte eine echte Chance gehabt, aber wahrscheinlich ist das fĂŒr Samsung einfach ein zu kleiner und zu wenig profitabler Markt an sich... ;)

bearbeitet von Gast
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Es geht nicht darum das sie die Jungs brauchen um weltweit zu verkaufen. Es ging bei der Diskussion jetzt darum das Fujifilm von Laien, AnfÀngern etc HIERZULANDE nicht als ernst zu nehmender Kamerahersteller gesehen werden/wurden....wie hier behauptet wurde.

 

Sprich AnfÀnger greifen eher zu Canon, Nikon oder eben Sony. Nur schwer zu Fujifilm.

 

Doch, ich meine schon das hierzulande eben solche Leute, wie genannt, in den Köpfen der Masse einfluss nehmen können.

 

Und ganz besonders glaube ich das ein deutscher FotoanfÀnger in der Regel lieber von einem deutschen Fotografen lernen will, als von irgendeinem englisch sprechenden Fotografen.

bearbeitet von Mehrdad
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Bei mir ist es eher umgekehrt. Ich genieße es, dass Fuji keine "Allerweltsmarke" ist.

 

 

Das fand ich auch immer ganz nett, schon in den Jahren vor der X-Serie. Aber ich hatte ja auch ganz frĂŒher Contax anstatt Canikon, bis ich dann irgendwann zu Canon wechseln musste, es ging einfach nicht mehr anders.

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Es geht nicht darum das sie die Jungs brauchen um weltweit zu verkaufen. Es ging bei der Diskussion jetzt darum das Fujifilm von Laien, AnfÀngern etc HIERZULANDE nicht als ernst zu nehmender Kamerahersteller gesehen werden/wurden....wie hier behauptet wurde.

 

Sprich AnfÀnger greifen eher zu Canon, Nikon oder eben Sony. Nur schwer zu Fujifilm.

 

Doch, ich meine schon das hierzulande eben solche Leute, wie genannt, in den Köpfen der Masse einfluss nehmen können.

 

Und ganz besonders glaube ich das ein deutscher FotoanfÀnger in der Regel lieber von einem deutschen Fotografen lernen will, als von irgendeinem englisch sprechenden Fotografen.

 

Canon macht das ja nicht anders und sponsert GNTM. Ich kann nicht ĂŒberprĂŒfen, was da genau lĂ€uft, weil ich seit Jahrzehnten kein dt. Fernsehen mehr schaue, aber mir wurde gesagt, dass der Absatz nach den Sendungen enorm anzog. Also ein voller Erfolg in der Einsteigerklasse.

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Mag sein, das kann ich trotz Fernseher nicht beurteilen. ;)

 

Ich merke das ja immer in meinem unmittelbaren Umfeld. Sobald ich meine Kameras auspacken geht es in 8 von 10 FÀllen sofort darum das er/sie ja auch eine hat oder kaufen will. Entweder es kommt: "Ich habe eine Canon" oder "Ich will mir eine Sony blabla kaufen, was hÀlst Du davon?"

Sage ich Fuji schauen mich die meisten mit fragendem Blick erst mal an. Lustigerweise kennen genau diese Leute mindestens den Jaworsky.

Seltsamer Zufall.  :confused:

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Mag sein, das kann ich trotz Fernseher nicht beurteilen. ;)

 

Ich merke das ja immer in meinem unmittelbaren Umfeld. Sobald ich meine Kameras auspacken geht es in 8 von 10 FÀllen sofort darum das er/sie ja auch eine hat oder kaufen will. Entweder es kommt: "Ich habe eine Canon" oder "Ich will mir eine Sony blabla kaufen, was hÀlst Du davon?"

Sage ich Fuji schauen mich die meisten mit fragendem Blick erst mal an. Lustigerweise kennen genau diese Leute mindestens den Jaworsky.

Seltsamer Zufall.  :confused:

Sony hat es natĂŒrlich auch viel einfacher als Fuji. Bis zur Ablösung durch Apple war Sony DIE weltweite "Premium Lifestyle Technologie" Marke. Vom Markenglanz ist natĂŒrlich noch eine Menge ĂŒbrig.

Kombiniert mit der Konzern weiten Media Power ist das die geballte Markenkraft. Und wie Du schon sagst, sollte man die Youtube Influencer ala Jaworsky, Krolop&Gerst, Wiesner & Co nicht unterschÀtzen. Jaworsky hat mittlerweile fast 300.000 Abonnenten und gilt in "heranwachsenden Foto Kreisen" als Megastar.

bearbeitet von Don Pino
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...mittlerweile sind wir bei der Einordnung von Marktanteilen unterschiedlicher Kamerahersteller angelangt. Das kann interessant sein, hat aber mit dem Thema “L vs. F“ nichts mehr zu tun. Um dies wieder aufgreifen zu dĂŒrfen: Ich persönlich begrĂŒĂŸe es sehr, dass Fuji sich aufgemacht hat diesen Weg zu gehen. FĂŒr mich seit einigen Jahren, im Bereich APS-C, der innovativste Hersteller. Sicherlich auch gerade wegen des Hybrid-Suchers, der mit einem Messsucher aber auch rein gar nichts zu tun hat. Dennoch sind die Produkte in meinen Augen sehr praxistauglich. Gerade auch fĂŒr Profis hochinteressant, die sie speziell, dort wo sie ihre StĂ€rke voll ausspielen können, gezielt einsetzen. Street, Reise- u. Reportage sehe ich hier an erster Stelle; von X-Pro ĂŒber die X 100er Varianten, bis hin zu der aktuellen X-E3, die ich als eine sehr gelungene Kamera erachte. Und ja, es wurde hier in diesem Faden bereits erwĂ€hnt, Leica + Fuji gehen hervorragend zusammen. Sie können sich wunderbar ergĂ€nzen. Just my 5 cents...

bearbeitet von LensFlare
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Naja. Samsung ist Markenname fĂŒr billig und ok. Wie LG oder andere koreanische Marken.

Mit dem Billig ist es bei Samsung nicht mehr so. Das genau erwarten aber Kunden, wenn sie einen nur “auch ganz guten“ Fernseher, Waschmaschine, Smartphone etc. kaufen.

 

Samsung ist genauso wie LG oder Hyundai eben die typisch koreanische Marke. „Naja das Zeug ist ok, aber eben nicht Spitzenklasse. DafĂŒr ist es nicht so teuer.“

 

Das galt auch sehr lange fĂŒr japanische Marken.

 

 

Gruß Christian

 

◟(â—”àž±â‚€â—”àž± )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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TatsĂ€chlich waren und sind die NiXen von Samsung aber Spitzenklasse. Wenn die NX500 nicht ohne Sucher produziert worden wĂ€re, bzw. ergĂ€nzend dazu eine NX600 mit Sucher, hĂ€tte das was werden können trotz „Billigmarke“ Samsung. Sie hatten zwar mit der NX1 ein Flaggschiff, das zu seiner Zeit den meisten Spiegellosen voraus war, aber darunter keine „A6000“ sondern nur eine „A5000“, um es mit Sony zu vergleichen.

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Wie gesagt ist die Marke das Problem und nicht die Produkte.

 

Die Koreaner haben es schwer.

FĂŒr EuropĂ€er und Nordamerikaner gibt es vom reinen Wortklang kein Unterschied zwischen Samsung und Huawei. Klingt beides Chinesisch. Samsung hat sich bis zum Galaxy Note Disaster einen guten Ruf mit Smartphones, aber auch mit Fernsehern und Waschmaschinen geschaffen.

Sie versuchen mit ungeheurerem Werbeaufwand, mit abgegrenzten Bereichen und eigenen Vertretern in den ElektronikmÀrkten ihre Marke weiter zu stÀrken und sich vom Chinesen zu distanzieren.

 

Den Chinesen spĂŒrt der Koreaner noch sehr viel stĂ€rker im Nacken als deutsche Unternehmen.

Einen Preiskampf kann man hier nur verlieren.

 

 

Gruß Christian

 

◟(â—”àž±â‚€â—”àž± )◞ happy wife, happy life.

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Samsung ist ein tragischer Fall. Die wurden Opfer ihres eigenen Erfolgs. Innerhalb kurzer Zeit hat Samsung die TechnologiefĂŒhrerschaft bei spiegellosen Systemkameras erlangt. Samsung konstruierte das leistungsstĂ€rkste Modell von allen im Alleingang, und das zu einem mehr als konkurrenzfĂ€higen Preis. Das ging so schnell, dass Marketing und Vertrieb nicht mitkamen. Samsung verkaufte seine kleinen Systemkameras nĂ€mlich vor allem in ElektromĂ€rkten wie Media-Saturn, neben Waschmaschinen, Fernsehern und KĂŒhlschrĂ€nken. Manchmal sogar als Dreingabe zu Waschmaschinen, Fernsehern und KĂŒhlschrĂ€nken (anstatt Cashback), so kamen sie zu abenteuerlich hohen Verkaufszahlen und Marktanteilen, was wichtig war, weil die Zentrale entsprechend ehrgeizige Ziele ausgegeben hatte. Kurz gesagt lautete die Ansage: Weltherrschaft oder Sterben.

 

Das Top-Modell NX1 fand in diesen Massen-ElektromÀrkten jedoch keine Zielgruppe. Und der etablierte Fotofachhandel, wo die NX1 eigentlich hingehörte, hatte mit Samsung als Kameramarke nichts am Hut. Die wollten mit der Marke am besten gar nicht in Verbindung gebracht werden. Und so kam anstatt der Weltherrschaft der Sudden Death. Immerhin konsequent. 

 

Bei Fuji ist es genau andersrum: In den ElektromĂ€rkten unterreprĂ€sentiert, dafĂŒr im Fachhandel besonders prĂ€sent. Fuji verkauft anteilig mehr Kameras ĂŒber den Fachhandel als alle anderen Marken mit signifikantem Marktanteil. Dort tummelt sich schließlich auch die Kernzielgruppe der ernsthaften Enthusiasten und Profis – im Mediamarkt findet man die eher selten.

bearbeitet von flysurfer
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Wie gesagt ist die Marke das Problem und nicht die Produkte.

 

Die Koreaner haben es schwer.

FĂŒr EuropĂ€er und Nordamerikaner gibt es vom reinen Wortklang kein Unterschied zwischen Samsung und Huawei. Klingt beides Chinesisch. Samsung hat sich bis zum Galaxy Note Disaster einen guten Ruf mit Smartphones, aber auch mit Fernsehern und Waschmaschinen geschaffen.

Sie versuchen mit ungeheurerem Werbeaufwand, mit abgegrenzten Bereichen und eigenen Vertretern in den ElektronikmÀrkten ihre Marke weiter zu stÀrken und sich vom Chinesen zu distanzieren.

 

Kann ich nur bedingt nachvollziehen.

3 von 4 meiner Bekannten haben ein Samsung-Handy. Schau' Dir mal die Jahresbilanz des Gesamtkonzerns an, sie sind fĂŒhrend in vielen Bereichen der Chip-Produktion, ebenso bei SSD's. Die Kamerasparte war ein Misserfolg, stimmt, aber ansonsten... Die Top-Smartphones auch China sind ja auch keine SchnĂ€ppchen, die von Samsung ohnehin nicht.

 

Auch das alte Klischee, dass Produkte aus China oder SĂŒdkorea keine Spitzenklasse wĂ€ren, stimmt so nicht mehr. Habe gerade mein 2. Smartphone von Huawei gekauft, es ist verabreitungstechnisch und bzgl. Aussstattung auf Top-Niveau. Hochwertige Materialien, es knarzt nichts, alles top.

 

Ebenso bei Autos, schau' Dir die Testberichte ĂŒber Kia an, die bieten 7 Jahre Garantie und sind nahezu auf dem Verarbeitungsniveau von VW angekommen.

 

Fujifilm hat einfach ein Problem mit der Bekanntheit seiner Produkte, die meisten denken noch an analoge Fotografie, wenn sie die Marke ĂŒberhaupt kennen, es wird viel Zeit brauchen, um die Marke wirklich zu etablieren, ganz im Gegensatz zu Leica, sie haben das lĂ€ngst geschafft.

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Naja. Samsung ist Markenname fĂŒr billig und ok. Wie LG oder andere koreanische Marken.

Das gilt doch schon lange nicht mehr. Samsung ist ja nicht nur bei den Smartphones an den Mitbewerbern vorbeigezogen; auch mit den Fernsehern haben sie Panasonic und Sony das FĂŒrchten gelehrt. Ebenso sind sie bei der Weißen Ware ziemlich prĂ€sent.

 

LG ist ĂŒbrigens auch nicht schlecht, auch wenn sie noch nicht den Bekanntheitsgrad von Samsung erreicht haben.

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Der Markenname „Fujifilm“ klingt natĂŒrlich seltsam, nachdem Film keine große Rolle mehr spielt; zudem sagt eh jeder „Fuji“. Aber Firmenname mit „Fuji“ gibt es eben viele, und Fuji(film) wurde und wird oft mit Fujitsu verwechselt – wenn Fujica und Fujinon Fuji(film) sind, warum dann nicht Fujitsu? Da ist die Langform „Fujifilm“ durchaus sinnvoll.

 

Leica wiederum hieß ja eigentich „Leitz“ und benannte sich erst spĂ€t nach dem bekanntesten Produkt, der Leitz Camera, kurz „Leica“. Das heutige Unternehmen Leica Camera mĂŒsste in der Langform also „Leitz Camera Camera“ heißen. Und witzigerweise gehört der Markenname „Leica“ ebenso wie der rote Punkt gar nicht dem Unternehmen, sondern wird nur in Lizenz verwendet. Deshalb sind ja auch die schwarzen Punkte verschwunden, die von der Lizenz nĂ€mlich nicht abgedeckt sind.

bearbeitet von mjh
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...Leica wiederum hieß ja eigentich „Leitz“ und benannte sich erst spĂ€t nach dem bekanntesten Produkt, der Leitz Camera, kurz „Leica“...

Genau: Leitz war die Firma und Leica das Produkt. Bei Leitz denken allerdings viele an Leitz-Ordner...

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