Fuji vs Leica

[riesi]

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 Keine Kamera ist beim Schnappschuss weiter vorne als die M.

 

Keine AF-Verzögerung und so gut wie keine Auslöseverzögerung, solange man die neueren M-Modelle nicht mit "live view" quält. Denn dann, aber nur dann ist die Auslöseverzögerung sensationell lang, .

Es ging mir um die Verständlichkeit von Mehrdads Aussage, aber wo wir gerade bei diesem Punkt sind: Könnte ich als "echter" Mann nicht auch den AF-M-Modus der Fuji dafür benutzen? Hätte ich dann nicht vielleicht den klitzekleinen Vorteil durch die etwas kürzere Brennweite bei gleichem Bildwinkel und der daraus resultierenden größeren Schärfentiefe? Wie steht es dann um die Vergleichbarkeit der Auslöseverzögerung?

 

Ich glaube, diese Fragen könnten kritisch für mich werden.

[Fujiboy]

Der Sensor wurde anstandslos von Leica getauscht und ist wieder makellos.

Genauso, wie die verbrutzelte Sensoreinfassung anstandslos bei der Fuji X-Pro2 getauscht wurde.

Hier wie dort fühle ich mich gut im Servicefalle aufgehoben...

 

Im übrigen war nicht das Sparen der Grund zum Wechsel sondern schlicht der Wunsch, mich (wieder) nur noch auf Blende, Zeit und Iso zu beschränken.

Ich kenne übrigens keinen Hersteller der mir solch eine reduzierte Kamera bietet, Du vielleicht? Da könnt ich ja noch was lernen...

 

Woher stammt eigentlich Deine Abneigung und negative Einstellung? Ist das nur Leica gegenüber so oder mehr so ein generelles Problem?

[Fujiboy]

Wollte eigentlich noch was dazu schreiben ist dann etwas mit dem iPad verrutscht.

 

 

Hallo Ronny1976,

 

wenn Du Dich auf Blende, Zeit und Iso beschränken willst, geht das bei Fuji nicht?

 

Das wäre mir neu.

 

Und warum hast Du so feuchte Augen wenn Du von Leica schreibst?

 

Und wieso habe ich eine negative Einstellung wenn ich von meinen Erfahrungen mit Leica berichte.

 

Wie lange fotografierst Du schon mit Deiner Leica? 40 Jahre oder mehr?

 

Ich will Dir Deine momentane Freude nicht nehmen an der Leica, aber alles hat seine Zeit.

 

Mein generelles Problem liegt vielleicht darin, dass ich vieles etwas kritischer sehe und hinterfrage.

 

Gruss

Fujiboy

[Mehrdad]

 

 

Kann überhaupt nicht sein, ´riesi, . Keine Kamera ist beim Schnappschuss weiter vorne als die M.

 

Keine AF-Verzögerung und so gut wie keine Auslöseverzögerung, solange man die neueren M-Modelle nicht mit "live view" quält. Denn dann, aber nur dann ist die Auslöseverzögerung sensationell lang, .

Ja, das ist wahr. Die Auslösevegerung ist unbrauchbar bei Street.

Aber wenn man das weiß, dann nutzt man es eben nicht.

Wozu auch?

 

Leica baut natürlich nicht die perfekten Kameras, aber wer macht das schon?

Alleine in unserem Fotum findet man die gleichen Kritiken wie hier über Leica.

 

Klar, Leica ist deutlich teurer, unverhältnismäßig, aber mal das Geld aussen vor (ich weiß ist schwer) es macht einfach Spass mit einer M zu fotografieren.

#isso

[Bluepixel]

Im übrigen war nicht das Sparen der Grund zum Wechsel sondern schlicht der Wunsch, mich (wieder) nur noch auf Blende, Zeit und Iso zu beschränken.

Ich kenne übrigens keinen Hersteller der mir solch eine reduzierte Kamera bietet, Du vielleicht? Da könnt ich ja noch was lernen...

 

 

Was hindert einen denn nun wirklich daran, mit einer Fuji oder einer Leica sich auf Blende, Zeit und Iso zu beschränken? Im voll-manuellen Modus?

[MEPE]

Klar, Leica ist deutlich teurer, unverhältnismäßig, aber mal das Geld aussen vor (ich weiß ist schwer) es macht einfach Spass mit einer M zu fotografieren.

#isso

Gedankenexperiment:

Hättest Du genau den gleichen Spaß, wenn die "M" 1500€ kosten würde und kein Leica-, sondern z.B. ein Panasonic-Logo drauf wäre...? Ganz ehrlich...

[zwanzignullzwei]

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Wenn es darum geht, haben die Kameras schon jetzt verloren. Seit es mit Lightroom CC Mobile auf dem iPhone direkt möglich ist, fotografiere ich inzwischen lieber damit als mit großen Kameras. Wenn bald auch noch die nachträgliche Auswahl und Gestaltung der Schärfeebene auf dem DNG möglich ist, wird es sehr eng für die großen und teuren Kameras. Die Nachteile des kleinen Sensors gleichen die Kameras in den Smartphones ja schon jetzt mit superschnellen Mehrfachbelichtungen aus, sei es zur Dynamikerweitertung (HDR-DNG) oder bei Low Light.

 

 

... ja, die Qualität ist super. Ich fotografiere nicht selten parallel, die iPhone-Fotos sind sofort gut und dienen dann als „Postkarte“ zum Verschicken. Ein wichtiger Unterschied sind jedoch die Wechselobjektive bei den Kameras, wie sollten Smartphones die kompensieren? Gerade bei Mehrkamerasystemen werden Objektivvorsätze schwierig und dann ist auch der Reiz des Ausdertascheziehens dahin. Oder meinst du die Zukunft liegt hier?

[_Andreas_]

Für mich war die E3 die absolute Enttäuschung und reiht sich damit eher bei den Modellen M1 und X70 ein. Der Touchscreen ist ein Graus, die Haptik mittelmäßig.

Kultstatus wie die X100 Serie oder die Pro1/2 wird sie nie erreichen.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

Aber die XE2 ist aber richtig gut oder nicht?

Ich glaub die und ihr vorgänger haben neue Kunden angelockt und waren auch Einstieg in die Fuji Welt, obwohl das nicht so geplant war weil man nur ne "gute Kleine" gesucht hat.

Sie könnte ich mir als Synomym für Fuji vorstellen. Oder?

[Mehrdad]

Gedankenexperiment:

Hättest Du genau den gleichen Spaß, wenn die "M" 1500€ kosten würde und kein Leica-, sondern z.B. ein Panasonic-Logo drauf wäre...? Ganz ehrlich...

Seltsame Frage ehrlich gesagt.

Warum sollte ich den Spass nicht haben?

Ich nutze doch nicht das Panasonic oder Leica Logo. Ich meine den Messsucher, es gibt im digitalen leider nur Leica.

 

Mir ist das Wumpe was für eine Firma das ist, ich fotografiere mit allem gerne was gut ist.

Ich nutze auch den Chinakracher 7Artisans, Kipon Ibelux, Voigtländer.

Sorry aber den Schuh den ich mir da anziehen soll passt mir nicht.

 

Zeig mir eine andere digitale Messsucherkamera und ich bin happy, spare ich doch Geld.

 

Ich könnte Dir eine ähnliche Frage stellen:

Wenn die M10 „nur“ 1500€ kosten würde, würdest du sie dann kaufen?

Ist dann fehlender AF und all die Fehler egal?

Aber das sind, wie oben erwähnt, seltsame und sehr hypothetische Fragen.

Die M10 kostet was sie kostet und sie ist eben einzigartig auf dem digital Markt. Warum eigentlich?

bearbeitet 14. Februar 2018 von Mehrdad

[Gast]

wenn ich das Geld übrig hätte, ich würd mir sofort ne M10 oder ne Hassi mit dem Outdoor-Linsenkoffer gönnen. Für die Bilder wo ich mach, und wofür ich sie mache, nämlich für mich selbst, um des fotografierens willens, würde ich gern gewisse Mankos in Bedienung  und Speed in kauf nehmen. Bin mir auch sicher, das ich meine Bilder weiterhin gern mögen würde, andere mit Sicherheit auch.  Ist doch schön wenn man sich mit schönen Dingen umgeben kann....die schöne xt2 durch ne schöne M10 ersetzt......mei, wird wohl ein Traum bleiben 

Bin heut wieder mit meinem alten Rolleinar 35mm an der xt2 durch den Schnee gestapft und ne gute Zeit mit meinem Krempel und der Szenerie gehabt.

 

Habt Freude beim fotografieren,  ;-) immer dran denken 

[Viewfinder]

... Aja, ich habe bei der Leica kein einziges mal die Anleitung gelesen ich hab das Fach in der Verpackung nicht mal geöffnet wozu auch, die Kamera ist so einfach, einschalten fotografieren.

Das kann man zB bei einer T1/T2 auch. Alles wesentliche ist direkt einstellbar, wenn man elementare Grundkenntnisse der Fotografie hat. Nur bei Bedarf und speziellen Aufnahmesituationen, muss man wirklich ins Menu.

Lieber habe ich eine Kamera, die Möglichkeiten bietet, die ich einfach nicht nutze als eine Kamera, die mich von vornherein in den Möglichkeiten beschränkt. Es lebe der "mündige Lichtbildner"!   

[Viewfinder]

Gedankenexperiment:

Hättest Du genau den gleichen Spaß, wenn die "M" 1500€ kosten würde und kein Leica-, sondern z.B. ein Panasonic-Logo drauf wäre...? Ganz ehrlich...

Hatten wir das nicht schon mehrfach: zum beträchtlichen Mehrpreis Panasonics mit Leica Label und Sonys im Hasselblads-Pimp-Gehäuse?   

bearbeitet 14. Februar 2018 von Viewfinder

[christian ahrens]

Hi,

 

"Reduktion auf das Wesentliche" kann man mit Fujifilm wirklich wunderbar betreiben: Eine X100F, Iso-Automatik mit vernünftigen Werten definiert – und los geht es: jedes Motiv kann man minimalistisch mit Blendenring und Belichtungskorrekturrad fotografieren....

 

Ein super entspanntes Fotografieren, fernab von allen Menüs und komplizierten Funktionen....

 

VG

Christian

[MEPE]

Seltsame Frage ehrlich gesagt.

Warum sollte ich den Spass nicht haben?

Ich nutze doch nicht das Panasonic oder Leica Logo. Ich meine den Messsucher, es gibt im digitalen leider nur Leica.

 

Mir ist das Wumpe was für eine Firma das ist, ich fotografiere mit allem gerne was gut ist.

Ich nutze auch den Chinakracher 7Artisans, Kipon Ibelux, Voigtländer.

Sorry aber den Schuh den ich mir da anziehen soll passt mir nicht.

 

Zeig mir eine andere digitale Messsucherkamera und ich bin happy, spare ich doch Geld.

 

Ich könnte Dir eine ähnliche Frage stellen:

Wenn die M10 „nur“ 1500€ kosten würde, würdest du sie dann kaufen?

Ist dann fehlender AF und all die Fehler egal?

Aber das sind, wie oben erwähnt, seltsame und sehr hypothetische Fragen.

Die M10 kostet was sie kostet und sie ist eben einzigartig auf dem digital Markt. Warum eigentlich?

 

Mehrdad, die Frage war überhaupt nicht provozierend oder gar böse gemeint, mich hat es einfach interessiert.

Tut mir leid, wenn das anders 'rübergekommen ist.

 

Ich glaube Dir sofort, wenn Du sagst, Du würdest die Kamera auch von einem anderen Hersteller kaufen.

So mancher kauft aber auch eine Leica, um eine Leica zu haben, ist doch beides legitim.

 

Ich würde die M10 selbst für 150€ nicht kaufen, weil ich keinen Bedarf an einer Messucherkamera habe.

Es hängt nicht am Preis, ich könnte mir die M10 auch zum aktuellen Preis leisten.

 

Leicas AF-Modelle wiederum sind mir persönlich zu schwer und bieten mir nichts, was ich nicht auch mit meiner derzeitigen Ausrüstung

mit mindestens gleichem Komfort und Spaß umsetzen kann.

 

Bzgl. Reduktion sehe ich es ähnlich wie Christian und Viewfinder: Leica macht es dem Nutzer leicht, aber Fuji ebenso. Niemand ist gezwungen,

andere Parameter als Iso, Blende und Zeit zu verwenden und kann mit einer Fuji sofort loslegen. Da es für alle 3 Parameter (noch) dedizierte

Einstellräder gibt, sollte das auch "Foto-Puristen" nicht wirklich schwerfallen. Im Gegensatz zur "M" kann man aber später auch mit AF und vielen

weiteren Helferlein arbeiten.

bearbeitet 14. Februar 2018 von MEPE

[Mehrdad]

Das mit der Reduktion sehe ich durchaus auch so. Ich nutze meine Fujis im Prinzip genauso wie meine M.

Naja, Du hattest mich direkt angesprochen (zitiert). Deshalb ging ich davon aus das Du es schon in Frage gestellt hast.

Aber passt schon. Es gibt ja auch Menschen die sich ne Sony kaufen würden. Dass wiederum geht nicht in meinen Kopf.


Ich finde nur diese Markenkriege so mühsam mittlerweile. Elmar ist ein wenig in die SL verschossen, ein guter Freund von mir schwört auf Sony, wieder ein andere liebt seine Olympus.
Machen alle Hammer Bilder.

Enthusiasten haben andere Anforderungen als Berufsfotografen. Am Ende gibt es kaum ein schlechtes System, für jeden passt nur eben ein anderes.
Aber weheeeeee einer mag Leica!

Alles gut, kleiner Spass

bearbeitet 25. Februar 2018 von Mehrdad

[mjh]

...nur weil da Made in Germany (stimmt auch nicht wirklich) drauf steht und die n gutes Marketingteam haben, heißt das nicht, dass die Qualität auch drinsteckt...

In Portugal vorgefertigt und in Wetzlar Endmontage (und "made in Germany" Gravur)?     Prozessoren von Fernost, Sensoren aus Israel etc

Um der Verklärung entgegenzuwirken: Leica fertigt seit den 70er Jahren in Portugal; wer also eine nicht gerade uralte analoge M besitzt, muss sich darüber im Klaren sein, dass große Teile davon in Portugal produziert wurden. Das ist nicht neu.

[ickser]

hi,

 

Hi,

 

"Reduktion auf das Wesentliche" kann man mit Fujifilm wirklich wunderbar betreiben: Eine X100F, Iso-Automatik mit vernünftigen Werten definiert – und los geht es: jedes Motiv kann man minimalistisch mit Blendenring und Belichtungskorrekturrad fotografieren....

 

Ein super entspanntes Fotografieren, fernab von allen Menüs und komplizierten Funktionen....

 

VG

Christian

 

der war gut, richtig gut.

 

Gruß,

ickser

[MEPE]

@Mehrdad: Ich bin völlig bei Dir, die Markenkriege werde ich nie verstehen, ich hatte bisher Canon, Sony, Fuji, mit allen konnte und kann man tolle Bilder machen und ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich die Marken, die ich nicht mehr habe, mehr gegen Bashing "verteidige" als mein aktuelles Equipment.

 

Ich kann auch diejenigen verstehen, die jahrelang sparen, um sich irgendwann eine Leica zu kaufen. Warum nicht, zum Glück gibt es Dinge im Leben, die sich nicht allein an Preis-Leistungsverhältnissen festmachen lassen.

 

Ich schließe übrigens überhaupt nicht aus, mir mal eine Leica zu kaufen. Sobald Leica eine Kamera herausbringt, die mir besser gefällt, als alles, was der Markt sonst so hergibt, bin ich gern dabei.

 

Apropos Sony: Ich kenne Leute, die schreiben in Beiträgen konsequent "Sonie" und finden das irgendwie lustig. Ist ähnlich originell wie "Windoof".

bearbeitet 14. Februar 2018 von MEPE

[Rico Pfirstinger]

Oder meinst du die Zukunft liegt hier?

 

 

Soweit ich weiß, arbeiten die ersten Handyhersteller schon an Modellen mit innovativen optischen Zooms.

[christian ahrens]

hi,

 

 

der war gut, richtig gut.

 

Gruß,

ickser

 

Einmal im Fotografenleben kann man ruhig mal ins Menü abtauchen.... Das traue ich uns allen schon zu!

 

VG

Christian

[christian ahrens]

Soweit ich weiß, arbeiten die ersten Handyhersteller schon an Modellen mit innovativen optischen Zooms.

Das wäre WIRKLICH interessant!

 

Es kommt auf das Werkzeug eigentlich nicht an, sondern immer nur auf die Ergebnisse.

Auch wenn das im realen Leben ein frommer Wunsch bleibt.

 

Unser Freund und Mentor Gert Wagner, der in den 80er und 90er Jahren ein sehr erfolgreicher Fotograf (und später Filmemacher) war, hat immer mit Contax fotografiert. Auch damals kam es (eigentlich!) ausschließlich auf die Ergebnisse an. Trotzdem wurde er nicht selten (von Kollegen, Artdirektoren, Kunden usw.) gefragt, warum er denn keine NIKON habe....

 

So albern ist die Welt.

 

VG

Christian

[Rico Pfirstinger]

Ich hatte damals auch Contax – bis es mir zu viel wurde und ich zu Canon ging. 

[ickser]

hi,

hi,

 

Einmal im Fotografenleben kann man ruhig mal ins Menü abtauchen.... Das traue ich uns allen schon zu!

 

VG

Christian

 

wenn du mehrfache ISO-Automatk Einstellungen hast (Sport, Dunkel, alles gut, oha! ...) musst du mehrfach zwecks Einstellung abtauchen und natürlich bei Aufnahme angemessen auswählen - mittels Menü jedesmal natürlich; echt doof, aber zielführend. Eine ISO-Automatik Einstellung für alles? Nein.

 

Gruß,

ickser

[Udo aus Moabit]

Jungs,

neulich war ich mit meinem buddy auf photowalk,

Micha hatte wie immer seine Breitling am Handgelenk,

irgendwann summte mein smartphone, weil mein Zug gen Westen in 15 min. auslief,

er wartet noch heute auf sein Zug in den Norden,

aber das kann auch an der Bahn liegen,

soweit meine 2 cents zum Vergleich mit Leica...

[christian ahrens]

wenn du mehrfache ISO-Automatk Einstellungen hast (Sport, Dunkel, alles gut, oha! ...) musst du mehrfach zwecks Einstellung abtauchen und natürlich bei Aufnahme angemessen auswählen - mittels Menü jedesmal natürlich; echt doof, aber zielführend. Eine ISO-Automatik Einstellung für alles? Nein.

ickser

 

Wo ein Wille ist.... Ihr kriegt das schon gebacken, ich bin mir sicher.

 

Viele Grüße, Christian 

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