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Die X-H1 ist mit der X-T2, X-Pro2, X-E3, X-T20 weitgehend (BildqualitÀt) identisch, was AF usw betrifft, wohl weitgehend mit der X-T2.

 

Wichtig fĂŒr jeden einzelnen ist jedoch, wie sich die Kamera fĂŒr ihn persönlich im praktischen Einsatz bewĂ€hrt.

 

Ich hatte damals (auf niedrigerem Niveau) auch lÀnger gezögert, meine S100FS zu ersetzen.

Da gab es viele, welche die GehÀusequalitÀt der S100FS mit den Nachfolgern verglichen haben. Das Zoomobjektiv war noch aus Metal und wackelte kein bischen auch bei voller Telebrennweite.

Trotz dass die X-S1 ein neues Plastikzoom bekommen hat und ich sie meist bei 6MP statt bei den vollen 2 x 6 MP betreibe (die S100FS konnte ja 11MP), und auch die effektive Auflösung geringer ist, so hat sie fĂŒr mich persönlich einen viel grĂ¶ĂŸeren Mehrwert.

Ich kann sie viel universeller einsetzen wegen des grĂ¶ĂŸeren Brennweitenbereiches, dem besseren Stabi, der Geschwindigkeit , der besseren weil geringeren Nahgrenze und wegen besserem Rauschverhalten.

Da hat fĂŒr mich persönlich das "Wackelzoom" den geringsten Ausschlag gegeben.

 

Und Àhnlich wird es den meisten mit den vielen kleinen Verbesserungen von der X-T2 zur X-H1 gehen: Besserer Sucher, IBIS, besserer Griff, leiserer Verschluss usw ...

Die Summe der einzelnen Verbesserungen geben den Ausschlag in Richtung Zufriedenheit.

 

Die Kinderkrankheiten und vielleicht fehlende Features werden schon noch gefixt werden - die Firmware ist ja erst bei 1.11 - die X-Pro2 schon bei 5.0   ;)   !

 

Also erst einmal Ruhe bewahren und abwarten   :)   ...

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Wichtig fĂŒr jeden einzelnen ist jedoch, wie sich die Kamera fĂŒr ihn persönlich im praktischen Einsatz bewĂ€hrt.

 

Und Àhnlich wird es den meisten mit den vielen kleinen Verbesserungen von der X-T2 zur X-H1 gehen: Besserer Sucher, IBIS, besserer Griff, leiserer Verschluss usw ...

Die Summe der einzelnen Verbesserungen geben den Ausschlag in Richtung Zufriedenheit.

 

FĂŒr mich hat sich die Frage so nicht gestellt, da ich zur X-T1 noch die X-H1 dazugenommen habe. Von der X-T2 hĂ€tte ich den Preis kaum rechtfertigen können, bei Gebrauchtverkauf der alten 900 Euro fĂŒr den IBIS und einen leisen Verschluss... Die X-T3, so wie sie bisher angekĂŒndigt ist (Rumors), lasse ich wohl aus. Am besten fĂ€hrt man, wenn man jede 2. oder sogar jede 3. Kamera- Generation kauft, dann kann man auch einen nennenswerten Fortschritt erkennen.

bearbeitet von alba63
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Ich liebÀugele ja schon seit lÀngerem mit der X-H1 und verfolge das hier seit geraumer Zeit. Die eher negativen Erfahrungen mit Freezes und der komplette Verlust der Einstellungen der Kamera haben mich bisher davon abgehalten, die X-H1 zu kaufen. Leider kann man die Einstellungen wie bei anderen Kameras ja leider wohl nicht auf die SD-Karte exportieren/importieren und einen Computer will ich nicht mit mir rumschleppen.

Gestern hatte ich die Gelegenheit mir die X-H1(mit dem16-55 F2.8) fĂŒr ein paar Stunden auszuleihen. Mein Erfahrungshintergrund mit Fujifilm sind die X100(+S, +T), X-Pro1, X-Pro2, X-T1, X-T2, X-E2s und X-E3.

Der erste Eindruck war super. Im Gegensatz zu anderen habe ich ĂŒberhaupt keine Probleme mit dem Handgriff, ist ergonomisch genau mein Ding, passt "wie Arsch auf Eimer". Der Sucher ist auch toll, unglaublich gut. Danach erschien der Blick durch die X-Pro mit EVF, die ich auch mit hatte, wie der Blick durch ein kleines Guckloch.

Der Verschluss ist schon extrem leise. Mich hat der vorher nicht gestört, letztendlich ist es nett, aber auch egal.

Die hinteren Bedienungselemente liegend grĂ¶ĂŸtenteils passend, wobei ich allerdings etwas von dem "Joystick" genervt war, weil ich zig mal mit dem Daumen ungewollt das AF-Feld verschoben habe, meistens schon, noch bevor ich die Kamera am Auge hatte. Die Q-Taste hatte ich allerdings nich aus Versehen gedrĂŒckt, wie es hier zu lesen war.

Den Auslöser finde ich sehr gewöhnungsbedĂŒrftig. Einen ersten Druckpunkt spĂŒre ich nicht und ich habe unglaublich oft aus Versehen ausgelöst. Ich denke, ich könnte mich daran gewöhnen, aber alle anderen Kameras die ich zeitgleich und bisher benutzt habe, hatten einen definierten ersten Druckpunkt.

AF-S war super, immer auf den Punkt, auch bei weniger Licht und mit kleinstem AF-Feld und immer "instant". AF-C habe ich nicht getestet, bisher habe ich immer schon und auch mit ausreichendem Erfolg sich bewegende Objekte immer mit dem AF-S aufgenommen. Mit Sport-Fotografie und Tier-Fotografie habe ich rein gar nichts am Hut, noch nicht mal ohne Fotografie. 

Die Automatik fĂŒr die Auto-ISO-Schaltschwelle halte ich immer noch, wie seit Jahren bei Fuji, fĂŒr zu optimistisch ausgelegt. Da wĂŒrde ich mir, gerade fĂŒr Zoomoptiken eher eine Einstellung wie 1/2f etc. wĂŒnschen. Andere Kamerahersteller bieten so etwas schon lange an, warum Fuji in diesem Punkt so unflexibel ist, weiß ich nicht. Immerhin kann ja jetzt der immer verfĂŒgbare IS das ausgleichen. Ich brauche in diesem Punkt eine eher konservative Einstellung, sonst ist es bei mir verwackelt.

So, dass erstmal zum ersten Eindruck, der insgesamt positiv war. Vielleicht warte ich noch bis zur pk, oder es ĂŒberkommt mich eher, zumal es ja bis Ende September eine Sofort-Cashback-Aktion zur X-H1 gibt.

Gruß,

Jens 

 

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GedÀchtnissverlust und Schreibfehler wurden laut Fuji mit dem letzten Firmwareupdate laut Fuji behoben. 

Freezes hatte ich seit dem Firmwareupdate auch keine mehr, nicht mal mit den San Disk Karten, mit denen es ansonsten ein Leichtes war, die Kamera zum Einfrieren zu bringen.

 

Mit der Auto-ISO Einstellung gebe ich dir Recht, ich hĂ€tte auch gerne die Möglichkeit einen Faktor fĂŒr die Automatisch Funktion (also 1/Brennweite*1,5) zu definieren, das wĂ€re sehr praktisch, gerade in Verbindung mit dem IBIS.

 

Und der Auslöser ist wirklich gewöhnungsbedĂŒrftig. Nach einer Woche Nutzung gibts aber absolut keine Probleme mehr. 

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vor 21 Minuten schrieb wildlife:

Mitï»ż dï»żerï»ż Auto-ISO Einstellung gebe ich dir Recht, ich hĂ€tte auch gerne die Möglichkeit einen Faktor fĂŒr die Automatisch Funktion (also 1/Brennweite*1,5) zu definieren, das wĂ€re sehr praktisch, gï»żerade in Verbindunï»żg mit dem Iï»żBIï»żSï»ż.ï»żï»ż

 

Mir war das frĂŒher auch mal wichtig, genauso wie die Belichtungskompensantion, aber seit dem ich ausschließlich rein manuell belichte, nehme ich nur noch ISO 200 oder 800 (die beiden Basis ISO Werte) und belichte gegebenfalles unter und pushe das RAW in LR. 

 

Peter

 

 

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vor 24 Minuten schrieb jmschuh:

Die hinteren Bedienungselemente liegend grĂ¶ĂŸtenteils passend, wobei ich allerdings etwas von dem "Joystick" genervt war, weil ich zig mal mit dem Daumen ungewollt das AF-Feld verschoben habe, meistens schon, noch bevor ich die Kamera am Auge hatte.

Ging mir anfangs an der H1 auch so (an der T2 eher selten), daß der Fokuspunkt verstellt war. GlĂŒcklicherweise kann man den Joystick so konfigurieren, daß erst nach Druck auf den Stick der Fokus verschoben werden kann. Somit ist das Problem lösbar.

Mehr Brennweiten-abhÀngige AutoISO-Parameter fÀnde ich auch nett - allerdings dank IBIS/OIS eher in die umgekehrte Richtung, um die ISO weiter niedrig zu halten.

Ob die Freezes mit der 1.11 behoben sind, kann ich nicht sagen. Bislang hatte ich keine Freezes mit der H1. Mit der H1 hatte ich auch meine SD-Karten auf 2x UHS-II (Sony SF-G64 UHS-II) umgestellt. Anscheinend hatte ich damit zufÀllig die problemlosen Karten-Typen erwischt. 

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vor 47 Minuten schrieb wildlife:

Und der Auslöser ist wirklich gewöhnungsbedĂŒrftig. Nach einer Woche Nutzung gibts aber absolut keine Probleme mehr. 

Davon gehe ich auch aus. Ich hoffe, dass das auch so ist, wenn man parallel noch andere Kameras benutzt.

Je lĂ€nger ich drĂŒber nachdenke, um so mehr kribbelt es morgen gleich die Kamera beim LieblingshĂ€ndler mitzunehmen.... hach..

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Seit einigen Tagen nutze auch ich die X-H1. Bislang zwei X-Pro2, davor u. a. eine X-T1. Am besten gefĂ€llt mir der IBIS (z. B. gestern 1/5 s bei ISO 200 mit XF56APD möglich & ausreichend scharf), der schöne große Griff, der Auslöser (sowohl Position als auch Reaktion (bis jetzt noch keine Fehlauslösungen)), das in zwei Richtungen klappbare Display, der tolle riesige Sucher, die Möglichkeit der Verstellung der ISO mittels hinterem Rad (halt ohne das Pro2-Gefummel), die neue Auto-Dynamikbereichs-PrioritĂ€t und Eterna fĂŒr den besonderen Film-Look (IMO Ă€hnlich entsĂ€ttigt wie ClassicChrome, dabei aber weicher). Brauchbar finde ich auch die Möglichkeit, vier Funktionen per Touchscreen-Gesten zu steuern, bloß mittelmĂ€ĂŸig komme ich hingegen mit der Fokusverschiebung per Touch zurecht, was recht zĂ€h ist. Etwas beengt zwischen Griff und Objektiv fĂŒhlt es sich bloß am vorderen Knopf an, und auch den winzigen Belichtungsknopf finde ich etwas unglĂŒcklich platziert, direkt am Rand neben dem Mini-Display. Ansonsten kommt mir die gesamte Ergonomie sehr entgegen. Die H1 macht auf mich keinen spĂŒrbar grĂ¶ĂŸeren, brockigeren, unhandlicheren, schwereren Eindruck als die Pro2 mit Handgriff (auf den ich bei der H1 verzichten kann, auch mit den großen Objektiven). Bei mir gab es mit zwei SanDisk Extreme Pro UHS-II 64 GB-Karten bis jetzt gottlob noch keine Freezes (hatte gleich die neueste Firmware aufgespielt). Also zusammenfassend bin ich extrem begeistert von der neuen und wĂŒrde nur ungern wieder „zurĂŒck“. :)

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vor 6 Stunden schrieb jmschuh:

Die hinteren Bedienungselemente liegend grĂ¶ĂŸtenteils passend, wobei ich allerdings etwas von dem "Joystick" genervt war, weil ich zig mal mit dem Daumen ungewollt das AF-Feld verschoben habe, meistens schon, noch bevor ich die Kamera am Auge hatte.

Das ist, glaube ich, Gewöhnungssache. Man muss halt verinnerlicht haben, wie man die Kamera anfasst.

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vor 6 Stunden schrieb jmschuh:

Die Automatik fĂŒr die Auto-ISO-Schaltschwelle halte ich immer noch, wie seit Jahren bei Fuji, fĂŒr zu optimistisch ausgelegt. Da wĂŒrde ich mir, gerade fĂŒr Zoomoptiken eher eine Einstellung wie 1/2f etc. wĂŒnschen. Andere Kamerahersteller bieten so etwas schon lange an, warum Fuji in diesem Punkt so unflexibel ist, weiß ich nicht. Immerhin kann ja jetzt der immer verfĂŒgbare IS das ausgleichen. Ich brauche in diesem Punkt eine eher konservative Einstellung, sonst ist es bei mir verwackelt.

 

Nach dem Fuji-Event zur EinfĂŒhrung der X-H1 hatte ich als RĂŒckmeldung auch noch einmal vorgeschlagen, die Einstellungen hier zu erweitern, und zwar so, dass man einerseits eine feste Maximalzeit und dazu eine brennweitenabhĂ€ngige Zeit mit variablem Faktor (also etwa 1/4f, 1/2f, 1/f, 2/f, 4/f) vorgeben kann, wobei jeweils die kĂŒrzere Zeit von beiden gilt. So könnte man den brennweitenabhĂ€ngigen Faktor an den eigenen Tatterich und die absolute Zeit an die Bewegungen des Motivs anpassen.

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mal eine Frage an die Altglas-Nutzer ... :)

 

muss (!) man die Brennweite im MenĂŒ eingeben ? wird durch die Eingabe der IBIS irgendwie beeinflusst ... oder ist die Eingabe nur fĂŒr die Bilddaten erforderlich.

 

Ich frage weil ich mir bei manuellen Zoom`s da nicht ganz sicher bin ... bei den Fuji eigenen Zooms werden die Zeiten ja bei der ISO-Automatik angepasst aber verÀndert sich da auch der Ausschlag des Sensors (in welcher Art und Weise auch immer ?). Eigentlich brauche ich die ISO-Automatik nicht zwingend bei den manuellen Zooms, ich frage mich aber trotzdem ob der IBIS da in irgendeiner Weise mit beeinflusst wird. Klar habe ich das schon probiert ... eigentlich habe ich nix negatives feststellen können ... in der BDA habe ich dazu eigentlich auch keine klare Aussage gefunden. Vielleicht habe ich aber auch gerade nur einen Knoten im Hirn ... :blink:

bearbeitet von Enzio
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Du solltest beim Adaptieren "alter Scherben" die Brennweite des Objektivs eingeben, um eine Unter- oder Überkompensation durch den IBIS zu vermeiden.

Wie das bei Zooms geht, habe ich mir noch nie ĂŒberlegt und auch noch nirgends dazu etwas gelesen. Wenn ich jetzt spontan nachdenke, wĂŒrde ich vielleicht die kĂŒrzeste Brennweite eingeben, um eine Überkompensation zu vermeiden oder ganz einfach davon absehen, Zoom-Objektive mit zu großen Brennweitenbereichen zu adaptieren.

Was macht es fĂŒr einen Sinn, eines der alten "Suppenzooms" aus der analogen Zeit mit allen Abbildungsfehlern anzuschrauben? Vielleicht bei bildmĂ€ĂŸig interessanten Abbildungsfehlern, aber gibt es solche bei "Suppenzooms"?

Thomas

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vor 16 Minuten schrieb ALPHA:

1 - Du solltest beim Adaptieren "alter Scherben" die Brennweite des Objektivs eingeben, um eine Unter- oder Überkompensation durch den IBIS zu vermeiden.

2 - Was macht es fĂŒr einen Sinn, eines der alten "Suppenzooms" aus der analogen Zeit mit allen Abbildungsfehlern anzuschrauben?

 

zu 1:

das leuchtet ein und so in etwa habe ich mir das vorgestellt ...

 

zu 2:

ich habe ein sehr gutes Minolta 35-70/3.5 Macro (MD) das an der X-T1 ganz hervorragend war (wenn`s nicht mehr vernĂŒnftig zum adaptieren ist ist das aber auch kein Beinbruch) ... https://www.flickr.com/photos/101630104@N02/albums/72157675385053754

 

auch mein Tamron 150-600 VC ist an der X-T1 sehr gut gewesen ... ok, da ist nur das lange Ende interesant (600mm) ... das kann man ja im MenĂŒ einstellen ... :)

 

bearbeitet von Enzio
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vor 38 Minuten schrieb ALPHA:

Du solltest beim Adaptieren "alter Scherben" die Brennweite des Objektivs eingeben, um eine Unter- oder Überkompensation durch den IBIS zu vermeiden.

Wie das bei Zooms geht, habe ich mir noch nie ĂŒberlegt und auch noch nirgends dazu etwas gelesen. Wenn ich jetzt spontan nachdenke, wĂŒrde ich vielleicht die kĂŒrzeste Brennweite eingeben, um eine Überkompensation zu vermeiden...

Eine Überkompensation stellt sich ja erst ein, wenn der Tatterich mehr als doppelt so stark kompensiert wird. Demnach kann man das Doppelte der kleinsten Brennweite eintragen, und hat dann auf jeden Fall keinen negativen Einfluss durch IBIS zu befĂŒrchten. Es gĂ€be natĂŒrlich auch noch optimierte Strategien, je nach Einsatzfall. Beispiel: Immerhin ist der IBIS ja am langen Ende deutlich nĂŒtzlicher, dann muss er aber unterhalb der halben eingetragenen Brennweite deaktiviert werden (oder die Brennweite in der Kamera angepasst werden). 

bearbeitet von tabbycat
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vor 7 Minuten schrieb tabbycat:

Beispiel: Immerhin ist der IBIS ja am langen Ende deutlich nĂŒtzlicher ...

das werde ich auf jeden Fall als erstes beim Tamron 150-600 testen ...

das nutze ich ja hauptsÀchlich zwischen 500-600mm ... ich denke wenn ich da 550mm eingebe werde ich auf der sicheren Seite sein (hoffe ich zumindest mal) ... ;)

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vor 1 Stunde schrieb Enzio:

muss (!) man die Brennweite im MenĂŒ eingeben ? wird durch die Eingabe der IBIS irgendwie beeinflusst ... oder ist die Eingabe nur fĂŒr die Bilddaten erforderlich.

Bei Verwendung des IBIS ist es praktisch ein Muss. Der Bildstabilisator muss ja ausrechnen, wie stark sich das Bild aufgrund der ermittelten Kamerabewegung auf dem Sensor bewegt, und wie der Sensor entsprechend verschoben werden muss. In diese Berechnung geht die Brennweite als Faktor ein, und wenn die Kamera von einer falschen Brennweite ausgeht, kann das daneben gehen. Wenn Du bei Zooms unbedingt mit dem IBIS arbeiten willst, könntest Du eine mittlere Brennweite angeben, um den möglichen Fehler zu minimieren. Wenn Du gar keine Angabe machst und daher die zuletzt gewÀhlte Brennweite eines ganz anderen Objektivs gilt, kann der IBIS auch ziemlichen Unsinn produzieren.

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vor 1 Stunde schrieb Enzio:

 



ich habe ein sehr gutes Minolta 35-70/3.5 Macro (MD) das an der X-T1 ganz hervorragend war (wenn`s nicht mehr vernĂŒnftig zum adaptieren ist ist das aber auch kein Beinbruch) 



auch mein Tamron 150-600 VC ist an der X-T1 sehr gut gewesen ... ok, da ist nur das lange Ende interesant (600mm) ...

 

Das Minolta 35-70 ist ja nun alles, nur kein "Suppenzoom" - so nannte man "damals" die ersten 28-200 von Tamron, Sigma und spĂ€ter auch anderen Herstellern, die von 
 bis alles abdeckten, deren QualitĂ€t aber (noch) nicht wirklich berauschend war - halt eine Suppe mit verschiedensten Brennweiten und faden Beigeschmack.

Beim 135-600 wĂŒrde ich vielleicht in dem bevorzugten Brennweitenbereich einen Wert voreinstellen und bei Bedarf nach unten korrigieren.

bearbeitet von ALPHA
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vor 41 Minuten schrieb mjh:

Bei Verwendung des IBIS ist es praktisch ein Muss ...

schön erklÀrt ... damit kann ich was anfangen ... :)

Ich habe ja nicht allzuviele Zoom`s (Fremdhersteller und alte manuelle) die ich adaptieren wĂŒrde. Das Tamron 150-600 VC am langen Ende könnte ich aber schon gut gebrauchen (meine natĂŒrlich den IBIS - bei 600mm sicher sehr hilfreich und nĂŒtzlich) und die BQ an der T1 war beim Tamron sehr gut (logisch, ist ja auch eine relativ aktuelle Rechnung) ... ich werd`s testen und berichten. Das Minolta ist gut (und natĂŒrlich kein Suppenzoom - ich hab Dich da schon richtig verstanden ALPHA) ... bricht mir aber auch nicht das Herz wenn der IBIS dort nicht funktioniert ... die Linse (und alle anderen auch) kann man(n) ja auch ohne IBIS betreiben. Der Rest meiner Linsen sind ohnehin FB und leicht im MenĂŒ zu hinterlegen. Klar ... je lĂ€nger die BW um so schöner funktioniert das ganze ... das kann ich jetzt schon sagen ... :D

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Zitat

Dear Loyal X Series Customer

It has come to our attention that some customers have experienced 'freezing' or 'lock-ups' with our X-H1 camera.  
We regret that this inconvenience with our product has been experienced.  The advanced componentry and features of the X-H1 have complicated our efforts to fully investigate, pinpoint and resolve this problem. 

However, with the release of firmware 1.11 on July 19, 2018, we are confident that this phenomenon has now been addressed, provided that a high-speed SD card is used with the X-H1, particularly for high-speed shooting (UHS-II) and for movie-shooting (UHS speed class 3 card or better).

Thank you for your continued support and loyalty towards our products.  We apologize for any issues you may have experienced with the X-H1, and we wish you happy shooting with Fujifilm Products.

Sincerely yours,

Toshi Iida
General Manager
Optical Device and Electronic Imaging Products Division
Fujifilm Corporation, Tokyo, JAPAN

 

Die Freezes scheinen somit wirklich der Vergangenheit anzugehören. Finde ich toll! 

bearbeitet von wildlife
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vor einer Stunde schrieb mjh:

Wenn Du bei Zooms unbedingt mit dem IBIS arbeiten willst, könntest Du eine mittlere Brennweite angeben, um den möglichen Fehler zu minimieren. 

Mittlere Brennweite ist eher selten gut, einfach weil kleinere Brennweiten dann schnell kritischer werden können als lĂ€ngere, die im schlimmsten Fall einfach nur immer ineffizienter kompensiert werden. Wenn man den vollen Bereich ohne stĂ€ndiges Nachkorrigieren nutzen will, berechnet man sich am besten den Wert, der am oberen und unteren Ende die gleiche Effizienz hat. Bei einem 3-fach Zoom also beispielsweise 1,5-fache Anfangsbrennweite, dann hat man ganz oben und ganz unten noch 50% Effizienz und lĂ€uft nie Gefahr, dass der IBIS ĂŒberkompensiert. 

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vor 21 Minuten schrieb tabbycat:

Mittlere Brennweite ist eher selten gut, einfach weil kleinere Brennweiten dann schnell kritischer werden können als lÀngere, die im schlimmsten Fall einfach nur immer ineffizienter kompensiert werden.

Dann ist es nicht die mittlere Brennweite – in dem hier relevanten Sinn von „Mitte“, nĂ€mlich der geometrischen Mitte, bei einem 2-fach-Zoom also etwa das 1,4-fache und bei einem 3-fach-Zoom das 1,7-fache der kĂŒrzesten Brennweite; beim 4-fach-Zoom Tamron 150-600 VC wĂ€re es die doppelte Brennweite, also 300 mm. Das arithmetische Mittel der kĂŒrzesten und lĂ€ngsten Brennweite wĂ€re tatsĂ€chlich keine optimale Wahl.

bearbeitet von mjh
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vor 13 Minuten schrieb mjh:

in dem hier relevanten Sinn von „Mitte“, nĂ€mlich der geometrischenï»ż Mitte

Das geometrische Mittel ist auch nicht ideal. Bei einem 10-fach Zoom landet man schnell bei der mehr als 3-fachen Anfangsbrennweite. Dann hĂ€tte man am unteren Ende schon eine starke Überkompensation. 

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Wenn man nur die Brennweiten her nimmt und etwas vereinfacht ist die perfekte Eingabe fĂŒr manuelle Zooms: 2*max/(max/min+1).

Also doppelte Maximalbrennweite geteilt durch Zoomfaktor+1. Das geht fast im Kopf. 

vor 4 Stunden schrieb Enzio:

ich habe ein sehr gutes Minolta 35-70/3.5 Macro (MD)

Am konkreten Beispiel: Ideal wÀren also 140/3 mm. Rundet man auf 47 mm, dann erhÀlt man hier immer noch eine Effizienz von 65,71%  am kurzen und von 67,14% am langen Ende. Das ist doch ganz passabel.

vor 3 Stunden schrieb Enzio:

das werde ich auf jeden Fall als erstes beim Tamron 150-600 testen ...

Hier wÀren es 1200/5 mm, also 240 mm. Die schlechteste Effizienz an beiden Grenzen des Zooms sind dann jeweils immerhin noch 40%. 

bearbeitet von tabbycat
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