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LOL.

Ich wĂŒrde Standards definieren lassen, die die FunktionalitĂ€t an der Schnittstelle erzwingen.

 

 

Die Menschheit hat einen großen Fehler gemacht dich nicht in die, nein in alle, Standardisierungskommision(en)  aufzunehmen :D

 

Peter

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Meiner Erfahrung nach liegt es eher an einzelnen Kartenexemplaren, die mit einzelnen SpeicherkartenfÀchern in einzelnen Kamera-Exemplaren unter bestimmten Bedingungen nicht korrekt funktionieren. 

 

Ich hatte schon bei der X-T1 eine SanDisk-UHS-II-Karte, die wunderbar in Schacht 1 meiner ersten X-T1 funktionierte, in Schacht 1 meiner anderen X-T1 jedoch bestenfalls UHS-I-Geschwindigkeit erreichte.

 

Ich habe auch eine ganz bestimmte Original-Fujifilm-UHS-II-Karte, die in einem bestimmten Schacht meine beiden verbliebenen X-T2-Exemplare reproduzierbar bei schnellen Serienbildern ab dem PufferĂŒberlauf zum Einfrieren oder ins Stottern brachte. In der X-Pro2 arbeitet sie tadellos, ebenso im zweiten Kartenfach der anderen UHS-II-Modelle (das ja trotz UHS-II anscheinend etwas langsamer schreibt als Fach 1), also habe ich sie nun eben dort installiert.

 

Meine Vermutung ist, dass Fujifilm als fast einziger Hersteller die UHS-II-Spezifikation bis zum Limit ausnutzt (Sony fĂ€hrt bei der A7III aus KostengrĂŒnden offenbar nur mit gut 30% der bei UHS-II möglichen Geschwindigkeit, will im Datenblatt aber natĂŒrlich trotzdem mit "UHS-II" werben), was einigen Kartenherstellern offenbar Probleme bereitet, und zwar nicht generell, sondern bei der Kombination bestimmter Kartenexemplare mit bestimmten Kameraexemplaren und bestimmten SpeicherfĂ€chern in diesen Kameraexemplaren, und dann natĂŒrlich auch noch bestimmten Kameraeinstellungen.

 

Zum GlĂŒck kam von Sony mit der A9 eine Kamera auf den Markt, die UHS-II ebenfalls am Limit nutzt, und dass diese Kamera kommen wĂŒrde, wussten Insider schon alleine deshalb, weil Sony selbst einige Wochen vor der AnkĂŒndigung der A9 mit eigenen UHS-II-Karten auf den Markt kam, die ausdrĂŒcklich ebenfalls am UHS-II-Limit operieren. Denn wieso sollte Sony mit solchen Speicherkarte auf den Markt kommen, wenn es dazu keine passende Sony-Kamera gibt?

 

SelbstverstĂ€ndlich habe ich mir entsprechende Sony-Karten gleich nach der AnkĂŒndigung bestellt und getestet. Sie sind in den passenden Fuji-Kameras (Fach 1) nicht nur schneller als alle anderen Karten von SanDisk, Lexar, Toshiba und Fujifilm/Transcend, die ich getestet habe, sie sind auch extrem zuverlĂ€ssig.

 

NatĂŒrlich gibt es verschiedene Arten von Freezes, darunter auch solche, die an der Kamera-Firmware liegen und mit den Karten nichts zu tun haben. Solche Freezes wurden bei der X-T2 allerdings lĂ€ngst beseitigt, und auch bei der X-H1 gab es schon mehrere Updates, die hier Abhilfe schufen. Aktuell kenne ich keinen Freeze, den ich reproduzierbar auf einen bestimmten Kamerabetriebszustand zurĂŒckfĂŒhren könnte, aber vielleicht können andere User hier andere Erfahrungen teilen.

 

Viele Freezes hĂ€ngen aber offenbar mit dem Schreibvorgang auf bestimmte Karten in bestimmten KartenfĂ€chern bestimmter Kameras zusammen, und weil ich darauf keine Lust habe, verwende ich die neuen, guten Sony-Karten in der X-H1. Ich werde sie kĂŒnftig auch in der GFX einfĂŒhren. Dort arbeitet derzeit noch eine Lexar 2000x mit 64 GB in Fach 1, die zwar nicht einfriert, sich aber langsam in mehrere Einzelteile zerlegt, was riskant ist. In meinen X-T2 habe mit den bestehenden Kartenexemplaren von Toshiba und Lexar und SanDisk ĂŒbrigens keine Probleme mehr, hier hat Fujifilm per Firmware offenbar die Toleranzen erhöht, und mit meinen spezifischen Kombinationen von Karten, KartenfĂ€chern und Kameras scheint es zu funktionieren. 

bearbeitet von flysurfer
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Naja, die zigfachen RĂŒckrufe und zahlreichen Elektronikprobleme der Autoindustrie sprechen auch nicht gerade fĂŒr vertrauenswĂŒrdige Entwicklungsarbeit. Auch und besonders da regiert das Geld, und immer mehr Endkontrolle wird an den Kunden ausgelagert.

Ich glaube, du machst dir ĂŒber das QualitĂ€tsmanagement in der Automobilindustrie völlig falsche Vorstellungen. Wir haben ja eine Automotive-Zertifizierung hinter uns, die Anforderungen (welche auch entsprechend bezahlt werden, sonst wĂŒrde sich niemand den Spießrutenlauf antun) sind wirklich frappierend.

 

Und dass es RĂŒckrufe gibt, ist schließlich auch Teil dieses Anspruches und nicht nur Ausdruck der UnzuverlĂ€ssigkeit. Man kann Probleme eben nicht aussitzen, wenn die Konsequenzen unter UmstĂ€nden tödlich sind.

bearbeitet von tabbycat
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...

Und dass es RĂŒckrufe gibt, ist schließlich auch Teil dieses Anspruches und nicht nur Ausdruck der UnzuverlĂ€ssigkeit. Man kann Probleme eben nicht aussitzen, wenn die Konsequenzen unter UmstĂ€nden tödlich sind.

 

Ich zweifle auch nicht Sinn und Notwendigkeit von RĂŒckrufen an.

 

Aber wenn bei Autos wie dem Porsche Cayenne Bremsleitungen durchscheuern können, fragt man sich schon, was die in den Jahren an Entwicklung gemacht haben. Die bauen Autos ja nicht erst seit gestern, Bremsleitungen sind auch nicht wirklich Neuland, und die hunderttausende von Testkilometern haben da nichts bewirkt? Schon befremdlich bei einem "Premiumprodukt"...

 

GrĂŒĂŸe

Matthias

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Schon befremdlich bei einem "Premiumprodukt"...

 

Ich fahre seit 30 Jahren nur Premiumprodukte (alle 2 Jahre ein neues) und jedes musste mehrmals zur Nachbesserung. Man frĂ€gt sich wirklich fĂŒr was man Premium bezahlt.

 

Bei Leica solls ja auch nicht perfekt sein.

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Wer ein technisches Produkt braucht, das jahrelang ohne einen Servicetechniker funktioniert, der sollte sich mal anschauen, wie das in der Weltraumfahrt gemacht wird. Da greift man gerne auf gut abgehangene, zehn Jahre alte Technik zurĂŒck, von der man ganz genau weiß, wie sie funktioniert, wie zuverlĂ€ssig sie ist und wo ihre Grenzen liegen. Aber versuch’ mal, auf dieser Basis eine Kamera zu bauen, die im heutigen Fotomarkt verkĂ€uflich wĂ€re 


bearbeitet von mjh
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ErzĂ€hl’ das der SDA, die hat diese Standards definiert.

Entweder bedarf der Standard einer NachschÀrfung, oder die

Gegenstelle, der Leser ist nicht standardkonform, oder beides.

Mir egal.

Das ist nichts womit ich mich anfreunden könnte.

 

Ich kann nur mit dem Kopf schĂŒtteln, wie schnell man sich hier um welchen Preis auch immer mit Fehlern abfindet.

Hauptsache neu, mit erweiterter FunktionalitÀt, anstatt Fehler nach dem erkennen zu beseitigen, lernt man damit zu leben.

Immer eine neue Pille gegen die Nebenwirkungen der allerersten Pille und ihrer Nachfolger...

 

 

Meine Knipsen sind die S5 Pro, eine D750 und eine selten genutzte X-Pro1.

Bis auf die X-Pro1 hatte ich noch keinerlei softwarebedingte AusfÀlle oder Funktionsstörungen.

Neue Funktionen, die ich fĂŒr den Preis neuer Fehler bekomme, darf der Hersteller gern behalten.

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Wer ein technisches Produkt braucht, das jahrelang ohne einen Servicetechniker funktioniert, der sollte sich mal anschauen, wie das in der Weltraumfahrt gemacht wird. Da greift man gerne auf gut abgehangene, zehn Jahre alte Technik zurĂŒck, von der man ganz genau weiß, wie sie funktioniert, wie zuverlĂ€ssig sie ist und wo ihre Grenzen liegen. Aber versuch’ mal, auf dieser Basis eine Kamera zu bauen, die im heutigen Fotomarkt verkĂ€uflich wĂ€re 


 

/Einschub/ z.B. Hier https://www.docma.info/blog/unsere-augen-im-all-mit-hayabusa-2 nachzulesen ;)

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Entweder bedarf der Standard einer NachschÀrfung, oder die

Gegenstelle, der Leser ist nicht standardkonform, oder beides.

Mir egal.

Das ist nichts womit ich mich anfreunden könnte.

 

Ich kann nur mit dem Kopf schĂŒtteln, wie schnell man sich hier um welchen Preis auch immer mit Fehlern abfindet.

Hauptsache neu, mit erweiterter FunktionalitÀt, anstatt Fehler nach dem erkennen zu beseitigen, lernt man damit zu leben.

Immer eine neue Pille gegen die Nebenwirkungen der allerersten Pille und ihrer Nachfolger...

 

 

Meine Knipsen sind die S5 Pro, eine D750 und eine selten genutzte X-Pro1.

Bis auf die X-Pro1 hatte ich noch keinerlei softwarebedingte AusfÀlle oder Funktionsstörungen.

Neue Funktionen, die ich fĂŒr den Preis neuer Fehler bekomme, darf der Hersteller gern behalten.

 

 

Du bist da aber die Ausnahme. Hier will z.B. ein Mitforent die Marke wechseln, weil der Eye-AF bei Fuji schlechter funktioniert als bei Sony! Das ist die RealitĂ€t, an denen Unternehmen sich messen mĂŒssen, nicht mit den paar Sonderlingen (Das meine ich jetzt nicht negativ) die robuste, einfache und dadurch bedingt rĂŒckstĂ€ndigere Technik wollen.

 

Die Zeitschriften und Vlogger tun noch ihr ĂŒbriges. Die Hersteller stehen unter Druck bei den Tests möglichst viel Punkte zu ergattern, ansonsten ist die Gesamtinvestition in das Produkt hinfĂ€llig, weil die geplanten Absatzzahlen nicht erreicht werden. Die Unternehmen mĂŒssen auf die RealitĂ€t voll eingehen, die mĂŒssen die ganzen bekloppten Vlogger, Tester und Forenten berĂŒcksichtigen und können sich nicht in eine ideologische Ecke stellen, wenn Sie nicht Pleite gehen wollen. Thats reality and nothing else!

 

ich kenne das Spiel beruflich leider zu genĂŒge.

 

Peter

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Ich kann nur mit dem Kopf schĂŒtteln, wie schnell man sich hier um welchen Preis auch immer mit Fehlern abfindet.

Hauptsache neu, mit erweiterter FunktionalitÀt, anstatt Fehler nach dem erkennen zu beseitigen, lernt man damit zu leben.

Immer eine neue Pille gegen die Nebenwirkungen der allerersten Pille und ihrer Nachfolger...

Das ist doch eine ziemlich fundamentalistische Sicht der Dinge. Wer nur maximal ausgereifte Dinge mit höchster ZuverlĂ€ssigkeit betreiben will, wird am Ende gar nichts betreiben. Weil entweder der Anspruch nicht erfĂŒllt oder nicht bezahlt werden kann. Und so ist es wie in der Technik immer: Alles eine Frage des Kompromisses. Und die aktuellen Kompromisse haben schließlich ihre GrĂŒnde.

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Wer nur maximal ausgereifte Dinge mit höchster ZuverlÀssigkeit betreiben will, wird am Ende gar nichts betreiben.

Dann bin ich wohl zu alt, um mich diesem Umstand und seinen Folgen vorbehaltlos zu unterwerfen.

 

 

Und die aktuellen Kompromisse haben schließlich ihre GrĂŒnde.

Oh, ist Glauben angesagt?

Klingt nach Religion oder einer anderen Doktrin.

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Oh, ist Glauben angesagt?

Ich halte nach wie vor viel von dieser Doktrin: Das Wissen ist dem Glauben deutlich und in jeder Hinsicht ĂŒberlegen. Und ich glaube ( :lol:), dass gerade diese Kompromisse keiner Religion unterworfen sind, sondern handfeste und nachprĂŒfbare GrĂŒnde haben. Einige davon wurden ja hier im Thread auch benannt.

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..., sondern handfeste und nachprĂŒfbare GrĂŒnde haben.

Sollte es sich dabei um "markttaugliche" Preise handeln, dann nochmal innehalten und nachdenken.

 

P.S. auch ich erlebe im Job, dass zuallerserst ĂŒber die "Leistbarkeit" diskutiert wird.

Nicht ĂŒber die Notwendigkeit.

 

VW? Bekannt? Ein Branchenmitglied. Bei meinem AG genau so gehandhabt.

bearbeitet von Gast
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Sollte es sich dabei um "markttaugliche" Preise handeln, dann nochmal innehalten und nachdenken.

Klar, spielt natĂŒrlich auch eine Rolle. Und? Zu welchem Ergebnis sollte es fĂŒhren ERNEUT darĂŒber nachzudenken. Hast du irgendwelche Neuigkeiten fĂŒr mich, die am Resultat was Ă€ndern wĂŒrden?

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Das GerĂ€usch steht fĂŒr eine massive Verbesserung des Auslösevorgangs in Richtung ErschĂŒtterungsfreiheit. Insofern hören und fĂŒhlt es sich nicht nur gut sehr an, die Ergebnisse sind auch dementsprechend zusammen mit der DĂ€mpfung im Innern und elektronischem ersten Verschlussvorhang. :)

bearbeitet von Tommy43
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welche Verschlussart verwendet Ihr den so bei der H1 ... MS ... ES ... oder xyz

 

Bisher hatte ich bei meinen anderen X`en (X-E1, X-E2, X-T1) ja immer nur den MS eingestellt ... neues GerĂ€t neues GlĂŒck ? ... oder weiterhin nur MS   :)

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welche Verschlussart verwendet Ihr den so bei der H1 ... MS ... ES ... oder xyz

 

Bisher hatte ich bei meinen anderen X`en (X-E1, X-E2, X-T1) ja immer nur den MS eingestellt ... neues GerĂ€t neues GlĂŒck ? ... oder weiterhin nur MS :)

EF als Grundeinstellung. Das Beste aus beiden Welten.

Der Verschluß wird elektronisch „geöffnet“, d.h. erschĂŒtterungsfrei und nach Ablauf der Belichtungszeit mechanisch verschlossen, d.h. artefaktefrei. Wenn ich kĂŒrzere Zeiten als 1/8.000 brauche natĂŒrlich elektronisch.

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Wie schon im zugehörigen Thread geschrieben wurde, ist die Firmware 1.11 seit heute draußen, die "unsere" Probleme lösen soll.

 

  • Fix of "WRITE ERROR" appeared in rare cases
  • Fix of going back to initial setting screen in rare cases
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welche Verschlussart verwendet Ihr den so bei der H1 ... MS ... ES ... oder xyz

 

EFCS+MS+ES

das ist meiner ameinung nach die mit Abstand beste Art. Der EFCS hat keine ErschĂŒtterung und ist extrem leise, eigentlich ĂŒberall uneingeschrĂ€nkt nutzbar. Über 1/2000s wo es mit Lichtstarken Objektiven zu einer Verschlechterung des Bokehs kommen kann, schaltet die Kamera auf den mechanischen um und im Bereich darĂŒber den elektronischen.

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EFCS+MS+ES

das ist meiner ameinung nach die mit Abstand beste Art. Der EFCS hat keine ErschĂŒtterung und ist extrem leise, eigentlich ĂŒberall uneingeschrĂ€nkt nutzbar. Über 1/2000s wo es mit Lichtstarken Objektiven zu einer Verschlechterung des Bokehs kommen kann, schaltet die Kamera auf den mechanischen um und im Bereich darĂŒber den elektronischen.

 

 

Danke, das hörst sich gut an. Habe ich jetzt auch so eingestellt und die 1.11 ist auch drauf :)

 

Peter

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Ich kann nur mit dem Kopf schĂŒtteln, wie schnell man sich hier um welchen Preis auch immer mit Fehlern abfindet.

Hauptsache neu, mit erweiterter FunktionalitÀt, anstatt Fehler nach dem erkennen zu beseitigen, lernt man damit zu leben.

 

Neue Funktionen, die ich fĂŒr den Preis neuer Fehler bekomme, darf der Hersteller gern behalten.

 

 Kommt halt am Ende darauf an, wie gut das Produkt in der Praxis verwendbar ist. Ich habe mit der X-H1 in 4 Monaten ein paar Tausend Bilder gemacht, dabei hatte ich vielleicht 4 freezes. Ich habe mir nicht die MĂŒhe gemacht, die Speicherkarten zu notieren, könnte mir aber vorstellen, dass es immer dieselbe war.

Die Leute in Foren tun halt immer so, als ob ihnen gerade dann, wenn die Kamera mal mit dem AF nicht hinterherkommt, sie gerade fĂŒr 30s die Batterie wechseln mĂŒssen, weil sie nur 400 Bilder macht, oder eben wegen eines freezes Batterie kurz rausziehen und wieder reinstecken mĂŒssen, wenn ihnen also gerade dann das Bild ihres Lebens entgeht, sie den wichtigsten Job ihrer "Karriere" versauen usw. Die Wahrheit ist, dass es in den meisten FĂ€llen völlig egal ist, ob man ein Bild gerade nicht machen kann, weil die Kamera hĂ€ngt. Dann macht man es halt 2min spĂ€ter. Andere Fehler als den "Freeze" habe ich bei der X-H1 noch nicht entdeckt.

 

Ich bin mit den Funktionen der neuen Kameras zufrieden, Auflösung, Rauschen, IBIS, das alles ist auf sehr hohem Niveau. Die S5pro (oben von Chironer genannt) hatte ich lange, eine S3pro habe ich immer noch, letztere ist mir im hintersten Winkel von Indien kaputtgegangen. Das war mehr als Ă€rgerlich, da damals (2008) kein Fuji Service in Indien existierte. Aber ich kann nicht sehen, dass die (Digital) Kameras frĂŒher besser waren.

bearbeitet von alba63
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