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vor 5 Stunden schrieb m_t:

Kann das vllt jmd kurz erläutern? Habe versucht das zu suchen, aber nicht gefunden was das konkret bedeutet. Wieso diese settings? 

Das bedeutet, wenn du ein einigermaßen stimmiges RAW Histogramm haben willst, nimmst du ein "flaches" Farbprofil.

Früher war das Pro Negativ Standart, heute wäre das wohl Eterna.

Dann drehst du Lichter, Schatten und Sättigung soweit raus, wie es geht (-2, -2, -4).

Das Histogramm, das dir dann angezeigt wird, kommt einem RAW Histogramm schon recht Nahe. 😉

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On 5/29/2020 at 2:30 AM, Rico Pfirstinger said:

Das ist schön, bei meinen Rechnern aber eine Illusion. Vor allem bei Dateien mit 50 oder 100 MP. Abgesehen davon dauert es in LR bei mir viel zu lange, bis die Vorschaubilder beim und nach dem Import großer Datenmengen erzeugt wurden, und auch der Import hunderter großer RAWs braucht seine Zeit. Für mich ist die Vorauswahl am JPEG deshalb weiterhin die beste Option. Leider wird das mit Aperture zunehmend schwieriger auf dem Mac.

<snip>

Eine Alternative ist Photo Mechanic. Es erlaubt importieren von RAWs only und erlaubt sehr schnelles Durchblättern und Markieren von Bildern (es benutzt das eingebettete JPG, so viel ich mich erinnern kann). Es integriert sich sehr gut mit Lightroom/Photoshop. Ich hatte es von mehreren Jahren benutzt und werde die neue Version  wieder ausprobieren. Die andere Möglichkeit auf Mac is FastRawViewer, aber damit habe ich keine Erfahrung.

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Ich habe eine Frage über manuelle Belichtung, dass du in deinem Buch erwähnst. Ich bin am Durchlesen deiner Fuji-Gear Artikel, habe aber dort keine zusätzliche Information zu manueller Belichtung gefunden.
Ich kann "Spot Metering" von der hellsten Stelle vornehmen (3EV bei X-H1 und X-T4), "Highlights Alert" (Blinkies) von relevanten Stellen eliminieren, oder den Histogramm mit einer flachen JPEG Einstellung benutzen. Ich nehme an, dass "Spot Metering" unabhängig von JPEG Einstellungen ist und deswegen mit "brauchbaren" JPEG Einstellung benutzt werden kann. Wie steht es mit "Blinkies"? Sind sie von JPEG Einstellung abhängig? Was ist dein Ratschlag bezüglich der drei erwähnten Methoden?
Danke!

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Am 30.5.2020 um 16:25 schrieb lichtschacht:

Früher war das Pro Negativ Standart, heute wäre das wohl Eterna.

Dann drehst du Lichter, Schatten und Sättigung soweit raus, wie es geht (-2, -2, -4).

Das Histogramm, das dir dann angezeigt wird, kommt einem RAW Histogramm schon recht Nahe. 😉

Vielen lieben Dank für die Erklärung. Hab damit etwas rumgespielt und in der Tat ist das sehr hilfreich, insbesondere für kreative Arbeit. 

Aber wie macht ihr das bei Klienten? Zum Beispiel Hochzeit. Da kann man den Klienten dann ja leider nicht mehr guten Gewissens kurz auf dem Kameradisplay das Bild zeigen, wenn ich alles für ein RAW Histogram einstelle. Da muss dann sich wohl entscheiden. 🤔

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On 5/30/2020 at 9:24 AM, Rico Pfirstinger said:

Mit den eingebetteten JPEGs kann man die kritische Schärfe in vielen Fällen nicht sauber prüfen. Genau deswegen macht man ja das externe JPEG dazu, sonst könnte man sich das sparen und einfach das eingebettete verwenden.

Habe gerade bemerkt, dass X-T4, statt der üblichen Miniatur-JPEG (2.5Mp) jetzt eine 13Mp (4416 x 2944) JPEG im RAF einbettet. Ich werde deshalb bei X-T4 auf das externe JPEG verzichten können. Ist mir noch immer unklar, warum Fuji (als einziger?) nicht ein 24Mp JPEG einbettet.

(Edit: die grössere eingebettete JPEG hat scheinbar mit X-T3 angefangen; meine andere Fujis, X-H1 und X-Pro2, haben noch die kleinere eingebettete JPEG)

bearbeitet von SrMi
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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Ich habe keine X-E3 greifbar, aber auf S. 228 im Handbuch steht die Funktion. Somit müsste sie an sich auch praktisch verfügbar sein. 

Mann Mann Mann, daß mir das auch mal passiert… Die Funktion "S.S.-BETÄTIGUNG" war auf "AUS". Peinlich. Danke. :)

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Heute ist ja wieder FW-Update-Tag. 7 Objektive sind betroffen, es geht wie immer um ein besseres Zusammenspiel mit dem IBIS in der T4 und H1. Bei einigen Objektiven gibt es dabei ZIP-Dateien, die jeweils zwei verschiedene FW-Dateien enthalten. Das liegt daran, dass es bei diesen Objektiven je nach Alter (Herstellungsdatum) zwei Versionen gibt, die auch zwei verschiedene Updates benötigen. Da spielt man dann also beide auf die SD-Karte, das Objektiv holt sich dann schon die richtige Datei.

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Heute ist ja wieder FW-Update-Tag. 7 Objektive sind betroffen, es geht wie immer um ein besseres Zusammenspiel mit dem IBIS in der T4 und H1. Bei einigen Objektiven gibt es dabei ZIP-Dateien, die jeweils zwei verschiedene FW-Dateien enthalten. Das liegt daran, dass es bei diesen Objektiven je nach Alter (Herstellungsdatum) zwei Versionen gibt, die auch zwei verschiedene Updates benötigen. Da spielt man dann also beide auf die SD-Karte, das Objektiv holt sich dann schon die richtige Datei.

Heißt das auch, man kann die Updatedateien von allen betroffenen Objektiven zusammen auf die Karte packen und die Geräte suchen sich das was sie brauchen oder sollte man das doch besser einzeln machen?

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vor 4 Minuten schrieb AS-X:

Heißt das auch, man kann die Updatedateien von allen betroffenen Objektiven zusammen auf die Karte packen und die Geräte suchen sich das was sie brauchen oder sollte man das doch besser einzeln machen?

So habe ich es gemacht und es hat funktioniert.

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Blitzhinweis: Mit dem neuen Godox AD1200 PRO verliert man beim belichtungsäquivalenten Übergang von normaler Sync. auf HSS mit der GFX 100 (z. B. von 1/125s mit Blende 8 auf 1/250s mit Blende 5.6) nur ca. 0,4 EV Lichtausbeute. Somit erübrigt sich hier der Einsatz von ND-Filtern. Man dreht stattdessen einfach um gut 1/3 EV weiter auf.

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Am 10.6.2020 um 09:51 schrieb AS-X:

Heißt das auch, man kann die Updatedateien von allen betroffenen Objektiven zusammen auf die Karte packen und die Geräte suchen sich das was sie brauchen oder sollte man das doch besser einzeln machen?

Ich habe dafür extra eine alte 4GB-SD-Karte "reserviert", wo ich alle aktuellen Firmwares meiner Kameras und Objektive abgelegt habe.
Das funzt prima ;) ...

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  • 2 weeks later...

Dass Olympus das erste Opfer der Konsolidierung sein würde, war allgemein erwartet worden. Insofern kommt die Nachricht also nicht überraschend, was es für die Betroffenen freilich nicht besser macht – insbesondere vor dem Hintergrund der sich aktuell entwickelnden Weltwirtschaftskrise. Gewinner gibt es hier sicherlich keine, und den zahlreichen Mitarbeitern, die sich nun nach neuen Jobs umsehen müssen, kann man nur das Beste wünschen.

Das gilt nicht nur für Olympus, sondern auch für alle anderen Kamera- und Objektivhersteller, über die derzeit und in naher Zukunft Entlassungswellen schwappen. Der massive weltweite Zusammenbruch bei TV-Produktionen, Sportübertragungen (inkl. Olympia-Absage in Tokio) und der Filmproduktion macht natürlich auch Objektivherstellern wie Fujinon enorm zu schaffen. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Mein Onkel fotografierte mit Olympus. Ich fand in den 70ern das winzige Gehäuse mit dem riesigen 1.2 Objektiv faszinierend. Und die Technik, die drinnen steckte. Jedenfalls im Vergleich zu meiner simplen Ricoh TLS. Die konnte lediglich durch ihren Auslöser punkten.

vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Insofern kommt die Nachricht also nicht überraschend, was es für die Betroffenen freilich nicht besser macht – insbesondere vor dem Hintergrund der sich aktuell entwickelnden Weltwirtschaftskrise.

So traurig wie es ist: Stop loss - schlechtem Geld kein gutes hinterher werfen. Ich hoffe, Fuji steht weiter zu Fotosparte. Denn sonst stirbt der Ast des analogen Bedienkonzeptes für breite Kreise den evolutionären Tod. Nachdem sich schon heute kaum noch jemand an das analog erzeugte Bild und seine imo doch differierende Wirkung/ Eigenheiten erinnern kann.

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Ich glaube, das die eingefleischten mft'ler eher zu Panasonic wechseln, was die Kameras betrifft. Tragisch kann es nur bei Reparaturen werden, wo man heute noch nicht weis, wie das in Zukunft abgewickelt wird. Ein bekannter von mir ist auch OLY Fan, hat seine Kamera 4 Objektive und sieht es ganz gelassen: fotografieren bis die Kamera den Geist irreparabel aufgibt.

Er befürchtet jetzt zu wenig für sein komplettes Oly Equipment zu bekommen und argumentiert, bei einem Wechsel zu Sony A9 I / II müsste er um die gleichen Brennweiten zu haben über 10.000,00 - 15.000,00 investieren, was er weder möchte noch kann. Als Tierfotograf hat er lange Tele, Zooms. Wenn er also ein 200 - 600, oder und  100 - 400, oder und 24 - 105 und einige FB kauft zzgl. Telekonverter, ist das eine sehr große Investition.

Ich würde jetzt trotzdem einen Systemwechsel vornehmen, da ich davon ausgehe das die Gebrauchtpreise in Zukunft sehr fallen und dann sind die Verluste noch höher.

bearbeitet von X_Fanboy
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vor 4 Stunden schrieb ingobohn:

vielleicht kommen ja aber ein paar Olympus-Kunden, die klassische Bedienung/Kameras mögen und kein Vollformat wollen/brauchen zu Fuji rüber?

vor 29 Minuten schrieb X_Fanboy:

Ich glaube, das die eingefleischten mft'ler eher zu Panasonic wechseln, was die Kameras betrifft.

Ich glaube, beides ist richtig. Wer Olympus gekauft hat wegen des Formats, hat immer noch die Alternative Pana und wird dahin switchen. Wer sich die Olympus (auch im Gegensatz zur Pana) gekauft hat, weil sie eine schöne kleine Kamera im Retrostyle ist, kommt an Fuji eigentlich nicht vorbei. Im blauen Forum äußern sich einige „Olympioniken“, die nicht noch weiter auf Fortführung hoffen, bereits so.

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