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X-T 100 im 1. Quartal 2018?


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Ein interessanter Markt. Wenn man (in anderen Foren) doch öfters liest, dass sich viele User ne Art T-20 mit Bayer Sensor wünschen, da X-Trans ja nicht überall so beliebt ist.

Viele Lightroom-User wird es sicher freuen.

Ich jedenfalls bin sehr gespannt auf Fuji's Zukunft.

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Spekuliere ich doch mal:

 

Gehäuse ist sehr preiswert = 599 EUR - mit dem 15-45 ca. 699 EUR (?)

 

Bluetooth aka E3 = Verbindung zum Handy für GPS Daten besser

 

Gehäuse wird ähnlich der T20 - vermutlich ausgeprägterer Griff plus seitlich angebrachter Schwenkbildschirm = ausklappbar und um 180 Grad drehbar

 

T20 = 118,4 x 82,8 x 41,4 mm mit 383 gr inkl. Batterie + SD-Karte

 

T100 = 121 x 83 x 47,4 mm mit 448 gr inkl. ...

 

3 Farben = schwarz - dunkelsilber (=vermutlich ähnlich graphite wie Pro2) und neu champagnergold

 

T 100 = 6 B/sec bis 26 Bilder; 3B/sec unbegrenzt - sieht nach größerem Pufferspeicher aus

 

Sucher identisch mit der T20

 

abgespeckte 4k Filmfunktion

 

kein Acros und kein Eterna als Filmsimulation

 

Akkukapazität bei 430 Auslösungen pro Ladung

 

Das sieht doch insgesamt ganz interessant aus...

bearbeitet von forensurfer
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... die Rückseite hätte mich mal interessiert, wie zB. das Display nun ausgeführt ist ! Aber die paar Stunden noch.

 

bearbeitet von der_molch
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dunkelsilber erinnert mich an das Spacegrey von Apple ....

 

Sieht wirklich nicht schlecht aus! Wird vielleicht ein echtes Volumenmodell bei Fujifilm. Wenn jetzt das Doppelzoom-Kit mit 15-45 und einem 55-300  ;) für 899 EUR angeboten wird..... 

 

Ja ich weiß, aber träumen darf man doch, oder?  :)

bearbeitet von forensurfer
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Ich würde mich eher freuen, wenn Fuji endlich mal ein vernünftiges Reisezoom bringen würde, analog z. B. dem Olympus 14-150. Das 18-135 finde ich unten und vor allem oben zu kurz.

bearbeitet von Gast
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Die nach oben verschobene Oberkante der "Belederung" lässt es aussehen, als wäre die hohe Stirn der X-T10/20 dort nicht mehr vorhanden. Das steht ihr gut, die Farbvarianten sind auch nett.

 

Vorn kein Drehrad und kaum Griff, AF-Schalter ist auch keiner zu sehen, einige Maßnahmen auf dem Weg zum Preisbrecher sieht man also schon. Wenn die funktionalen Beschränkungen aus X-M1/A1-Zeiten wie bei der X-A5 trotzdem kein Thema sind, kann es was werden, zumal das neue, kleine Kit gelungen zu sein scheint.

 

Neben dem Belichtungskorrekturrad (fest zugewiesen oder im X-A-Style frei?) gibt's zwei weitere Drehräder - zwei für PASM und Drive hätte wenig Sinn, daher nehme ich an, das neben dem Auslöser ist wieder ein T-Rad, also im Stil der X-T10/20.

bearbeitet von outofsightdd
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Das Teil erscheint mir trotzdem ziemlich sinnfrei.

 

Und wozu 4K bei sensationellen 15fps gut sein soll, das hab´ ich mich schon bei einer ähnlichen, allerdings auch um den Sucher kastrierten Panasonic Kamera gefragt, die bei den üblichen Verdächtigen über den Grabbeltisch verramscht wird.

 

OK, mit so einer Kamera könnte man, ein ordentliches Kitbundle zusammengepackt, vielleicht einige Kunden “abholen“, die sonst evtl. das Einsteierbundle eines anderen Systems (also Sony, MFT oder Canon EOS-M) genommen hätten.

Und hat dem Kunden dann eine Kamera angedreht, auf der zwar Fuji X draufsteht, die aber praktisch ALLES vermissen läßt, wofür Fuji X steht, mit Ausnahme der Kompatibilität zu den X-Objektiven.

Von denen sich aber aus der Billigheimer-Zielgruppe einer X-T100 kaum einer so bald eines kaufen wird.

Und das Geld um sich eine „richtige“ X zuzulegen, ist fürs erste auch weg...

 

Apropos Geld weg, auch das was an selbigem bei Fuji ausgegeben wurde für die Entwicklung der XT100, wäre vielleicht besser investiert gewesen in die Einstellung wenigstens EINES Ingenieurs, der zumindest rudimentäre Ahnung von WLAN hat. Daß es Hersteller gibt, die WLAN in ihren Kameras NOCH SCHLECHTER implementieren, darf für das grottige Fuji WLAN keine Entschuldigung sein, denn zumindest einer macht es WEIT besser (wenn auch immer noch nicht perfekt)

bearbeitet von Gast
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Ich würde mich eher freuen, wenn Fuji endlich mal ein vernünftiges Reisezoom bringen würde, analog z. B. dem Olympus 14-150. Das 18-135 finde ich unten und vor allem oben zu kurz.

Vor allem wenn man bedenkt, daß man es eher als ein 18-100 sehen sollte. Die Abbildungsleistungen jenseits der 100mm, also ungefähr ab da wo es schwergängig wird, hauen einen nicht gerade vom Hocker

bearbeitet von Gast
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Das Teil erscheint mir trotzdem ziemlich sinnfrei.

Das Modell schließt die Lücke zwischen der X-Ax- und der X-Txx-Reihe. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sich so eine Kamera gerade hierzulande besser als eine X-A verkauft. Es soll ja kein Nachfolger der X-T20 werden.

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Für mich ist die Kamera auch nicht gebaut aber ich habe auch mit der X-M1 angefangen, da war ich weder technisch genug bewandert noch finanziell in der Lage mir einen teureren Body zu kaufen.

bearbeitet von DD2CV6
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Also ein PASM-Modusrad und zwei unmarkierte Einstellräder oben, und eines hinten.

Hahaha, da lag ich echt meilenweit daneben.

 

Drei unbeschriftete Räder. Mmmh, da wäre manches möglich, was bisher mit den starren Beschriftungen nicht geht. Fraglich, wie flexibel die Software damit umgehen darf? Das linke Rad, nun ja, ich hätte dort PASM platziert (wie Drive bei der X-T10/20 und wie es das auch bei einigen Konkurrenten gibt, diversen Olympus OM-D, Panas G9, Canon EOS M5...), dann hätte man mit drei Rädern rechts wieder eine griffige Einhandbedienung.

https://camerasize.com/compact/#521,289,594,725,684,ha,t

So weiß ich spontan nicht, was ich links oben haben wöllte, Focusmode als Ersatz für den fehlenden Schalter? Blende bei XC-Objektiven?

 

Wie dem auch sei, im Konkurrenzumfeld der preiswerten Systemkameras hat die X-T100 deutlich mehr direkte Bedienelemente, üblich sind da im besten Fall zwei Räder, manchmal auch weniger. Schöne Kamera in meinen Augen, aber ich nutze hin und wieder selbst die X-M1 mit Freude.

 

Fuji X steht auch für gute JPEGs, für einen feinen internen Entwickler, für selten störende Displayeinblendungen und volle Konzentration auf das Motiv, für EVFs mit guter Auflösung, für sinnvolle Bedienelemente, für das Abspeichern der manuell eingetragenen Brennweiten in die EXIF während Altglasnutzung (Gruß an Sony...), inzwischen glücklicherweise auch für ein Durchreichen der meisten Funktionen bis zum Einsteigergerät. Wenn nun an 2 Modellen statt fest beschrifteter Räder flexible Räder der Konkurrenz ähneln, ist immer noch genug Fuji drin, finde ich.

bearbeitet von outofsightdd
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