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@forensurfer Nein, so schlimm ist der User doch nicht, wir können doch nicht alle aus den Forum rausekeln , etwas Unterhaltung muss bleiben. Du sollst doch deinen Horizont erweitern es gibt nicht nur Fuji auf der Welt 😉 Jetzt ist noch die Frage wo die Poster von der Z Serie hängen, am stillen Örtchen oder über seinem Bett ?

 

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vor 16 Stunden schrieb Tommy43:

Wusste gar nicht, das Nikon Objektive einen Goldrand haben, das ändert natürlich alles! 😍

Micht nur das,

gestern durfte ich die erste Pressevertreterin live erleben mit einer Nikon Z bei einigen Ehrungen der Landesregierung.

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Am 13.2.2019 um 17:45 schrieb mikuz:

...

Danke! Seit Heute gehöre ich dazu. Die Fujis würden sich gerade sehr gut verkaufen. Ich hatte Gestern mit dem Händler bzgl. Inzahlungname meines ganzen Sony Zeugs gesprochen. Ein paar Stunden später war keines der Kits (ohne Batteriegriff) noch zu haben (angeblich Ostdeutschland weit). Ich konnte aber den Preis noch bekommen (Danke noch mal an die nette Verkäuferin :)). Das letzte 100/400er war seit Gestern Abend dann auch schon weg. Accu lädt gerade... Ich hatte nur wenige Minuten für das Menue und noch weniger den AF zu testen. Kam mir langsam vor, - hoffentlich täusche ich mich...

edit: Accu lädt seit ca. zwei Stunden !?

bearbeitet von uli_II
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Am 13.2.2019 um 17:57 schrieb Tommy43:

a sicher, weit höher, warum denn nicht? Aber hier gehts ja nicht darum, wie man den AF-C richtig nutzt, sondern um den Preisverfall. Aber nur weil die H1 gerade billiger wird, wird sie ja nicht schlechter 😉.

Dann ist' s ja gut. Außerdem gings ja auch darum, ob man sich lieber eine X-T3 zulegen sollte oder aber eine X-H1 zum reduzierten Preis. Vorher war die X-H1 ja teurer. Im Falle der Geschwindigkeit würde ich trotzdem nach wie vor zur X-T3 raten und ich habe ja auch keineswegs behauptet, dass die X-H1 schlechter geworden ist, sondern, dass sie mir sogar lieber ist, als die X-T3. Volleyball habe ich leider nur einmal fotografiert und da war es auf dem Spielfeld äußerst dunkel, obwohl es Bundesliga war. Da habe ich also keine Erfahrungen. Ich bin seit 25 Jahren Profi Fotograf und wollte auch hier nicht wissen, wie man den AF C richtig nutzt. Ich gehe nicht mit so einem Werkzeug los, wenn ich es nicht blind bedienen kann. Natürlich habe ich immer mal ein kleines Problemchen, dass sich durch die Praxis auftut, dass vielleicht nicht einmal im Handbuch steht, aber da wird einem hier und von anderen ja gut geholfen. Wenns bei ihnen zufriedenstellend funktioniert, dann haben sie ja keinen Handlungsbedarf. Ich hatte beide Kameras vor Monaten mit im Urlaub und habe Möwen mit dem 1,2 56mm fotografiert, die ca. 1,5 bis 2m von mir entfernt flogen. Bei der X-T3 hatte ich eine Trefferquote von nahezu 90 %, bei der X-H1 keine 40. Die AF-C Einstellungen waren gleich.

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Ganz nebenbei ist ja die Canon EOS RP erschienen, hatte ich überhaupt nicht auf dem Radar. 1499€ incl. Adapter. Ich habe mit Canon nicht viel zu tun aber attraktiv ist das schon. Sowas wird den Markt und die Preisgestaltung seitens Fuji schon ein bisschen beeinflussen.

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Am 13.2.2019 um 16:20 schrieb uli_II:

Und JA - ich möchte damit definitiv bei nicht optimalen Lichtverhältnissen Action fotografieren. Und das auch noch mit dem Fringer Pro + Canon 400 5.6. Eventuell noch mit dem Fuji 100/400.
Ok, - wir sollten den Tread hier nicht sprengen, - sorry.  Vielleicht passt trotzdem eine kurze Info hierher...(bitte :))

Man kann mit vielen Kameras sehr vieles fotografieren. Bei Dunkelheit und Action hat man ja neben dem AF auch noch das Problem, dass man kurze Zeiten braucht.Das Fuji 100-400 ist auch nicht gerade ein Lichtriese. So ist man mit jeder Kamera gezwungen die ISO Werte hochzuschrauben, um je nach Sportart noch ein scharfes Bild zu machen. da nützt einem auch der IBIS nichts, weil sich ja das Motiv bewegt.Was den Autofokus betrifft, fokussiert die Nikon D500 am schnellsten, danach die X-T3 und dann die X-H1. Bei der Bildqualität würde ich in jedem Falle der Fuji den Vorzug geben. Hätte ich jetzt nur ne X-H1 dabei, dann würde ich meinen Standpunkt so wählen, dass erst einmal die besten Voraussetzungen für mein Bild habe. Am besten ist, wenn man sich die Location vorher mal anschaut.

z.B

Beim Biathlon Weltcup ist der Schießstand z.B. super beleuchtet und wenn ich einen Athleten in Action haben möchte, dann suche ich mir ne Position, wo er unter einem Scheinwerfer durchfährt oder aber ich stelle mich an den Anstieg, wo er wesentlich langsamer ist. Dann hat man auch immer die Möglichkeit etwas dunkler zu belichten, um die Verschlusszeit actionfreundlicher zu gestalten, weil man das im RAW noch begrenzt korrigieren kann. Solange Licht vorhanden ist, kann man in der Regel auch ein Bild machen. Mit "Action im Dunkeln" haben alle Kameras auf irgendeine Weise Probleme. Ich bemühe mich immer den ISO Wert nicht über 3200 zu halten und im Höchstfalle mal 6400. Alles andere könnte ich sowieso nicht mehr verwenden. Für so eine Regionalzeitung reichen vielleicht auch 12800 ISO noch aus.

Ich kann trotzdem die X-H1 sehr empfehlen, weil sie ein wirklich fabelhaftes Werkzeug ist und jetzt weniger kostet, als sie wert ist, um wieder auf das Thema zurück zu kommen.Sie ist auch für fast alles eine Top Kamera. Wenn jeden Tag Action angesagt ist, würde ich mir das mit der X-T3 vielleicht überlegen. Das 50-140 ist übrigens dazu am besten geeignet, vielleicht mit einem Konverter, wenn die Brennweite nicht reicht. Ich finde, dass es am schnellsten fokussiert, ziemlich universal ist und auch lichtstark.

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vor 15 Minuten schrieb TheHorrorist:

Ganz nebenbei ist ja die Canon EOS RP erschienen, hatte ich überhaupt nicht auf dem Radar. 1499€ incl. Adapter. Ich habe mit Canon nicht viel zu tun aber attraktiv ist das schon. Sowas wird den Markt und die Preisgestaltung seitens Fuji schon ein bisschen beeinflussen.

Jau mit dem alten Sensor der 6D. Aber so ist Canon nunmal. 😂

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vor 20 Minuten schrieb TheHorrorist:

Sowas wird den Markt und die Preisgestaltung seitens Fuji schon ein bisschen beeinflussen.

Die DSLR-Version kostet seit einiger Zeit auch offiziell sogar nur 1399 EUR, und für die gibt es auch zur Zielgruppe passende Objektive. Und trotzdem gingen die Verkaufszahlen bei den DSLRs letztes Jahr drastisch zurück. Der Preis alleine richtet es also nicht.

Eigentlich sollte eine Version ohne Spiegel billiger sein als die DSLR-Version, weil man aufwändige Mechanik und Messsysteme weglassen kann. Insofern hat Canon bei der RP preislich sogar auch noch etwas Luft nach unten.

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vor 20 Minuten schrieb flysurfer:

..Canon bei der RP preislich sogar auch noch etwas Luft nach unten.

Und wer sowas will, eventuell auch mal Specs und Preis mit der "alten" Sony A7 II vergleichen?  In diesem Halbjahr wird auf dem Kameramarkt noch viel passieren. Ich konnte o. wollte aber nicht noch länger warten.

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vor 13 Stunden schrieb uli_II:

Und wer sowas will, eventuell auch mal Specs und Preis mit der "alten" Sony A7 II vergleichen?  In diesem Halbjahr wird auf dem Kameramarkt noch viel passieren. Ich konnte o. wollte aber nicht noch länger warten.

Wir hatten in diesem oder einen anderen Thread ja auch schon den Hinweis, dass die A7I neu für 700 EUR zu haben sein soll. Wenn die Technologie mehrere Jahre alt und die Herstellung günstig ist und/oder beispielsweise noch Sensoren auf Lager sind, die abverkauft werden müssen, gehen Preise oft radikal nach unten. Die Alternative wäre ja, die Lagerbestände an Sensoren etc. vollends abzuschreiben und gleichzeitig Marktanteile zu verschenken. So eine Wertberichtung will eigentlich niemand in seiner Bilanz sehen. Anstatt zu schreiben "wir mussten einen Lagerbestand von 50.000 Sensoren abschreiben" schreibt man doch lieber als "wir haben 50.000 Kameras mehr verkauft". Fuji war auch schon desöfteren in dieser Situation, da kann ein größerer Lagerbestand an Sensoren dann eben auch mal dazu führen, dass eine X30 wieder mit dem alten 2/3"-Sensor gebaut wird anstatt wie ursprünglich gedacht mit 1" Sensor. Es sind oft ganz profane Dinge, die dafür sorgen, dass ein Produkt so aussieht, wie es ist – und nicht so, wie es sich die Foristen vorstellen und wünschen.

Die Canon EOS 6 war und ist seit jeher eine Low-Cost-KB – fast schon wie das, was der Dacia Duster bei den SUVs darstellt. Offenbar war die EOS 6 für Canon ein Erfolg, und den möchte Canon gerne auch spiegellos weiterführen. Jetzt fehlen nur noch ein paar passende Objektive. 

Die H1 ist wiederum ein Sonderfall. Einerseits bei Sensor und Prozessor technologisch bereits eine Generation zurück, andererseits mit IBIS und dem leisen Verschluss technologisch immer noch ein Vorreiter innerhalb der X-Serie. Dazu nun der Zeitpunkt der Neuverteilung der Marktanteile durch den in diesem Jahr stattfindenden Paradigmenwechsel von DSLR zu Mirrorless bei praktisch allen Herstellern. Jetzt heißt es in Marktanteile investieren. Zum Kauf bewegt man die Leute nunmal über attraktive Produkte und/oder attraktive Preise. Wenn das Produkt wie bei der EOS 6 und ihrem spiegellosen Abkömmling veraltet ist, muss der Preis eben umso attraktiver sein.

 

bearbeitet von flysurfer
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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Ich hatte beide Kameras vor Monaten mit im Urlaub und habe Möwen mit dem 1,2 56mm fotografiert, die ca. 1,5 bis 2m von mir entfernt flogen. Bei der X-T3 hatte ich eine Trefferquote von nahezu 90 %, bei der X-H1 keine 40. Die AF-C Einstellungen waren gleich.

Das glaube ich gerne, dass das 56er an der H1 da schlechter abschneidet. Schon toll, was die T3 sogar mit einem „unsportlichen“ Porträtobjektiv hinbekommt. Ich fotografiere Möwen mit der H1 allerdings nicht mit meinem 56 1.2, sondern meinem 50-140 2.8. Da brauche ich den sicher vorhandenen Mehrwert der T3 halt nicht. 

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Wenn ein Sensor durch einen neuen Sensor ersetzt wurde, um vor allen Dingen neue Cams in den Markt zu drücken, muss sich jeder natürlich selbst fragen, was ihm diese „Verbesserung“ bringt. Für die gängigsten Bildformate bringen mir 2 MP mehr erst einmal nichts und ich möchte mal annehmen, dass ich da nicht alleine auf weiter Flur bin. Legt man 2 in RAW aufgenommene Bilder und mit LR und PS bearbeitet in Format 18*12 gedruckt nebeneinander, kann vermutlich niemand bestimmen, welches Bild von welcher Cam stammt. Nimmt man fliegende Vögel in Serienaufnahmen auf, wird man kaum alle Aufnahmen aufheben und da ist es doch relativ egal, wie hoch der zu löschende Anteil ist. Für die Flexibilität ist das 50-140 da sicher auch die viel bessere Wahl, als ein Porträtobjektiv. Da  von einer H1 als „veralteten“ Cam zu sprechen folgt wohl dem Wunsch, möglichst viele Bücher zur T3 verkaufen zu wollen, in dem dann die Nachteile gegenüber der H1 (fehlender IBIS, lautes Auslösegeräusch)wortreich als Vorteil dargestellt werden.

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vor 55 Minuten schrieb HS-Photo:

 Da  von einer H1 als „veralteten“ Cam zu sprechen folgt wohl dem Wunsch, möglichst viele Bücher zur T3 verkaufen zu wollen, in dem dann die Nachteile gegenüber der H1 (fehlender IBIS, lautes Auslösegeräusch)wortreich als Vorteil dargestellt werden.

Ziemlich böse so früh am Morgen.

Ich halte  Rico auch nicht für den Heilsbringer und habe kein Buch von ihm. Aber ihm Solches zu unterstellen finde ich doch sehr unhöflich.

Ich hatte von der T1 auf die H1 upgegradet und diese dann zu Gunsten einer T2 wieder abgegeben. Und freue mich eine Kamera kaufen zu können, die meinen persönlichen Präferenzen entspricht. Und dass andere, mit anderen Präferenzen, andere (Fuji)Kameras kaufen können. Aber die Modellvielfalt solcherart zum Ricobashing zu missbrauchen, das finde ich schäbig.

bearbeitet von skask
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Eine aktuell im Angebot des Herstellers befindliche Kamera als veraltet zu bezeichnen und damit den Usern dieses Modells über die Preissenkung des Herstellers unnötig den teuer erkauften Wert nochmal zu drücken ist auch nicht fair, zumal wenn man sich als „Guru“ der X-Modelle sieht. Da sollte man jedes Wort auf seine mögliche Wirkung prüfen. Damit hilft man Fuji sicher nicht und dass der T3/T30 Dinge fehlen, die es ja bei Fuji bereits gibt, lässt sich nunmal nicht wegdiskutieren. Mit der T2 hast Du ja jetzt das Modell erwischt, das nur noch Ramschwert hat, aber vermutlich war der Umstieg auch nicht so teuer.

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vor 12 Stunden schrieb flysurfer:

Eigentlich sollte eine Version ohne Spiegel billiger sein als die DSLR-Version, weil man aufwändige Mechanik und Messsysteme weglassen kann. Insofern hat Canon bei der RP preislich sogar auch noch etwas Luft nach unten.

Das hatte ich auch immer gedacht, gerade die nicht mehr notwendige Ausrichtung und justierung des AF Systems sollte eine weitere Automatisierung erlauben. Canon behauptet im Interview mit imaging resource jedoch, dass der EVF als teures Bauteil, DSLMs sogar teurer machen würde

Zitat

The EVF is one thing that generally makes the mirrorless camera more expensive than a DSLR to produce.

Hier nachzulesen: https://www.imaging-resource.com/news/2019/02/13/juicy-tidbits-on-canon-eos-rp-interview-q-and-a

 

Ich hab keine Ahnung ob es stimmt, gerade Marketingleute behaupten ja gerne Dinge die nicht zu 100% der Wahrheit entsprechen

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Man kann sich aber wirklich über echt alles aufregen, teilweise wird extremste Rosinenpickerei betrieben, nur um mal wieder eine Aussage eines anderen Nutzers kritisieren zu können.

Die Aussage Ricos, Sensor und Prozessor der H1 seien eine Generation zurück ist eine trockene Tatsachenfeststellung. Wird Fuji genau so bestätigen, auch wenn sie beide Kameras verkaufen wollen. Die Sensoren tragen ja (anders als bei anderen Herstellern) sogar eigene Bezeichnungen. und X-Trans 4 > X-Trans III

Ich verstehe nicht, was man jetzt daran wieder kritisieren muss.....

 

Aaaaaah, es geht wieder mal um “böses Unternehmen senkt die Preise”, “Ramschpreise” usw. Da wird ja echt keine Gelegenheit ausgelassen

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@HS-Photo  deine Meinung hast du in den letzten Wochen gefühlt 100x in einigen Threads mitgeteilt. Du hast dafür wenig positive Reaktionen bekommen. Ist es nicht langsam mal gut? Meinst du wirklich, durch ständige Wiederholung und weiteren posten von verdrehten Meinungen noch einige User von deinen  Ansichten überzeugen zu können? Zeig lieber Bilder aus der X-T3.

Peter

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