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X-H1 oder X-T3?


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Hallo zusammen,

ich stehe vor der Frage welche Kamera ich mir nun zulegen sollte. Nach dem Preisnachlass ist die X-H1 mit Griff wieder im Rennen. Bis jetzt habe ich eine X-T1. Bei der stört mich vor allem der lahme AF-C. Aber auch bei Makros habe ich öfters das Problem, dass durch meine Bewegungen Unschärfen ins Bild kommen. Ein Stativ geht bei den Aufnahmen leider nicht.

So bin ich nun hin und her hergerissen, welche der beiden Kameras es werden soll. Gern nehme ich auch unseren Hund beim Spielen auf und habe mit der X-T1 doch größere Ausfälle. Würde der AF-C der H1 dafür auch reichen? Dann würde es diese werden. Für die X-T3 spricht natürlich eher der AF-C und die Batterielaufzeit.

Was würdet ihr empfehlen?

Viele Grüße

Maik

 

 

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Wenns dir um den AF-C geht: Du hast dir die Antwort ja selbst schon gegeben. Aber in diversen Reviews wird im AF-C Bereich auch der T3 keine  Glanzleistung bescheinigt. Ich brauch keine schnelle Verfolgung, drum merke ich davon nie viel. Ich denke, du solltest beide kurz antesten (beim Händler, falls das geht) und nach Gefühl entscheide, welche dir mehr zusagt. Specs- Vergleicherei bringt niemanden weiter, auch wenn viele das glauben. Die BQ aus beiden würde ich (hab beide) als identisch bezeichnen. Wer da erwähnenswerte Unterschiede zu sehen vorgibt, muss sich beim Spazierengehen die Ohren zuhalten, wegen dem Gras- wachsen- Hören.

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vor 3 Minuten schrieb alba63:

[...] Aber in diversen Reviews wird im AF-C Bereich auch der T3 keine  Glanzleistung bescheinigt. [...]

Hättest Du bitte Links für mich. Das Thema interessiert mich tatsächlich.

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Also für Makro macht ein schneller Auto Fokus keinen Sinn finde ich.. Das 60mm Zb ist eh total lahm.. Für alles andere ist die t3 sicherlich besser wobei 30 fps mit anderem crop auch nicht immer das gelbe vom Ei sein müssen.. Mir reichen die 8 fps bis 12 an der xh1 

bearbeitet von Chris Sommer
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vor 7 Stunden schrieb sacalia:

Gern nehme ich auch unseren Hund beim Spielen auf und habe mit der X-T1 doch größere Ausfälle. Würde der AF-C der H1 dafür auch reichen?

Ich hatte die T1 und habe jetzt die H1. Bzgl. Bildquali vergleichbar aber bzgl. AF-C sind das Welten. Mit dem 50-140 und der H1 sollte das allemal reichen. Schau Dir mal Hundebilder hier im Forum an, die mit der H1/T2 gemacht wurden. Die T3 kann das wohl noch ein bisschen besser, eine H2 wird es auch noch etwas besser machen, aber für mich war die H1 in dieser Beziehung ein positiver „Kulturschock“. Wenn der Fokus auf Action geht, ist eine T3 sicher interessant, aber Makros machst Du ja auch und da ist das freihändig mit der H1 natürlich deutlich entspannter als mit einer T3. Ich nutze dazu Altglas (Tokina A-TX 90mm Macro) und bin begeistert. Ohne IBIS könnte ich die Nahaufnahmen, die ich „so nebenher“ ohne Stativ auf Spaziergängen mache überhaupt nicht ruhig halten.

 

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Welches Makro hast du geplant? Das XF80mm hat OIS und zwar in 4 Achsen. Der Dual IS dürfte zwar noch etwas mehr bringen und die fünfte Achse ist speziell bei Nahaufnahmen wichtig, jedoch würde ich nicht nur darauf beim Kauf achten. 
Wenn es das XF60mm oder Altglas als Makro werden sollte (bei Altglas verliert man leider die Möglichkeit des automatischen Fokus Bracketings) ist die X-H1 natürlich eine hervorragende Wahl (das ist sie aber generell)

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Viele Objektive, auch FB's, sind vorhanden.  Ich habe das 60mm.  Wie sieht es eigentlich beim 100-400 mit dem iBis aus? Gibt es das Verbesserungen? 5 Stufen macht der OIS ja schon an meiner X-t1. Damit bin ich eigentlich sehr zufrieden. Bin desöfteren in Tansania. Die H1 ist da sicher in klügere Wahl, so fern der AF-C genügt.

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Ich habe beide und muss sagen, dass bei Tageslicht schon Welten in der Geschwindigkeit zwischen X-H1 und X-T3 liegen. Selbst Objektive, wie das 35er, das an der X-H1 wirklich langsam fokussiert, geht an der X-T3 richtig gut. Trotzdem ist für mich die X-H1 meist die erste Wahl, da sie für die meisten Motive ausreichend schnell ist und der Stabi im Gehäuse wirkt hervorragend. Für alle, die viel mit schnellen Bewegungen zu tun haben, ist natürlich die X-T3 die bessere Wahl und mit den 50-140 hat man ja dann ein stabilisiertes Glas. Wenn zu den schnellen Bewegungen auch noch schlechtes Licht kommt, dann würde ich auch als absoluter Fuji Fan eine D500 oder 7500 von Nikon nehmen. (aber auch nur, wenn das meine Hauptaufgabe als Fotograf wäre).Die stellen in solchen Situationen erst einmal wesentlich besser und auch viel schneller scharf.Bei mir kommt letzteres eher selten vor und deshalb reichen mir die Fujis in allen Situationen. Manchmal reicht es auch, wenn man seine Position ändert oder manuell vorfokussiert oder sein Motiv so anpasst, dass es die Kamera auch erledigen kann. Bisher habe ich mit den Fuji Kameras auch immer eine Lösung gefunden, wenn schnell und dunkel zusammenkamen. Wie gesagt, würde ich die X-H1 nehmen, weil sie der bessere Allrounder ist und der Preis von diesem Wunderwerk wird auch immer attraktiver.

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Am Samstag habe ich die X-H1 mit den Batteriegriff gekauft. Als ich zu Hause war und die Kamera dann so richtig in die Hand nahm sowie vor mir auf dem Tisch sah. War die Ernüchterung doch groß. Von der Haptik und Aussehen habe ich dannn doch die X-T vermisst. Der Griff liegt mir nicht so.  Der Auslöser ist ein Traum, aber sowas von billiger Plastik und auch sonst finde ich die X-T wertiger verarbeitet. Der Stabi ist auch toll, aber mit meinem 100-400 hatte ich an der X-T1 auch keine Probleme. Keine Frage, die X-H1 ist eine tolle Kamera. Trotzdem bin ich zurück in den Fotoladen und bin mit einer X-T3 rausgekommen. Wenn es  nicht die X-T3 gegeben hätte, wäre es bei der H1 geblieben. Man muss es eben immer selber probieren und anfassen.

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vor 12 Minuten schrieb sacalia:

Am Samstag habe ich die X-H1 mit den Batteriegriff gekauft. Als ich zu Hause war und die Kamera dann so richtig in die Hand nahm sowie vor mir auf dem Tisch sah. War die Ernüchterung doch groß. Von der Haptik und Aussehen habe ich dannn doch die X-T vermisst. Der Griff liegt mir nicht so.  Der Auslöser ist ein Traum, aber sowas von billiger Plastik und auch sonst finde ich die X-T wertiger verarbeitet. Der Stabi ist auch toll, aber mit meinem 100-400 hatte ich an der X-T1 auch keine Probleme. Keine Frage, die X-H1 ist eine tolle Kamera. Trotzdem bin ich zurück in den Fotoladen und bin mit einer X-T3 rausgekommen. Wenn es  nicht die X-T3 gegeben hätte, wäre es bei der H1 geblieben. Man muss es eben immer selber probieren und anfassen.

Mhmmm,

war das denn vorher im Fotoladen ein Blindkauf, ohne anschauen, anfassen, ausprobieren?

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Doch klar habe ich sie im Laden in die Hand genommen. Auch dort war ich nicht 100% überzeugt, aber ich dachte, gib ihr eine Chance. Viele sind von der Kamera begeistert. Auch der AF-C ist auch wirklich super. Ich konnte in der kurzen Zeit auch keinen siginfikanten Unterschied zur T3 festellen. Eigentlich Schade, da die H1 ein wirklich super Angebot ist, aber die T3 gibt mir mehr Emotionen. So einfach ist es manchmal. Vielleicht wird es dann in zwei Jahren eine H2.

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vor 10 Minuten schrieb mikuz:

Mhmmm,

war das denn vorher im Fotoladen ein Blindkauf, ohne anschauen, anfassen, ausprobieren?

Also ich war schon ein paar Mal im Fotoladen. Anschauen, anfassen und ausprobieren. Da entstand kein Kaufimpuls. Hätte ich sie im Besitz, dann würde ich sicher für bestimmte Anwendungen ihre Qualitäten schätzen.

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vor 1 Stunde schrieb sacalia:

Am Samstag habe ich die X-H1 mit den Batteriegriff gekauft. Als ich zu Hause war und die Kamera dann so richtig in die Hand nahm sowie vor mir auf dem Tisch sah. War die Ernüchterung doch groß. Von der Haptik und Aussehen habe ich dannn doch die X-T vermisst. Der Griff liegt mir nicht so.  Der Auslöser ist ein Traum, aber sowas von billiger Plastik und auch sonst finde ich die X-T wertiger verarbeitet. Der Stabi ist auch toll, aber mit meinem 100-400 hatte ich an der X-T1 auch keine Probleme. Keine Frage, die X-H1 ist eine tolle Kamera. Trotzdem bin ich zurück in den Fotoladen und bin mit einer X-T3 rausgekommen. Wenn es  nicht die X-T3 gegeben hätte, wäre es bei der H1 geblieben. Man muss es eben immer selber probieren und anfassen.

Genau dasselbe Gefühl hatte ich damals auch beim „Erstkontakt“ und hatte es damals hier beschrieben.

Ich stieß auf sehr viel Unverständnis.

Jetzt nach einiger Zeit, habe ich allerdings genau diese Meinung von mehreren Personen gehört und gelesen, dass sich die H1 einfach schlecht anfühlt.

Die Kamera scheint in die Richtung zu polarisieren und eben nur die Klientel ansprechen, welche „griffigen“ DSLR-Gehäuse nachtrauerte.

Die Kundschaft, welche das nie mochte und genau deshalb zu Fuji mit den Pro, E und T-Gehäusen gegangen ist, hat das Design der H enttäuscht.   Manche nahmen es für den IBIS in Kauf.

Ich würde mal mutmaßen, dass der weite Teil, der bereits den Batteriegriff an T1/T2 als unnötig und schwer betrachtet hat, die H1 eher nicht als Option sieht. 

Mit dem Gehäuse muss man halt leben können.  Und das kann nicht jeder.

Meine Vermutung dass dies negativ auf die Verkaufszahlen schlug und deshalb jetzt auch am Preis derart gedreht wurde, kann hier trotz Nachfrage leider niemand entkräften oder bestätigen.

bearbeitet von Crischi74
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Der eine mag dieses, der andere jenes Modell lieber. Ich persönlich favorisiere die H1, weil sie für mich das bessere Werkzeug ist. Dafür spricht auch die gegenüber der "T" nochmals massivere Bauweise, die sich aber negativ auf´s Gewicht auswirkt. Von der schieren Größe ganz zu schweigen. Die H1 ist schon ein ziemlich fetter Brocken, den ich für meine privaten Fotozwecke eher selten einsetze.

Um den "IBIS" wird m.E. viel zu viel Geschiss gemacht, und alle tun auf einmal so, als ob man nur mit Stabi geile Bilder hinbekäme. Ich zumindest schaffe das immer noch mit meiner uralten Pro2. IBIS ist von Fall zu Fall nice to have, mehr nicht. Basta. Man kann also ruhigen Gewissens auch eine T3 kaufen, wenn sie einem, aus welchen Gründen auch immer, besser gefällt.

bearbeitet von Gast
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vor 6 Stunden schrieb sacalia:

Am Samstag habe ich die X-H1 mit den Batteriegriff gekauft. Als ich zu Hause war und die Kamera dann so richtig in die Hand nahm sowie vor mir auf dem Tisch sah. War die Ernüchterung doch groß. Von der Haptik und Aussehen habe ich dannn doch die X-T vermisst. Der Griff liegt mir nicht so.  Der Auslöser ist ein Traum, aber sowas von billiger Plastik und auch sonst finde ich die X-T wertiger verarbeitet. Der Stabi ist auch toll, aber mit meinem 100-400 hatte ich an der X-T1 auch keine Probleme. Keine Frage, die X-H1 ist eine tolle Kamera. Trotzdem bin ich zurück in den Fotoladen und bin mit einer X-T3 rausgekommen. Wenn es  nicht die X-T3 gegeben hätte, wäre es bei der H1 geblieben. Man muss es eben immer selber probieren und anfassen.

Natürlich ist das Geschmacksache, aber minderwertig verarbeitet ist die Kamera auf keinem Fall, eher im Gegenteil. Für mich ist die Kamera ein Werkzeug und ich kann mit der X-H1 oft wesentlich mehr anfangen als mit der X-T3. Sie spart mir z.B. oft das Stativ. Ein Freund von Batteriegriffen war ich auch noch nie. Ich habe  noch keinen Grund für mich entdeckt, wo sich diese Gewichtserhöhung zum halben Objektivpreis auszahlt. Aber auch das ist Ansichtssache. Mit einer X-T3 kann man natürlich auch hervorragend arbeiten und ich wünsche dir viel Spaß damit.

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vor 7 Stunden schrieb sacalia:

Am Samstag habe ich die X-H1 mit den Batteriegriff gekauft. Als ich zu Hause war und die Kamera dann so richtig in die Hand nahm sowie vor mir auf dem Tisch sah. War die Ernüchterung doch groß. Von der Haptik und Aussehen habe ich dannn doch die X-T vermisst. Der Griff liegt mir nicht so.  Der Auslöser ist ein Traum, aber sowas von billiger Plastik und auch sonst finde ich die X-T wertiger verarbeitet. Der Stabi ist auch toll, aber mit meinem 100-400 hatte ich an der X-T1 auch keine Probleme. Keine Frage, die X-H1 ist eine tolle Kamera. Trotzdem bin ich zurück in den Fotoladen und bin mit einer X-T3 rausgekommen. Wenn es  nicht die X-T3 gegeben hätte, wäre es bei der H1 geblieben. Man muss es eben immer selber probieren und anfassen.

Jetzt musst du dir wenigstens keine Sorgen um den AF-C machen. Denn der ist an der T3 richtig gut.

Und sexy ist sie sowieso. 

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vor 12 Stunden schrieb Crischi74:

Die Kamera scheint in die Richtung zu polarisieren und eben nur die Klientel ansprechen, welche „griffigen“ DSLR-Gehäuse nachtrauerte.

Als ich mit der T1 wieder bei Fuji eingestiegen bin, war ich (und bin ich weiterhin) von der Bildqualität überzeugt, jedoch die Haptik war für mich persönlich nicht zufriedenstellend.
Daher kam der Batteriegriff dazu - und für die Pro2 und später die E2s der Handgriff ebenfalls.
Eine T3 hätte ich vermutlich auch mit dem BG zusammen gekauft, es ist aber die H1 mit BG geworden.
Und ja - die Griffigkeit meiner 30/40/50D hatte ich auch nur mit dem Batteriegriff und auch gebraucht.
Jetzt weiß ich auch den Grund: Am Wochenende hatte ich im Baumarkt eine "Testschablone" für Handschuhe entdekt und meine rechte Hand da aufgelegt. Ich bräuchte also eine Handschuhgröße zwischen 9 und 10 😦 - dabei hatte ich meine Hände gar nicht für so groß eingeschätzt ...
Deshalb war auch die H1 mit Bg für mich persönlich die richtige Entscheidung :) - unabhängig von der längeren Betriebsbereitschaft.

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  • 1 month later...

Hmm, ich komme von der XE-1 und möchte mir ein neues Gehäuse zulegen.

Ich bin immer wieder hin und her gerissen zwischen der XT3 und der XH1.

Gibt es evtl. eine Empfehlung für einen "Normalo" wie mich?

Bis jetzt hat es mit der XE-1 eigentlich gut geklappt, ein bisschen fixer beim AF würde ich mir wünschen.

Ist es spürbar, daß v.a. die XT-3 den "lahmeren" Linsen wie z.B. 35/1,4 und 60/2,8  neues Leben einhaucht?

 

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vor 10 Minuten schrieb Diego Dee:

Gibt es evtl. eine Empfehlung für einen "Normalo" wie mich?

In den Fotoladen gehen und in die Hand nehmen. Ich denke, alleine das Anfassgefühl dürfte schon sehr unterschiedlich sein und bei der Entscheidungsfindung helfen, gerade weil beide Kameras schon sehr Unterschiedlich zur X-E1 sind.

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