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Hi, bitte um euren Rat!

Ich besitze die Kamera X-T20 mit dem XF Objektiv 18-55. Mir wurde empfohlen noch ein Weitwinkelobjektiv für Landschaft und Architektur dabei zu haben. Ich habe bei einer Aktion zugeschlagen und mir das Objektiv Zeiss Touit 12mm F2.8 mit AF (Preis 520) und das Samyang 14mm F2.8 (Preis 300) mit manuellem Fokus zum testen gekauft.  Welches Objektiv sollte ich eurer Meinung behalten? Welche Einstellungen muss ich für das manuelle Objektiv an meiner Kamera vornehmen? Oder mir doch ein anderes  Objektiv kaufen? Eigentlich sind mir 520 Euro zu viel. Vielen Dank vorab für eure Ratschläge!

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Servus

Welches Objektiv für dich das richtige ist, musst du selbst entscheiden, denn du weisst, welche Bilder du machen willst.

Und wenn dir der Preis so wichtig ist, dann hast du dir die Antwort eh schon selbst gegeben.

 

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Ich selbst habe 12 f2 Samyang 16 1.4 35 1.4 drei tolle Festbrennweiten,allerdings habe ich noch 50-140 schon Klasse Optik aber für mich einfach zu schwer.

Jetzt warte ich sehnsüchtig auf das 16-80 f4 setze alle meine Hoffnungen Kompakt mit WR Wetterschutz durchgehend f4 Klasse das 50-140 muss dann gehen sicher bin ich dann etwas eingeschränkt es fehlt dann etwas längere Brennweite damit muss ich leben (man kann nicht alles haben).

Wann kommt es endlich 16-80 f4 warten nochmals warten Ente des Jahres.

Meine Empfehlung für Landschaften wären 3 Optiken,immer sehr schwierig Empfehlung da jeder anders Fotografiert 12mm ok dann ein 23mm und das 55-200 wäre Kompakt und noch überschaubarer Preis eventuell gebraucht Kaufen.

Eine schöne Kopie 10-24 auch sehr schön deck alle Weitwinkel allerdings eine schöne Kopie finden habe meine verkauft nehme stattdessen 12 f2 Samyang+Fuji 16 1.4+ 35 1.4.

Das 10-24 wie alle Weitwinkel Zoom von Fuji hat allerdings auch hohe Verzerrungen werden automatisch Korrigiert allerdings finde ich das nicht so Gut Ränder anschauen Langgezogen in den Ecken (Ok bei Raw Verarbeitung).

 

 

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Am 23.4.2019 um 14:04 schrieb serkan:

Mir wurde empfohlen noch ein Weitwinkelobjektiv für Landschaft und Architektur dabei zu haben.

Je nach Landschaft sind 12 mm eher kontraproduktiv.
Architektur mit 12 mm wird spannend.

Am 23.4.2019 um 14:04 schrieb serkan:

Eigentlich sind mir 520 Euro zu viel.

Das beantwortet Deine Frage.

Am 23.4.2019 um 14:04 schrieb serkan:

Welche Einstellungen muss ich für das manuelle Objektiv an meiner Kamera vornehmen?

Was meinst Du damit genau?
Im Prinzip kannst Du damit genau so fotografieren, wie mit anderen Objektiven auch. Nur dass Du eben einen manuellen Fokus hast.
Bei 12 mm ist das Fokusieren aber weniger dramatisch.

vor 11 Stunden schrieb Prantl Christian:

Das 10-24 wie alle Weitwinkel Zoom von Fuji hat allerdings auch hohe Verzerrungen [...] Langgezogen in den Ecken

Sei mir nicht böse, aber das liegt in diesem Brennweitenbereich eher am Fotografen als am Objektiv. ;)
Ich mach mit dem Objektiv Bilder, die keineswegs langezogene Ecken haben.

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Am 23.4.2019 um 14:04 schrieb serkan:

Mir wurde empfohlen noch ein Weitwinkelobjektiv für Landschaft und Architektur dabei zu haben. 

Hast du es denn vermisst? Falls nicht, brauchst du auch keines. Wieso kauft man sich ein Objektiv, das einem eigentlich zu teuer ist? 

Ich persönlich würde für den WW Bereich bei Fuji immer wieder das 10-24 kaufen. Das ist wesentlich universeller als eine Festbrennweite in diesem Bereich und ergänzt das 18-55 perfekt.

bearbeitet von Gast
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Ich würde das Zeiss behalten und eine zeit damit Fotografieren. Für 500 Euro wirst du das Zeiss immer wieder los werden und kannst dich, so es dir nicht gefällt immer wieder verkaufen und umentscheiden. Das Samyang ist sicher nicht schlecht, ich würde allerdings 100 - 150 Euro drauf legen und das Fuji 14mm kaufen. Das wäre mir der Aufpreis wert, denn das 14mm Fuji ist erstklassig. Ich bereue es immer wieder, dass ich meins verkauft habe.

Gruß Wolfgang

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vor einer Stunde schrieb Altländer:

Das Samyang ist sicher nicht schlecht, ich würde allerdings 100 - 150 Euro drauf legen und das Fuji 14mm kaufen. Das wäre mir der Aufpreis wert, denn das 14mm Fuji ist erstklassig. Ich bereue es immer wieder, dass ich meins verkauft habe.

Habe gerade eines für 450 € aus der Bucht gefischt, um ein Triumvirat (14, 35, 50 oder 60) aus Festbrennern für entschleunigtes Fotografieren zu haben.
Erste Eindrücke des 14mm sind sehr gut, allerdings werden auch schon bei 16mm in den Bildecken aus Kugeln Eier, auch wenn es nahezu verzeichnungsfrei ist, wie das XF-14mm ;).

 

vor 3 Stunden schrieb MarcWo:

Sei mir nicht böse, aber das liegt in diesem Brennweitenbereich eher am Fotografen als am Objektiv. ;)
Ich mach mit dem Objektiv Bilder, die keineswegs langezogene Ecken haben.

Das gelingt dir aber nur bei zweidimensionalen Motiven, denn sobald die dritte Dimension (Tiefe) dazu kommt, verzerrt jedes Weitwinkelobjektiv - abhängig von der Brennweite/Bildwinkel - mehr oder weniger.

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Es kommt darauf an, wie man fotografiert. So machten Bernd und Hilla Becher in den 40 Jahren und später aufnahmen von Industrieanlagen gemacht. Hauptsächlich aus der Ferne, aber immer zu 100% exakt ausgerichtet, die Kamera immer im Zentrum der Aufnahme. Zum Teil hat man dazu sogar Leitern und Gerüste benutzt. So waren ihre Aufnahmen, so gut es zu dieser Zeit ging verzerrungsfrei.

Das ist heute nicht anders. Wenn ich mit einem 16mm im Nahbereich ein kugelförmigen Gegenstand fotografiere, der sich zu dem noch in der Ecke befindet, wird daraus ein Ei. Da kann das Objektiv noch so gut sein. Mit etwas mehr Abstand und der Kugel in der Mitte, bleibt die Kugel eine Kugel. Egal bei welcher Brennweite. Es ist halt immer eine Frage des Aufnahmewinkels und der Perspektive als der Brennweite, wie stark eine Verzerrung zum Vorschein kommt.

Gruß Wolfgang

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vor einer Stunde schrieb Altländer:

 So machten Bernd und Hilla Becher in den 40 Jahren und später aufnahmen von Industrieanlagen gemacht. Hauptsächlich aus der Ferne, aber immer zu 100% exakt ausgerichtet, die Kamera immer im Zentrum der Aufnahme. Zum Teil hat man dazu sogar Leitern und Gerüste benutzt. So waren ihre Aufnahmen, so gut es zu dieser Zeit ging verzerrungsfrei.

Mit was für einer Kamera? Wohl kaum mit einer KB Kamera sondern eher mit einer Grossformatkamera und dort bringt man stürzende Linien sehr gut weg.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Altländer:

Es kommt darauf an, wie man fotografiert. So machten Bernd und Hilla Becher in den 40 Jahren und später aufnahmen von Industrieanlagen gemacht. Hauptsächlich aus der Ferne, aber immer zu 100% exakt ausgerichtet, die Kamera immer im Zentrum der Aufnahme. Zum Teil hat man dazu sogar Leitern und Gerüste benutzt. So waren ihre Aufnahmen, so gut es zu dieser Zeit ging verzerrungsfrei.

Das ist heute nicht anders. Wenn ich mit einem 16mm im Nahbereich ein kugelförmigen Gegenstand fotografiere, der sich zu dem noch in der Ecke befindet, wird daraus ein Ei. Da kann das Objektiv noch so gut sein. Mit etwas mehr Abstand und der Kugel in der Mitte, bleibt die Kugel eine Kugel. Egal bei welcher Brennweite. Es ist halt immer eine Frage des Aufnahmewinkels und der Perspektive als der Brennweite, wie stark eine Verzerrung zum Vorschein kommt.

Gruß Wolfgang

 

vor 15 Minuten schrieb octane:

Mit was für einer Kamera? Wohl kaum mit einer KB Kamera sondern eher mit einer Grossformatkamera und dort bringt man stürzende Linien sehr gut weg.

Wir kommen hier zwar vom Ursprungsthema ab, aber das wurde nun auch in zwei Threads erschöpfend beantwortet.

Daher:

Wolfgang, das ist nicht ganz verkehrt was du schreibst, aber in Teilen auch nicht ganz richtig.

Die (sehenswerten) Arbeiten der Bechers sind zwar schon vor vielen Jahren entstanden, aber eher nicht in den 40er Jahren (beide sind in den 30ern geboren 😉). Auch die Aufnahmetechnik war nicht nur so wie von dir beschrieben, @octane hat da ganz recht. Natürlich haben Sie für die richtige Perspektive Erhöhungen genutzt und die Kamera immer genau ausgerichtet. Auch größere Entfernungen zur Erlangung der richtigen Perspektive sind bei professionellen Architekturfotografen Standard (Vergleiche zB. mit Andreas Feininger -der hat sogar extra Kameras dafür konstruiert- oder zB. Reinhard Wolf). Das bedingt dann natürlich eine lange Brennweite um den passenden Ausschnitt zu wählen. Die Kamera immer im Zentrum der Aufnahme war auch den Bechers kaum möglich. Aber Standard war natürlich auch die Verwendung von Fachkameras, die eine Parallelverschiebung der Standarten (neudeutsch. "Shift") zuließen. Denn nicht immer hat(te) man die Möglichkeit Architektur aus der Ferne zu fotografieren. In Kombination dieser Techniken gelangen den Bechers perspektivisch sehr "saubere" Arbeiten.

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vor 6 Stunden schrieb Allradflokati:

sobald die dritte Dimension (Tiefe) dazu kommt, verzerrt jedes Weitwinkelobjektiv - abhängig von der Brennweite/Bildwinkel - mehr oder weniger.

Richtig. Aber die Rede war von langgezogenen Ecken. Darunter verstehe ich etwas anderes als die übliche Verzerrung.

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vor 20 Stunden schrieb Allradflokati:

Was sind denn langgezogene Ecken anderes als Verzerrungen?

Im Kontext dieses Threads wage ich zu behaupten, dass es sich um handwerkliche Fehler beim Einsatz des Objektivs handelt.
Das ist hier - und nur hier - der Unterschied zwischen langgezogenen Ecken und Verzerrungen.

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vor 3 Minuten schrieb MarcWo:

Im Kontext dieses Threads wage ich zu behaupten, dass es sich um handwerkliche Fehler beim Einsatz des Objektivs handelt.

Du achtest also darauf, bei kurzen Brennweiten keine Objekte in den Ecken des Bildes zu plazieren, damit die "Eigenarten" dieser Objektive nicht zum tragen kommen.
Dann dürftest du solche Objektive nicht Innenstädten einsetzen, weil dann die Gefahr besteht, langgezogene Eckken durch die Bebauung zu bekommen.
Wenn man es anders macht muss das ja kein handwerklicher Fehler sein - es könnte ja der Kreative Umgang mit diesen Eigenarten sein ;) ...
Ich habe früher ein 16mm-Fisheye an meiner Fujica gehabt und dabei natürlich darauf geachtet, dass der Horizont möglichst in der Mitte, und keine senkrechten Linien am Rand zu sehen waren. Bei Landschaftsaufnahmen sind mir trotzdem nur wenige Fotos gelungen, die nicht sofort als Fisheye-Fotos erkannt wurden.
Und auch beim 10-24 muss ich darauf achten, dass sich keine Personen in den kritischen Bereichen aufhalten.
Die sehen sonst sehr schief aus:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Damit ich hier bei 10mm Brennweite die stürzenden Linien vermeiden kann, hätte ich einen um ca. 5m erhöhten Standplatz gebraucht :) ...

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Das Foto sied Gut aus 10-24 (Gute Kopie).

Habe mein 10-24 verkauft nach 3 Jahren gebrauch verkauft.

Ränder bei 10/12mm waren nicht Gut einige Probleme mit Focus Genauigkeit.

12 f2 Samyang gekaufte zweite Kopie diesmal sehr Gut Ränder sehr zufrieden sehr Scharf Räder kommt nicht ganz an mein 16 1.4 ran.

Meine noch Optik Fuji 35 1.4 echter Kracher Perfekt 50-140 Klasse Mechanik aber sehr schwer Gewicht 1200g muss leiden aber Klasse Optik.

Einige Schwankungen bei Kopien Fuji hatte auch einmal Fuji 16-55 neu gekauft Dezentriert.

Schon Ärgerlich.

 

 

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Am 23.4.2019 um 14:04 schrieb serkan:

...Welche Einstellungen muss ich für das manuelle Objektiv an meiner Kamera vornehmen? 

Ich musste bei meinem Samyang 12 2.0 in der Kamera einstellen, dass sie auch ohne Objektiv auslöst. Ich denke das wird bei deinem 14er auch so sein.

 

Gruß

Ralph

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vor 9 Stunden schrieb Allradflokati:

Du achtest also darauf, bei kurzen Brennweiten keine Objekte in den Ecken des Bildes zu plazieren, damit die "Eigenarten" dieser Objektive nicht zum tragen kommen.

Leg mir doch bitte nichts in den Mund, was ich nicht gesagt habe.

 

vor 9 Stunden schrieb Allradflokati:

Wenn man es anders macht muss das ja kein handwerklicher Fehler sein - es könnte ja der Kreative Umgang mit diesen Eigenarten sein

Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Hast Du es auch verstanden? Willst Du es überhaupt verstehen?

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Am 27.4.2019 um 07:07 schrieb MarcWo:

Ich mach mit dem Objektiv Bilder, die keineswegs langezogene Ecken haben.

 

Am 27.4.2019 um 07:07 schrieb MarcWo:

Sei mir nicht böse, aber das liegt in diesem Brennweitenbereich eher am Fotografen als am Objektiv. ;)

 

vor einer Stunde schrieb MarcWo:

Leg mir doch bitte nichts in den Mund, was ich nicht gesagt habe. 

Also:
Wenn du schreibst, dass du mit dem 10-24 Fotos machst, die keine langezogenen Ecken haben, impliziert dies, dass du keine Objekte in den Ecken hast, die solche Verzerrungen dieses Objektivs bei den kurzen Brennweiten sichtbar machen.
Wenn du natürlich nur die längeren Brennweiten benutzt, hast du natürlich kaum solche Verzerrungen im Bild, aber das hast du sicherlich nicht gemeint. Damit habe ich dir nichts in den Mund gelegt - und dich schon gar nicht angegriffen (was ich aus deinem leicht gereizten Ton heraus lese).

Wenn der Fotograf die langgezogenen Ecken in Kauf nimmt, muss das ja nicht versehentlich oder aus Unwissenheit passiert sein, sondern es geht z.B. von diesem Standpunkt nicht anders, oder es ist ein Stilmittel. Das das Objektiv bei den kurzen Brennweiten diese Verzerrungen produziert ist in meine Augen unstrittig.
Deshalb reagiere ich auch recht irritiert auf deine oben zitierte Aussage, weil das so abwertend nicht stehen lassen kann.

vor einer Stunde schrieb MarcWo:

Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Hast Du es auch verstanden? Willst Du es überhaupt verstehen?

Ja, ja und ja (Kläre mich bitte auf:) ...)

Gruß

Christian

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Vielleicht hilft der folgende Link zu erklären, welche besondere Problematik bei Weitwinkelobjektiven auftritt. Selbst wenn man kein Englisch kann, erklären die Bilder, besonders gegen Ende des Artikels, das grundsätzliche Problem sehr gut. 

https://www.dxo.com/project/understanding-volume-deformation/

Der Effekt hat nichts mit der Qualität des Objektivs zu tun, sondern ist grundsätzlicher Natur!

Rico/ @flysurfer hat bei seinen Beispielbildern zum 8-16/2.8 ein Beispiel gezeigt, bei dem eine Person am Rand besser aussieht, wenn man etwas KissenTonnenverzerrung zuläßt, indem man die softwaremäßige Verzeichniskorrektur ( im RAW-Konverter) abschaltet. Leider habe ich die entsprechenden Bilder gerade nicht gefunden. Es ist eins der Bild, die an einem Leuchtturm auf der Südhalbkugel der Erde entstanden sind. Ich glaube in Neuseeland. 

bearbeitet von Jürgen Heger
Tonnen- statt Kissenverzerrung
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