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Traubenhyazinthe

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X-T2 mit 65mm Laowa CA-Dreamer Macro

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Sachsenwald - Chaos und Ordnung am Kupferberg

Das Schöne ist eine Gratwanderung zwischen Chaos und Ordnung (Friedrich Kramer)

Das universelle Ringen von Chaos und Ordnung findet auch im Wald statt. Die stocksteifen Fichten können nur staunend zusehen, wie geschmeidig die alten Eichen mit den Buchen tanzen.

Ich glaube, dass der Wald ein komplexes und vernetztes Wesen ist, das weit mehr als die Summe seiner Flora und Fauna darstellt. Er muss lebendig sein, weil du spüren kannst, wie du Teil von ihm wirst, sobald du in ihn eingetaucht bist. Er hat zwar keine Seele, aber einen Charakter. Mich reizt die Herausforderung, diesen Charakter zu ergründen und als fotografische Collage über den Zyklus des Jahres und der Tageszeiten zu porträtieren.

Die meisten Bilder dieses Porträts sind durch Emotionen inspiriert, die eine Situation, eine Szene oder ein Ort in mir weckt. Hier suche ich noch nach den richtigen Worten, um diese Motivklingel richtig zu beschreiben. Wenn ich die Fotos dann zuhause entwickle, versuche ich diese Emotion in mir zurückzurufen. Das ist für mich dann auch der entscheidende Filter dafür, ob ich ein Bild präsentiere oder nicht. Wenn ich es dann präsentiere, dann in der Hoffnung, dass etwas von meinem Waldgefühl beim Betrachter des Bilder ankommt. Mal sehen, wie dieses Projekt endet.

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Sachsenwald - An einem trüben Morgen im Dezember

Die hervorragenden Sensoren der X-Serie ermöglichen ja perfekte Ausbelichtung auch bei fast vollständiger Dunkelheit. Diese technische Normalisierung birgt allerdings das Risiko, dass die Stimmung des Augenblicks verloren geht. Daher ist für mich die Entwicklung ein wesentlicher Bestandteil des kreativen Prozesses. Ich fotografiere übrigens ausschließlich in RAW und nutze inzwischen auch ausschließlich CaptureOne zur Bearbeitung meiner Fotos. Photoshop findet bei mir nur noch sehr, sehr selten Anwendung.

In diesem Fall habe ich mit knapper Belichtung und "Orange-Teal-Look" versucht, die dumpfe und beengende Atmosphäre des Dezembermorgens darzustellen. Die Offenblende des XF56/1,2 eignet sich hervorragend für solche Stimmungen, weil das dämmrige Licht auch die Tiefenschärfe unser Auges einschränkt.

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Hier macht die Überbelichtung samt Spiegelung den besonderen Reiz aus.

X-T2.

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Diese Komposition entstand am gleichen blubbernden Teich.

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Eine etwas mehr "verspielte" Bearbeitung des Freitagbokehs vom 2. April...

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Ich habe gerade ein Spiegeobjetiv Makinon 500 Reflex getestet, mit M42 Adapter an der x-pro 1. Egal ob mit Stativ, langer Belichtungszeit, ich bekomme kein scharfes Bild. Auch die Farben sind flau und verwaschen.

Aber in SW könnten sie als Künstlerische durchgehen😁

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Am 5.4.2021 um 00:31 schrieb Harlem:

Sachsenwald - Chaos und Ordnung am Kupferberg

Das Schöne ist eine Gratwanderung zwischen Chaos und Ordnung (Friedrich Kramer)

Das universelle Ringen von Chaos und Ordnung findet auch im Wald statt. Die stocksteifen Fichten können nur staunend zusehen, wie geschmeidig die alten Eichen mit den Buchen tanzen.

Ich glaube, dass der Wald ein komplexes und vernetztes Wesen ist, das weit mehr als die Summe seiner Flora und Fauna darstellt. Er muss lebendig sein, weil du spüren kannst, wie du Teil von ihm wirst, sobald du in ihn eingetaucht bist. Er hat zwar keine Seele, aber einen Charakter. Mich reizt die Herausforderung, diesen Charakter zu ergründen und als fotografische Collage über den Zyklus des Jahres und der Tageszeiten zu porträtieren.

Die meisten Bilder dieses Porträts sind durch Emotionen inspiriert, die eine Situation, eine Szene oder ein Ort in mir weckt. Hier suche ich noch nach den richtigen Worten, um diese Motivklingel richtig zu beschreiben. Wenn ich die Fotos dann zuhause entwickle, versuche ich diese Emotion in mir zurückzurufen. Das ist für mich dann auch der entscheidende Filter dafür, ob ich ein Bild präsentiere oder nicht. Wenn ich es dann präsentiere, dann in der Hoffnung, dass etwas von meinem Waldgefühl beim Betrachter des Bilder ankommt. Mal sehen, wie dieses Projekt endet.

Hallo,

dein Bild finde ich ganz große Klasse!!!

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vor 5 Stunden schrieb Cap.Hook:

Egal ob mit Stativ, langer Belichtungszeit, ich bekomme kein scharfes Bild. Auch die Farben sind flau und verwaschen.

Reflex-Objektive lassen sich nunmal sehr schwer fokussieren.

Zudem beträgt der min. Fokusabstand beim Makinon 4 m und die Schärfentiefe ist wegen der f/8 echt klein.

Manchmal kommt auch noch ein Beschlag auf dem Spiegel dazu, der das ganze Bild dann unscharf erscheinen lässt. 

Es gibt höherwertige Varianten, wie das von Minolta/Sony oder das von Leica, die etwas besser abschneiden. 

Hier mal ein Beispiel mit dem Minolta RF Rokkor an der GFX 50R

Deine s/w-Kollage gefällt mir trotz alledem aber wirklich gut 😌!

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@jordi vielen Dank für die Antwort. Im Netz und im Forum habe ich nicht viel über Reflex Objektive gefunden, insgesamt wird wenig über die Reflex Objektive geschrieben, jetzt weiß ich auch warum😊. Nachdem ich mich von dem Gedanken verabschiedet habe scharfe Bilder zu bekommen, hat das ganze wieder einen Reiz. Dein Minolta Objektiv ist da schon etwas besser, die Schärfe bekomme ich nicht hin.

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Morscher Baumstumpf - gespiegelt

X-E2- XF 2,4/60mm - f/2,4 - 1/680 - ISO 200

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