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vor 1 Minute schrieb Lenz Moser:

War nur ein Beispiel. Diese Buchhandlung gibt es nicht mehr. Sie hatte eine große Abteilung FachbĂŒcher. Ich ging dort hinein, wenn ich ein Buch ĂŒber ein bestimmtes Thema suchte. Gab es das nicht, schaute man im Katalog nach, was es so gĂ€be und hat dann irgendwas bestellt.

Die abstruse Rechnung begann hier damit, dass irgendwer behauptet hat, Online-Bestellungen hĂ€tten etwas mit erhöhten CO2-Ausstoß zu tun. Solange die Pakete nicht auch dauernd die umgekehrte Richtung nehmen (und ich schicke nie etwas zurĂŒck, außer es ist kaputt), sind Online-Bestellungen im Durchschnitt sogar gĂŒnstiger vom C02-Verbrauch her, behaupte ich einmal. Wer mag, kann ja den Gegenbeweis antreten. :)

 

Du bist mein Held der Woche 👍😁

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vor 10 Minuten schrieb Lenz Moser:

Die abstruse Rechnung begann hier damit, dass irgendwer behauptet hat, Online-Bestellungen hĂ€tten etwas mit erhöhten CO2-Ausstoß zu tun. Solange die Pakete nicht auch dauernd die umgekehrte Richtung nehmen (und ich schicke nie etwas zurĂŒck, außer es ist kaputt), sind Online-Bestellungen im Durchschnitt sogar gĂŒnstiger vom C02-Verbrauch her, behaupte ich einmal. Wer mag, kann ja den Gegenbeweis antreten. 

Zalando beispielsweise hat ein RĂŒcksendequote von ĂŒber 40% ... Amazon immerhin noch von 20%. Das sind absolut relevante Zahlen, die die eventuellen positiven Effekte des Onlinekaufs zunichtemachen. Hinzu kommt, dass das Online-Bestellen natĂŒrlich einen ultimativen Kaufanreiz darstellt ... es wird also jede Menge unnötiges Zeugs bestellt, das dann hin und her gefahren/geflogen werden muss. Das ist natĂŒrlich nicht zwingend, sondern liegt in der Disziplin des Kunden.

bearbeitet von Gast
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Der Onlinehandel hat ja jahrelang damit geworben, dass man in Ruhe zu Hause anprobieren und aussuchen kann. Genau das wird bei Kleidung und Schuhen von sehr vielen Kunden auch gemacht. Da bestellt man Schuhe/Kleidung in 2 GrĂ¶ĂŸen oder 3 Modellen und behĂ€lt nur das, was gefĂ€llt.
Oder man braucht schnell ein Kleid fĂŒr eine Feier und sendet es ganz frech danach wieder zurĂŒck. Alles ziemlich ĂŒblich.

Die RĂŒcksendequote dĂŒrfte bei Amazon in dem Artikelbereich Ă€hnlich hoch sein.

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eine Lieferung mit Sachen wo man behÀlt ist doch nicht das eigentliche Problem.  Der Postbote bringt auch ne Stativschraube oder einen Objektivdeckel , just in Time . Selbst wenn im Amazone Warenkorb einige DInge liegen, werden diese oft von mehreren Lieferanten geliefert. Diese Facht/ Lieferausgaben sind unbestritten , da braucht man keinen gegenbeweis antreten 

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vor 32 Minuten schrieb Nineteen67:

Das ist natĂŒrlich nicht zwingend, sondern liegt in der Disziplin des Kunden.

Was andere Leute machen sollen, kann ich ja nicht vorschreiben. Genauso wenig, wie ich allen vorschreiben kann, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren oder mit wieder- bzw. dauerverwendbaren Taschen oder Kisten in den Supermarkt einkaufen zu gehen, keinen Kaffee aus Kapselmaschinen zu trinken,  keine Wegwerftrinkbecher zu verwenden, kein Fleisch zu essen usw. Die Liste ist lang.

Im Leben auf Nachhaltigkeit zu achten, auch wenn es mehr kostet. Ich kann es niemandem vorschreiben so zu leben, aber ich kann es trotzdem tun und das tue ich auch.

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Alleine die Nutzung der Foren dĂŒrfte einiges an Energie kosten...

https://www.heise.de/tr/artikel/Wie-Digitalisierung-das-Klima-belastet-4339249.html

Da ich davon ausgehe, dass da nicht nur erneuerbare Energie genutzt wird, belasten wir als Internetnutzer - da meine ich alle Nutzer - nicht unerheblich das Klima.

 

Meine Maßnahmen bisher:

Andererseits habe ich beim Aufkommen des Dieselskandals mal recherchiert und durfte feststellen, dass 2016 alle Autos in ganz Europa (West und Ost) zusammen weniger belastend sind als die Tanker, die auf unseren Weltmeeren unterwegs sind. Die Transportschiffe und Kreuzer kommen on top. Ich selber nutze einen 75PS Diesel aus 2008 und den will ich auch die kommenden 4-5 Jahre noch fahren. Die angedachten 130 auf der Autobahn reichen mir vollkommen... wundere mich manchmal ĂŒber mich selbst, wenn ich an frĂŒher denke ;)

Ich fĂŒr mich habe viele Dinge bereits angepasst und korrigiert. Wegstrecken mit dem Auto um 2/3 reduziert, Energieverbrauch im Haus um rund 25% reduziert, Konsumverhalten so gestaltet, dass eine RĂŒcksendequote oder RĂŒckgabequote unter 1% liegt.

Fliegen kommt bisher nur 3x in 50 Jahren vor, Lebensmittel werden zunehmend aus Bioanbau gekauft, etc.

Pedelec ist der nÀchste Schritt,

Verschenken oder verkaufen von Dingen, die nutzbar sind aber nicht mehr von uns benötigt werden, reduziert den Bedarf an neu produzierter Ware.

Ich denke, wir Verbraucher haben mehr Möglichkeiten, als uns bewusst ist... ganz ohne Verlust von LebensqualitÀt.

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FĂŒr den Klimawandel kann jeder was tun:

  • Fahrzeug: Fahrrad, Hybrid oder e-Auto (ein Start-up aus MĂŒnchen lĂ€sst im alten Saab-Werk ein E-Auto mit Solarzellen bauen (Link)
  • ErnĂ€hrung: Vegetarisch, Vegan (wenn mans streng nimmt, ist Vegan der einzig richtige Weg)
  • Konsumverhalten: gebraucht kaufen oder Nachhaltigkeit unterstĂŒtzen (Handy: Fairphone), Klamotten Fair-Trade 
  • Lebensmittel: beim Bauern kaufen ohne PlastiktĂŒte oder unverpackt Laden aufsuchen
  • Energieversorger: 100% Öko Strom/Gas oder Solar
  • Urlaub: Aufs fliegen und auf Kreuzfahrten verzichten
  • BĂŒro: Recyclingpapier verwenden
  • ...

es gibt mit Sicherheit noch viel mehr, das ist mir nur auf die Schnelle eingefallen 🙂 es kann sich keiner rausreden, Möglichkeiten gibt's genug es ist nur eine Einstellungssache. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Der Klimawandel fÀngt im Kopf an!

 

bearbeitet von Taikido
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vor einer Stunde schrieb Taikido:

ErnÀhrung: Vegetarisch, Vegan (wenn mans streng nimmt, ist Vegan der einzig richtige Weg)

Diesen Punkt kann ich ja mal so gar nicht unterschreiben! Der rasant wachsende Tofu-Konsum ist ĂŒbrigens mitverantwortlich fĂŒr die Abholzung des Regenwaldes. 

Gleiches gilt auch fĂŒr den Abbau von Bauxit. Einfach mal drĂŒber nachdenken, wenn man seinen neuen Teslar oder den Elektro Roller mit Aluminiumkarosserie möchte. 

 

Schönen Gruß aus meinem Glashaus 😉

 

 

bearbeitet von R@lf
Satzbau
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vor 26 Minuten schrieb R@lf:

Diesen Punkt kann ich ja mal so gar nicht unterschreiben! Der rasant wachsende Tofu-Konsum ist ĂŒbrigens mitverantwortlich fĂŒr die Abholzung des Regenwaldes. 

Gleiches gilt auch fĂŒr den Abbau von Bauxit. Einfach mal drĂŒber nachdenken, wenn man seinen neuen Teslar oder den Elektro Roller mit Aluminiumkarosserie möchte. 

 

Schönen Gruß aus meinem Glashaus 😉

 

 

Ich bin mal so frei und poste Lesestoff:

Albert-Schweitzer Stiftung

Geo Magazin

Veganer legen großen Wert auf Nachhaltigkeit. Wenn man nun die vegane ErnĂ€hrung und die Nachhaltigkeit verknĂŒpft, geht es der Welt ein StĂŒck besser 😎

Aluminium ist im Übrigen recycelfĂ€hig.

â˜ș

 

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vor 1 Stunde schrieb Taikido:

FĂŒr den Klimawandel kann jeder was tun:

  • Fahrzeug: Fahrrad, Hybrid oder e-Auto (ein Start-up aus MĂŒnchen lĂ€sst im alten Saab-Werk ein E-Auto mit Solarzellen bauen (Link)
  • ErnĂ€hrung: Vegetarisch, Vegan (wenn mans streng nimmt, ist Vegan der einzig richtige Weg)
  • Konsumverhalten: gebraucht kaufen oder Nachhaltigkeit unterstĂŒtzen (Handy: Fairphone), Klamotten Fair-Trade 
  • Lebensmittel: beim Bauern kaufen ohne PlastiktĂŒte oder unverpackt Laden aufsuchen
  • Energieversorger: 100% Öko Strom/Gas oder Solar
  • Urlaub: Aufs fliegen und auf Kreuzfahrten verzichten
  • BĂŒro: Recyclingpapier verwenden
  • ...

Ich mag das Schwarz-Weiß-Denken nicht.

Es muss nicht gleich vegetarisch oder gar vegan sein, es geht darum, den Konsum von Fleisch- und Milchprodukten im Gesamtdurchschnitt stark zu reduzieren. Ebenso ist es mit dem Fliegen und vielen anderen Dingen. Uns wÀre mehr geholfen, wenn 80% der Bevölkerung ihren Verbrauch an Fleisch und die Anzahl ihre Flugreisen halbieren als wenn ein paar Tausend "Freaks" von einem Tag auf den anderen ihr Leben komplett umkrempeln und vegan leben.

VorschlĂ€ge wie von Dir oben oder auch manchen grĂŒnen Protagonisten schrecken "Otto-Normalo" eher ab, als dass sie ihm eine Hilfe wĂ€ren.

Das ist so Ă€hnlich wie Greta mit ihrem "Segeltörn". Wer soll das nachmachen? Fernreisen mit dem Hightech-Segelschiff? Genauso ist es mit rein veganem Leben oder Komplettverzicht auf Flugreisen. Das empfinden viele eher als GĂ€ngelung und "Verbotsterror" denn als sinnvolle und machbare Maßnahme zum Klimaschutz, den möglichst jeder leisten soll.

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Weil's grad so aktuell und spannend ist:

Lernstoff meiner Frau aus dem Geo-Studium zum Staatsexamen:

FĂŒr die Beurteilung des Versorgungszustandes mit NĂ€hrstoffen ist grundsĂ€tzlich bedeutsam, ob sich ein Boden unter natĂŒrlicher Vegetation oder nach deren Beseitigung in agrarer (oder frostsicher) Nutzung befindet. So ist der Versorgungszustand des Ferralsols unter Regenwald infolge rascher RĂŒckfĂŒhrung organisch gebundener NĂ€hrstoffe gar nicht schlecht; schlecht wird er erst, wenn diese RĂŒckfĂŒhrung nach Rodung des Waldes aufhört. Dies ist im Prinzip bei allen Böden Ă€hnlich. Unterschiedlich ist jedoch, wie schnell der Humus nach Aufhören des Nachschubs abgebaut und die im Boden gespeicherten pflanzenverfĂŒgbaren Mineralstoffe aufgezehrt sind und ebenfalls unterschiedlich sind die Möglichkeiten, die Verluste durch DĂŒngerabgaben auszugleichen. Entscheidend ist letztlich die SorptionskapazitĂ€t des Mineralbodens. Ist diese hoch, so bleibt die NĂ€hrstoffverfĂŒgbarkeit nach der Inkulturnahme erhalten oder lĂ€sst sich durch kĂŒnstliche Mineralstoffzufuhr aufrechterhalten. Ist sie hingegen niedrig, so verarmen die Böden rasch, und auch DĂŒngung vermag daran wenig zu Ă€ndern.

Quelle: Handbuch der Ökozonen

Kurz gesagt: Brennt der Regenwald, ist das nicht schlimm da die Natur den Wald wieder aufgrund der Bildung von Humus und daraus gewonnenen Mineralien aufforsten wird. Zuerst kommen Pionierpflanzen, die den Weg fĂŒr BĂ€ume und andere Pflanzenarten vorbereiten. Kommt hingegen der Mensch und rodet alles ab, bleibt eine undĂŒngbare Steppe ĂŒbrig und das ist genau das, was im Regenwald passiert, sei es fĂŒr Soja in all seinen Variationen - allem voran Tierfutter - (Tofu, Joghurt, Milch,...) oder fĂŒr den Boden im Wohnzimmer oder sonstige Verwendungen.

Der Unterschied ist nur: ĂŒber 80% wird fĂŒr Tiere benötigt die dann beim Metzger landen. D.h., unter 20% geht auf das Konto der Vegetarier/Veganer und falls man nachhaltig einkauft ist der Prozentsatz noch viel geringer.

bearbeitet von Taikido
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vor 3 Minuten schrieb MEPE:

Uns wÀre mehr geholfen, wenn 80% der Bevölkerung ihren Verbrauch an Fleisch und die Anzahl ihre Flugreisen halbieren als wenn ein paar Tausend "Freaks" von einem Tag auf den anderen ihr Leben komplett umkrempeln und vegan leben

Warte mal ab was die junge Generation macht ;)

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vor 8 Minuten schrieb MEPE:

VorschlĂ€ge wie von Dir oben oder auch manchen grĂŒnen Protagonisten schrecken "Otto-Normalo" eher ab,

ja weil's die eigene Komfortzone betrifft und diejenigen sich nicht informieren, weiterbilden. 

bearbeitet von Taikido
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vor 5 Minuten schrieb Taikido:

Warte mal ab was die junge Generation macht ;)

Fliegen tun die wie die Weltmeister. Autos hingegen interessieren sie meist nicht sonderlich ... da liegt auf jeden Fall schon mal eine gute Chance. FĂŒr die meisten wĂ€re es kein Beinbruch, sich zukĂŒnftig mit vielen Anderen irgend so ne autonom fahrende Kiste zu teilen. Das wĂ€re fĂŒr mich in jungen Jahren noch eine Katastrophe gewesen.

Heute wird das dann halt (eventuell) ne Katastrophe fĂŒr die Autoindustrie ... ganz schön kompliziert, so ein Systemwandel :rolleyes:

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Taikido:

ErnÀhrung: Vegetarisch, Vegan (wenn mans streng nimmt, ist Vegan der einzig richtige Weg)

 

Wenn man es streng nimmt, ist diese Art der ErnĂ€hrung fĂŒr ganz viele Menschen schlicht ungesund!

Mal abgesehen davon, dass die Chemiewerke nebenan auch noch die Ersatzpillen herstellen mĂŒssten.

 

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 8 Minuten schrieb Taikido:

ja weil' die eigene Komfortzone betrifft und diejenigen sich nicht informieren, weiterbilden.

So einfach ist das nicht.

Man kann entweder versuchen, die gewĂŒnschten Reduzierungen gemeinsam mit der Masse der Bevölkerung zu erreichen oder alles ĂŒber Verbote und Vorschriften regeln.

Deine RadikalvorschlĂ€ge gehen eher in Richtung zweiteres, denn es werden nicht Milliarden Menschen Veganer werden. Der Mensch ist biologisch gesehen ein Allesfresser, mĂ€ĂŸiger Fleischkonsum schadet nicht (ganz im Gegenteil) und könnte auch umwelttechnisch verkraftet werden.

ErzĂ€hle doch z.B. mal einem Inuit, dass er sich fortan vegan ernĂ€hren soll. Werden dann die benötigten Mengen an pflanzlichen Produkten per Segelschiff in die Arktis geschippert oder soll Grönland durch den Klimawandel zum Anbaugebiet von GemĂŒse und Getreide werden (ach nee, das wollen wir ja nicht)? 😛

 

bearbeitet von MEPE
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vor 3 Minuten schrieb tabbycat:

Ein oft gebrachtes Totschlagargument, welches zumeist noch nicht auf einen allgemein gĂŒltigen Wahrheitsgehalt verweisen kann. 

Quellen gibt es nun wirklich genug im Internet zu finden wenn man danach sucht.

vor 2 Minuten schrieb MEPE:

Deine RadikalvorschlÀge

Wieso radikal? Weil unbequem?

vor 3 Minuten schrieb MEPE:

mĂ€ĂŸiger Fleischkonsum schadet nicht

das stimmt, leider kann sich der Mensch nicht zĂŒgeln

vor 4 Minuten schrieb MEPE:

ErzĂ€hle doch z.B. mal einem Inuit, dass er sich fortan vegan ernĂ€hren soll. Werden dann die benötigten Mengen an pflanzlichen Produkten per Segelschiff in die Arktis geschippert oder soll Grönland durch den Klimawandel zum Anbaugebiet von GemĂŒse und Getreide werden?

Ich wĂŒrde die Arktis eher als lebensfeindlichen Raum fĂŒr Menschen bezeichnen und die Inuit sind nur deshalb dort geblieben, weil sie dort Fleisch finden. Und nur Fleisch ist bei weitem nicht gesund. Verschwinden im Zuge der KlimaerwĂ€rmung die Tiere, sind die Inuit auch gezwungen zu gehen.

vor 5 Minuten schrieb RK1:

wir sollte denDreh zurĂŒck zur Energie Einsparung finden. Vegan oder Fleischliche ErnĂ€hrung sollte nicht der Streitpunkt sein

Absolut, ich wollte nur zum Nachdenken anregen.

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vor 1 Minute schrieb Taikido:

Quellen gibt es nun wirklich genug im Internet zu finden wenn man danach sucht.

Klar, man kann alles Mögliche finden und natĂŒrlich auch das exakte Gegenteil davon. Wenn man, wie du offensichtlich, nur sehr einseitig sucht, bekommt man logischerweise kein zutreffendes Gesamtbild.

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vor 4 Stunden schrieb RK1:

ich werd berichten 

 

 

Das ist tatsĂ€chlich deine Meinung und eine ernst gemeinte Frage? 🙄

Hm. Scheint mir nicht ganz zu Ende gedacht.

Also ich lebe ja in einem Ballungsgebiet. In der Stadt gibt es hier so ziemlich jeden Laden. Gleichzeitig ist natĂŒrlich alles online bestellbar und in der Nachbarstadt gibt es das Großlager vom bekannten Fluß.

Nehmen wir an neben mir bestellen 99 Nachbarn jeweis ein Teil. Lieferung per Dienstleister ... Somit fÀhrt ein Transporter in unsere Siedlung und hat ein paar Pakete zu liefern.
Nach deinem Wunsch sollen lieber 100 PKW in die Stadt und zurĂŒck fahren, um jeweils ein Paket abzuholen.

Hut ab!

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vor 4 Stunden schrieb Nineteen67:

Und umso mehr ich darĂŒber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass der Mann Recht hat.

Ich wĂŒnschte echt er hĂ€tte Recht. Vor allem damit, dass der Tag 25 Stunden hat...

Vieles ist durchaus nachvollziehbar und das Angenehme ist ja auch, dass er nicht dogmatisch von Verzicht spricht, wenn man sich einfach nur darauf konzentriert, was einen wirklich glĂŒcklich macht. Andererseits habe ich einiges von seinen Konzepten unbewusst schon immer umgesetzt. Reparatur und Improvisation, um die angeschafften Produkte bis zur letzten Konsequenz auszulutschen, war ja gezwungenermaßen auch schon immer eine StĂ€rke dieser Region. Dorr Sachse is hald fischeland un muddld bisses basd!

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vor 1 Minute schrieb Taikido:

Ich wĂŒrde die Arktis eher als lebensfeindlichen Raum fĂŒr Menschen bezeichnen und die Inuit sind nur deshalb dort geblieben, weil sie dort Fleisch finden. Und nur Fleisch ist bei weitem nicht gesund. Verschwinden im Zuge der KlimaerwĂ€rmung die Tiere, sind die Inuit auch gezwungen zu gehen.

FĂŒr mich klingt das ziemlich zynisch.

Dann mĂŒsstest Du es ja als ebenso normal empfinden, wenn die Menschen, die sich zum Leben eine lebensfeindliche Gegend knapp ĂŒber dem Meeresspiegel ausgesucht haben, "gehen mĂŒssen", wenn das Wasser steigt.

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