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Jetzt live - 3. Fujifilm X Summit aus London!


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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Man muss keine Show abziehen so wie Apple mit Riesenleinwand und einem Satz drauf und einer Person auf zu großer Bühne. Man muss auch nicht sagen, dass sei die beste, größte oder dünnste Fuji, die es je gab. Man kann es so familiär machen wie Fuji. 

Aber man kann da niemand hinsetzen - besser wäre stellen gewesen - der keinerlei Ahnung von Moderation/Präsentation hat. Da war der Akkzent noch das kleinste Problem. Gut, dass das Produkt so extrem überzeugt, dass die meisten - siehe YT-Lifechat - darüber hinweggesehen haben. 

Es stimmt, dass die Apple- Nummer, wo Worte wie "fantastic", "magic", "even thinner" dutzendfach benutzt werden, sich längst abgenutzt hat, aber es wäre gut, wenn Fuji das jemanden machen lässt, dem man seine echte Begeisterung für die Produkte anmerkt, der sie auch rüberbringen kann und einfach etwas unterhalten kann, so dass auch normale Leute Lust auf so eine Kamera bekommen könnte. Staubtrocken und in schwer verständlichem Englisch stockend vorgetragene Specs (die vorher schon Tage und Wochen auf Fujirumors bekannt waren) reißen halt niemanden vom Hocker. 
Einer der ersten Sätze, die Steve Jobs bei der legendären iPhone- Präsentation 2007 sagte, war: "I've been waiting for this day for more than two and a half years." Das hat man ihm stets bei den Keynotes angemerkt, und das hat ihn so mitreißend gemacht.
Und wenn ich Gäste habe, sollten sie auch als eigenständige Persönlichkeiten auftreten, nicht nur als eingeflogene Abnick- Staffage.

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Genau wie alba63 und Tommy43 sehe ich das auch. Die Präsentation wird doch auch von Fuji nicht aus Jux und Tollerei gemacht. Mir kann es ja im Prinzip egal sein. Das hat mich ja nur einwenig Lebenszeit gekostet und ich weiß, dass ich am 26.02. besser auf die ersten Zusammenfassungen im Netz warte. Für Fuji selbst ist das doch ein Problem. So wie ich das gesehen habe, waren im Schnitt nur 5000 Zuschauer live dabei. Die ganze Veranstaltung hat sicher 5 stellig gekostet. Das Ziel muss es doch sein, neue User zu begeistern und abzuholen. Von einem Erfolgreichen Produkt haben doch alle etwas. Zum Erfolg gehört aber auch ein gutes Marketing und halt auch eine professionelle Präsentation.  Wer hat denn verstanden warum man z.B. 400 Megapixel benötigt und wie der Pixelshift bei Fuji funktioniert?

 

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vor 25 Minuten schrieb Alex_:

 Das Ziel muss es doch sein, neue User zu begeistern und abzuholen. Von einem Erfolgreichen Produkt haben doch alle etwas. Zum Erfolg gehört aber auch ein gutes Marketing und halt auch eine professionelle Präsentation.  Wer hat denn verstanden warum man z.B. 400 Megapixel benötigt und wie der Pixelshift bei Fuji funktioniert?

Genauso ist es. Ich bin sozusagen bekennender Fuji- Fanboi, mich überzeugen die Kameras auch ohne Präsentation, aber 5000 Zuschauer - drauf habe ich gar nicht geguckt - ist wirklich ein kompletter Misserfolg. Vor allem nach einem groß angekündigten 10- Tage- Countdown auf der Website.

In so einer Veranstaltung könnte man wirklich das Besondere der Kameras erklären, die Features von jemandem zeigen lassen, der das mit Begeisterung zeigt. Apple und Steve Jobs haben das mit Hingabe gemacht, sie haben die Funktionen von iPhone und iPad z.T. im Detail vorgestellt, und das hat die Leute mitgerissen. Warum nicht mal die verschiedenen Filmsimulationen zeigen und erklären. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade Frauen, die nicht so versessen auf technische Specs sind, darauf reagieren und sich für so eine Kamera erwärmen würden. Wenn dagegen ein paar geladene Gäste das 50/F1 ins Publikum halten und man nur verwackelte Bilder des Publikums siegt, aua. Hätten sie mal mit dem offenbar funktionierenden Prototyp Killer- Fotos schießen lassen, mit cremigem Bokeh, dann wäre das vielleicht mit einem "Aaaaahhhh" quittiert worden.

Aber ich bin ja nicht Berater von Fujifilm, von daher nicht wirklich meine Sorge. Nur eben indirekt, da Fuji so deutlich weniger Sachen verkauft als möglich, was sich natürlich auf ihr Angebot usw. auswirkt.

 

bearbeitet von alba63
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vor 18 Minuten schrieb Alex_:

Wer hat denn verstanden warum man z.B. 400 Megapixel benötigt und wie der Pixelshift bei Fuji funktioniert?

Ich denke, diejenigen, die von dem Feature etwas haben, haben es auch verstanden - war ja eh ziemlich klar, Grafik inklusive, demonstriert, und auch die Anwendbarkeit wurde demonstriert per Hineinzoomen in ein höchstaufgelöstes Bild. Warum man's braucht? Die wenigsten brauchen's, und die paar, die's brauchen, bekommen es mit der GFX 100 ... was den Anwenderkreis ja auch ein wenig limitiert. Es sei denn, die X-T4 bekommt das dann auch 😉

Zur Präsentation: Ein Lifestyle-Podukt braucht die stylische Präsentation. Da gehört die Inszenierung zu den Produktfeatures. Bei einem Werkzeug genügt das "Was-es-wiegt-das-hats". Fürs Marketing wichtiger sind zweifelsohne die YT-Filmchen zu den neuen Produkten, die ich für durchwegs hervorragend gemacht halte und in denen Profifotografen aus aller Welt erzählen, warum sie gerade das und gerade so und überhaupt ... das erreicht mehr Leute als die Pflichtübung einer nüchternen Produkt- und Vorhabenspräsentation. Und ich wiederhole mich: Für mich unterscheidet sich Fujifilm (die ja eh nicht vom Kameraverkauf leben) da sehr sympathisch von diversen Dampfplauderern.

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vor 57 Minuten schrieb alba63:

aber es wäre gut, wenn Fuji das jemanden machen lässt, dem man seine echte Begeisterung für die Produkte anmerkt, der sie auch rüberbringen kann und einfach etwas unterhalten kann

vor 21 Minuten schrieb alba63:

In so einer Veranstaltung könnte man wirklich das Besondere der Kameras erklären, die Features von jemandem zeigen lassen, der das mit Begeisterung zeigt.

Ich sehe das deutlich anders. Die letzten beiden X-Summits waren nicht gerade mitreisend, aber ich finde das Grundkonzept spannend. Und das ist eben genau nicht, dass man nur über ein neues Produkt in einer perfekt inszenierten Vorstellung ala Apple erfährt. Das kann man doch eh über diverse andere Social Media Kanäle noch haben.

Ich will nicht von einem Marketing Menschen (mit perfektem Englisch) hören, dass das neue Objektiv "amazing" ist mit "magical bokeh" und so weiter. Wenn da ein echter Objektivdesigner über die Hürden in der Entwicklung spricht, die eben zeigen welche Kompromisse sie eingehen müssen, dann finde ich das viel spannender.

Der erste X-Summit wurde ja beispielsweise auch dafür genutzt, Nutzer nach ihren Wünschen bezüglich Roadmap und zukünftigen Firmwareupdaten zu fragen, aber eben auch kommende Features (von Updates) anzukündigen, sodass der Nutzer weiß, womit er planen kann. Ich finde das Grundkonzept erfrischend abwechselnd. Ich kann mich auch erinnern, dass Rishi von dpreview durchaus kritisch am Podium war. 

 

 

bearbeitet von wildlife
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vor 28 Minuten schrieb Allradflokati:

Nein - die alten sollen genauso passen und funktionieren ;) ...

So wurde es zumindest gesagt.

Mechanisch passen und grundsätzlich funktionieren ist relativ klar. Ich frage mich halt, ob wegen der optischen Änderung des Objektivs eine andere Vorsatzlinse erforderlich wäre. Aber um so besser, wenn die bisherigen uneingeschränkt funktionieren. Ich finde das Konzept sehr interessant. 

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@Sonyfanboy So wie ich das verstanden habe, wird es wohl keine neuen Konverter geben, da sich die Geometrie nicht geändert hat.
Das wäre doch erfreulich, oder?
Ich hatte damals für meine S602Z auch ein paar WW-Konverter ausprobiert, die vom Durchmesser passten , aber auch für andere Kameras gerechnet wurden.
Das hat dann mehr oder weniger gepasst.
Da Fuji selber sagt, dass die alten Konverter weiter verwendet werden können, sollte es erst einmal passen.
In wieweit sich die Bildränder mit Konverter gegenüber dem alten Objektiv verbessern, bzw. die Verbesserungen der neuen Linse nicht verschlechtern, muss sich erst noch zeigen.

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vor einer Stunde schrieb jakob_ehrhardt:

Ich denke, diejenigen, die von dem Feature etwas haben, haben es auch verstanden - war ja eh ziemlich klar, Grafik inklusive, demonstriert, und auch die Anwendbarkeit wurde demonstriert per Hineinzoomen in ein höchstaufgelöstes Bild. Warum man's braucht? Die wenigsten brauchen's, und die paar, die's brauchen, bekommen es mit der GFX 100 ... was den Anwenderkreis ja auch ein wenig limitiert. Es sei denn, die X-T4 bekommt das dann auch 😉

Zur Präsentation: Ein Lifestyle-Podukt braucht die stylische Präsentation. Da gehört die Inszenierung zu den Produktfeatures. Bei einem Werkzeug genügt das "Was-es-wiegt-das-hats". Fürs Marketing wichtiger sind zweifelsohne die YT-Filmchen zu den neuen Produkten, die ich für durchwegs hervorragend gemacht halte und in denen Profifotografen aus aller Welt erzählen, warum sie gerade das und gerade so und überhaupt ... das erreicht mehr Leute als die Pflichtübung einer nüchternen Produkt- und Vorhabenspräsentation. Und ich wiederhole mich: Für mich unterscheidet sich Fujifilm (die ja eh nicht vom Kameraverkauf leben) da sehr sympathisch von diversen Dampfplauderern.

Eine Präsentation ist doch nicht dafür da, davon auszugehen man wird es anhand der Grafik schon verstehen. Gerade auch dem Profi sollte man erläuterten welchen Mehrwert er aus einer Funktion bzw. einem Produkt ziehen kann, abgerundet mit einem oder mehreren Anwendungsbeispiele. Das reine Vortragen von technischen Aspekten „Was-es-wiegt-das-hats“ ist lange überholt. Eines der besten Beispiele ist die Firma Würth. Die haben das in Perfektion im Bereich Schrauben vorgemacht. Würth war einer der ersten Anbieter welcher nicht nur die Länge und den Durchmesser der Schraube beworben hat, sondern dem Profi erklärt hat warum z.B. die Schraube auf dem Bit besser hält und warum die Würth Schraube in das Holz geht ohne zu splitten. Das hat mit dampfplaudern überhaupt nichts zu tun. Die Präsentation war schlicht dilettantisch.

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Während meiner Zeit in der Automobilindustrie wurden Präsentationen auf kleineren und mittelgroßen Produktvorstellungen, meist von Marketingleuten gemacht die auch nur eine kurze Rethorik-/Präsentationsschulung hatten. Wenn es technischer sein sollte, kamen Leute aus der Produktentwicklung dazu.Englisch sprachen alle, zmindest verständlich.

Und die Begeisterung für das Produkt, wurde zumindest von den Marketingleuten, gut rübergebracht.

Aus meiner Erfahrung heraus, tuen sich Japaner und Franzosen aber grundsätzlich schwer mit der Aussprache im Englischen.

Ich finde, man sollte jede Gelegenheit nutzen, für seine Produkte angemessen zu werben.

Auf der letzten Photokina habe ich mit großer Freude einem englischen Fotografen auf dem Fujistand zugehört, der seine Fotos und das GFX-System vorgestellt hat.

Der brauchte nicht das letzte technische Detail zu erklären, da sah man warum man sich die entsprechenden Kameras und Objektive kaufen sollte.

Aber die Photokina ist sicher nicht mit dem Fuiji-X-Summit vergleichbar.

Ansonsten ist die X100V auch für mich ein Traum !

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vor 34 Minuten schrieb Reiner J.:

Aber die Photokina ist sicher nicht mit dem Fuiji-X-Summit vergleichbar.

Genau - man sollte die Kirche im Dorf - äh in Japan - lassen.
Für das Summit wurde ja nicht weltweit plakatiert, sonder nur die Interessierten (z.B. aus den Foren) haben davon etwas mitbekommen.
Es war sozusagen eine kleine "Hausmesse", auch wenn es weltweit übertragen wurde.
Die für mich relevanten Informationen habe ich allemal - und aus erster Hand - bekommen.
Mehr erwarte ich von so einem Summit auch nicht.
Wer mehr eine Art "Pedigt" a`la Steve Jobs erwartet hat, ist auf solchen Veranstaltungen eher fehl am Platz ;) ...

vor 41 Minuten schrieb Reiner J.:

Aus meiner Erfahrung heraus, tuen sich Japaner und Franzosen aber grundsätzlich schwer mit der Aussprache im Englischen.

Inder sind auch speziell, aber seit Ranjid von Kaya Yanar hat man sich auch etwas daran gewöhnt ...

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vor 4 Stunden schrieb Alex_:

Eine Präsentation ist doch nicht dafür da, davon auszugehen man wird es anhand der Grafik schon verstehen. Gerade auch dem Profi sollte man erläuterten welchen Mehrwert er aus einer Funktion bzw. einem Produkt ziehen kann, abgerundet mit einem oder mehreren Anwendungsbeispiele. Das reine Vortragen von technischen Aspekten „Was-es-wiegt-das-hats“ ist lange überholt. Eines der besten Beispiele ist die Firma Würth. Die haben das in Perfektion im Bereich Schrauben vorgemacht. Würth war einer der ersten Anbieter welcher nicht nur die Länge und den Durchmesser der Schraube beworben hat, sondern dem Profi erklärt hat warum z.B. die Schraube auf dem Bit besser hält und warum die Würth Schraube in das Holz geht ohne zu splitten. Das hat mit dampfplaudern überhaupt nichts zu tun. Die Präsentation war schlicht dilettantisch.

Mit Ausnahme des letzten Satzes, lieber Alex, rennst Du bei mir offene Türen ein. Den Mehrwert von Pixel-Shift hat ja nicht nur eine Grafik, sondern auch das von mir ohnedies erwähnte Beispiel des Hineinzoomens in ein 400-MP-Bild anschaulich vorgeführt, und parallel dazu wurde es erklärt. Eine Einschulung ersetzt eine solche Präsentation freilich nicht. Dafür gibt es Spezialseminare ... wie sie z.B. Rico anbietet. Beispiel Würth gefällt mir aber, nicht zuletzt, weil ich beruflich vor rund zwanzig Jahren mit Würth-PR zu tun hatte, textlich. Die waren/sind zweifelsohne sehr weit vorn, was Markenentwicklung und -führung betrifft, und für das eigentliche Reframing in ihrem Kommunikationsansatz halte ich den Ansatz, Lösungen im Bereich Befestigungstechnik zu verkaufen, Produkte erst öin zweiter Linie. Ich will jetzt gar nicht zu philosophieren beginnen, ob ein Schraubenkopf oder die komplexe Mechanik des Pixelshifts die größere Herausforderung darstellen - wenn's um den Anwendernutzen geht, dann ist der für mich Nichtprofi in der Präsentation der verbesserten GFX jedenfalls hinreichend nachvollziehbar erklärt worden.

Was ich aber für erheblich wichtiger halte: Den Stellenwert des Fuji-X-Summits richtig einzuschätzen. Wobei ich ja durchaus nicht der Meinung bin, dass hier das Gelbe vom Ei erzielt wurde. Auf der anderen Seite halte ich diesen Online-Event für ein ziemlich nebbiches Modul im gesamten Marketing-Konzept von Fujifilm. Wenn ich z.B. heute Fujifilm X 100 V als Suchbegriff in Google eingebe, komme ich auf 7,2 Mio. Treffer ... am Tag nach der offiziellen Präsentation. Und auf einmal erscheinen in allem relevanten Medien wie aus dem Off Testberichte, erste Hands-on-Reportagen, gibt es reichlich Filmchen auf YT, und die erklären alle ausführlich in Wort und Bild(beispiel), was man über die Neuheit sagen kann. Meines Erachtens sehr gelungen, das Fujifilm-Marketing hat da einen guten Job gemacht, auch in der Motivation, die Sperrfrist einzuhalten, denn immerhin hatten ziemlich viel Leute das neue Ding in der Hand, und sie haben den Mund gehalten. Bis gestern ... und der Summit (ich gebe zu, ein hochtrabender Begriff für die Veranstaltung, aber ich denke, da geht es auch darum, mal den am Produkt Beteiligten eine Bühne zu geben und sie vor den Vorhang zu bitten), dieser Summit also ist nichts Anderes als der offizielle Startschuß für die konzertierte Marketingkampagne. Und wenn ich als Consumer - Profi oder Amateur - die Wahl habe, meinen Appetit auf ein Produkt zu befeuern durch rhethorische Spitzenleistungen von Management-Stars oder durch glaubwürdige und nachvollziehbare Statements aus der Fachpresse, durch YT-Testimonials, durch anhaltende mediale Präsenz, dann rangiert die Gewichtung der One-Man-Show bzw. eines Summits ziemlich am unteren Ende der Fahnenstange. Auch Würth hat ja nicht aller Welt erklärt, warum seine Schrauben keine Bretter spalten, sondern vor allem mit den Anwendern im Gewerbe kommuniziert.

Wenn das Charisma des Chairmans bei einer Marketing-Show so bedeutsam wäre, dann frage ich mich, wie Bill Gates zu seinen Billionen kam.

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@jakob_ehrhardt Wie schon weiter oben geschrieben, mir kann es ja gleichgültig sein wie Fuji präsentiert. Für mich persönlich war’s halt nichts. Das nächste Summit findet nicht den Weg in meinen Kalender und ich informiere mich über andere Wege. Die wichtige Info war für mich, die Ankündigung der X-T4. Von daher ist für mich alles gut. 😉🍺

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Am 4.2.2020 um 22:10 schrieb wolle:

Sieht so aus

Eyepoint: approx. 16.8mm (from the eyepiece lens), Diopter adjustment: -4-+2m-1 Magnification: 0.66 x with 50mm lens (35mm equivalent) at infinity and diopter set to -1m- 1
Diagonal angle of view: approx. 32 Degree (Horizontal angle of view: approx. 27 Degree ) Built-in eye sensor

Danke! Erstaunlich, dass dies abgesehen von den Specs nirgends erwähnt wird. Als Brillenträger war die x100 angesichts ihres zu geringen Augenabstands und einer begrenzten Dioptrienkorrektur einfach nicht nutzbar. Weder mit Brille noch ohne Brille.

Dies wird sich bei der 5. Generation endlich ändern. Für mich persönlich die entscheidende Verbesserung an der Kamera, die sie für mich erstmals nutzbar macht.

Der Preis ist verglichen mit einer X-h1, die ich vor wenigen Wochen neu für 800 € (europäische Ware bei offiziellem Fuji-Händler) gekauft habe, allerdings eine Hausnummer.

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vor 17 Stunden schrieb DieterL:

Der Preis ist verglichen mit einer X-h1, die ich vor wenigen Wochen neu für 800 € (europäische Ware bei offiziellem Fuji-Händler) gekauft habe, allerdings eine Hausnummer.

Die X-H1 wird aber auch derzeitig weit unter Wert verkauft. Von daher ist das nicht wirklich vergleichbar und man kann dir nur zum Schnapper gratulieren 👍

 

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