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Namibia mit Land Cruiser und Dachzelt


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Diese Teil des Forums ist nach meinem Empfinden Pandemie bedingt etwas eingeschlafen bzw. beschränkt sich auf die unmittelbare Umgebung von uns Fujijanern. Um wieder etwas Exotik in die Veranstaltung zu bringen, habe ich in den letzten Tagen meine Bilder von unserer Namibia-Reise im November 2016 durchforstet, eine kleine Auswahl zusammengestellt und auf Forumsgröße eingedampft. Musste mich auf die fotografischen Highlights beschränken, da in den vier Wochen eine ganze Menge Material angefallen ist.

Namibia kann man nach meinen Erfahrungen grundsätzlich auf zwei völlig verschiedene Arten bereisen. Von staatlicher Seite wird hier eindeutig das Motto "Qualität vor Quantität" gefördert, d. h. als Übernachtungsmöglichkeiten gibt es landesweit wunderschön gestaltete Lodges mit hervorragender Küche (sehr Fleisch lastig). Diese Art zu Reisen ist nichts für den schmalen Geldbeutel oder für Leute, die etwas autonomer unterwegs sein wollen. Daneben gibt es aber auch überall die Möglichkeit auf einfachen Campingplätzen abzusteigen und sich selbst zu verpflegen. Hier trifft man meistens Leute, die als Selbstfahrer mit Geländefahrzeugen und Dachzelt unterwegs sind. Das ist mit Ausnahme der Wagenmieten sehr kostengünstig, ohne größeren Komfort jedoch ganz nah an der Natur. Wir hatten uns für die zweite Variante entschieden, da wir große Camping-Fans sind und den voll ausgebauten Land Cruiser meines Kollegen nutzen konnten.

Aber nun viel Spaß mit den Bildern und natürlich beim Träumen von zukünftigen Reisen 😎.

Die Reise startete mit der Autoübernahme auf einer Farm nahe Windhoek. Sofort Sachen verstauen und los geht es in Richtung unseres ersten Ziels: das Waterberg-Plateau

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Sundowner auf dem Waterberg-Plateau. Ein Tafelberg der sich aus der ansonsten brettlebenen Landschaft erhebt. Gleichzeitig trauriger Schauplatz, an dem der Völkermord an den Herero 1904 seinen Anfang nahm. Als frisch Verheiratete genießen wir den Sonnenuntergang.

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Streifenmanguste bei der Klärung der Geschlechterfrage

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Vom Waterberg ging es nach Norden zur Etosha-Pfanne, einer riesigen Salzpfanne mit vielen Wildtieren. Campen ist nur in drei ausgewiesenen Camps möglich.

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Das Licht war aufgrund der Trockenheit und des damit verbundenen allgegenwärtigen Staubs eher suboptimal zum Fotografieren. Dennoch erste Gänsehaut als die Elefanten an die Wasserstelle drängten.

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Fortsetzung folgt.

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vor 12 Minuten schrieb JoK:

Das Licht war aufgrund der Trockenheit und des damit verbundenen allgegenwärtigen Staubs eher suboptimal zum Fotografieren. Dennoch erste Gänsehaut als die Elefanten an die Wasserstelle drängten.

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Fortsetzung folgt.

Tolle Serie, danke.

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Trotz jahrelanger Dürre schaffen es einige Kameldornbäume mit ihren bis zu 80 m tief reichenden Wurzeln an Wasser zu kommen.

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Was früh am Morgen noch nach Regen ausschaut ist nach wenigen Stunden wieder verschwunden

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Für Tierbeobachtungen ist die Dürre natürlich von Vorteil, da sich dann alles an den wenigen Wasserlöchern trifft.

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Disziplin beim Anstehen am Wasserloch.

 

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Das Wasserloch im Camp Halali (heißt wirklich so) war für uns das Schönste. Bei Sonnenuntergang kamen die Nashörner aus dem Gebüsch und es herrschte eine absolute Stille. Denke alle waren ergriffen von der Szenerie.

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Freut mich, dass es Euch gefällt. Zum Abschied aus dem Etosha-Nationalpark noch zwei Bilder bevor es dann demnächst in die Erongo-Berge geht.

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Vielen Dank für diese hervorragend "bebilderte Reise" - ein kleiner Lichtblick für alle die daheim "fest sitzen". 

Wir planen bereits seit längerem eine Reise nach Namibia - deine Bilder verstärken den Wunsch selbst dorthin zu fahren enorm.

 

Vielen Dank fürs Zeigen.

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vor 55 Minuten schrieb Ankev:

Vielen Dank für diese hervorragend "bebilderte Reise" - ein kleiner Lichtblick für alle die daheim "fest sitzen". 

Wir planen bereits seit längerem eine Reise nach Namibia - deine Bilder verstärken den Wunsch selbst dorthin zu fahren enorm.

 

Vielen Dank fürs Zeigen.

Danke Dir vielmals. Ja das fest sitzen schmerzt ein wenig, aber irgendwann wird sich die Lage auch wieder "normalisieren", hoffe ich jedenfalls. Namibia ist faszinierend, sofern man Wüste und karge Landschaften mag. Einfach zu bereisen ist es ebenso. Allerdings sollte man die Entfernungen nicht unterschätzen. Zwischen den einzelnen touristischen Highlights gibt es auch sehr viel Nichts, da hat die Seele viel Gelegenheit zu baumeln 😎.

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Freut mich sehr, dass Euch die Bilder gefallen. Da schiebe ich doch gleich noch ein paar aus den Erongo-Bergen hinterher. Mit den großen Wildtieren war es nach dem Etosha-Nationalpark weitgehend vorbei (ausgenommen Antilopen, die gibt es überall). Bei den Erongo-Bergen handelt es sich um Granit-Intrusionen, die nach dem Erodieren der überlagernden Gesteine als eine Art Inselberge in der ansonsten flachen Ebene aufragen. Durch die sogenannte Wollsackverwitterung entstanden hier u. a. riesige "Granitmurmeln". Besonders eindrucksvoll im Bereich der Ameib-Farm.

Als Größenvergleich musste mein Schatz herhalten. Nein sie ist kein Zwerg 😍.

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