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Neues interessantes Interview mit Fujifilm Managern


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https://translate.google.com/translate?depth=1&hl=de&rurl=translate.google.com&sl=en&tl=de&u=https://www.imaging-resource.com/news/2020/09/04/fujifilm-interview-covid-gfx-strategy-shrinking-ibis-300K-cycle-shutter

 

liest sich durchaus vielversprechend... auch eine PRO4 scheint noch in der Planung zu sein und die H2 soll neue Technologien erhalten... wir dürfen gespannt sein.

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Ja, hab' ich auch schon gelesen.
Auch interessant: GFX soll in Preis und Größe mit den Top Modellen der Mitbewerber mit Kleinbild Sensor wettbewerbsfähig werden.
Die langen Teleobjektive (da war doch mal was mit einem 4/300mm und 5.6/500mm 🤔 ...) scheinen auch noch auf der Liste zu sein.
Mal sehen ob X-H2 und die langen Teles im Frühjahr kommen. Bei Nikon war die Olympiade immer ein Garant für eine neue einstellige und die wäre 2021 vor der Haustüre in Tokio ;)

Nimix
 

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vor 59 Minuten schrieb Nimix:

Bei Nikon war die Olympiade immer ein Garant für eine neue einstellige und die wäre 2021 vor der Haustüre in Tokio

Zumal auch die Fuji-Manager von langen Teleobjektiven in Verbindung mit Sportfotografen gesprochen haben ;) ...
Das könnte dann die Domäne der neuen H2 werden :) !

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Und ich bin mir relativ sicher, das meine Vermutung H2 aka GFX100 Gehäusekonzept tatsächlich kommt.

Da wäre dann genügend Platz für neue Technologien. 
Nicht nur für Sportfotografen wäre dann ein Akku mit Kapazität für mehrere 1000 Aufnahmen oder Videos mit guter Wärmeabfuhr denkbar.

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vor 16 Minuten schrieb forensurfer:

Und ich bin mir relativ sicher, das meine Vermutung H2 aka GFX100 Gehäusekonzept tatsächlich kommt.

Das dürfte auch etwas zierlicher als die H1 + Batteriegriff werden - und dann nicht auch nicht so "profihaft" auffällig ;) ...

Ich wäre ebenfalls für so eine Lösung 👍!

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vor 36 Minuten schrieb forensurfer:

Und ich bin mir relativ sicher, das meine Vermutung H2 aka GFX100 Gehäusekonzept tatsächlich kommt...

Mein BG ist vollkommen wider Erwarten an der X-H1 angewachsen. Wenn so ein Konzept a la Nikon D5 aber DX angemessen kleiner käme - why not.
Kleiner als X-H1 mit BG müsste es auf jeden Fall werden:
Man spart sich die Kamera interne Batterie, Kamera Unterboden + Deckel BG und die sichere Verschraubung selbiger nebst Elektronik Kontakte fallen auch weg.

Wenn schon neue Konzepte und neue, noch nicht da gewesene Technologie kommen sollen, lasst uns doch mal brain stormen:

- Abnehmbares, rückseitiges Display, das per WLAN mit der Kamera verbunden bleibt und die Fernsteuerung der Kamera in bis zu 30m Entfernung per Touchscreen ermöglicht

- alternativ genau die gleiche Funktion, wobei aber ein Smartphone die Rolle des rückseitigen Displays übernimmt (was nach Möglichkeit maximal NULL mit der Fuji Cam Remote App gemein haben sollte)

- alternativ genau die gleiche Funktion auf einer VR / Augmented Reality Brille (Ich sehe auf meinem rechten Brillenglas, was die Kamera fotografiert, auf dem linken die Einstellungen der Kamera und wenn ich mit dem linken Auge blinzle, löse ich aus)

- integriertes GPS Modul

- Crop 2x per Knopfdruck, wobei man weiter das ganze Bild sieht, aber der Rand (Delta zwischen ganzem Sensor und Crop 2) ausgegraut sichtbar bleibt

- 100 MPix mittels "HighRes-Sensor-Shift"

- verbessertes vollautomatisches Fokus Bracketing

- automatisches HDR mittels Exposure Bracketing

- lasst auch mal eurer Phantasie freien Lauf... ;) 

Nimix

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vor 7 Minuten schrieb Nimix:

integriertes GPS Modul

- Crop 2x per Knopfdruck, wobei man weiter das ganze Bild sieht, aber der Rand (Delta zwischen ganzem Sensor und Crop 2) ausgegraut sichtbar bleibt

- 100 MPix mittels "HighRes-Sensor-Shift"

- verbessertes vollautomatisches Fokus Bracketing

- automatisches HDR mittels Exposure Bracketing

Da bin ich voll dabei!

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„Es ist in Ordnung, eine Kamera zu machen, die manche Menschen hassen, wenn sie einzigartig ist und manche Menschen sie lieben. 👍🏻😃

Schon spannend zu sehen, was allein zwischen H1 und T4 an Entwicklung passiert ist und wie die Ingenieure danach streben, die Dinge immer weiter zu verbessern. Allein die Lebensdauer des Verschlusses, der durch genaue Analyse mit dann überraschend wenig Aufwand stabiler gemacht werden konnte. Die T4 ist somit nicht einfach die Summe aus H1 und T3, sondern schon wieder einen technologischen Schritt weiter.

Jetzt bitte noch mit dem gleichen Engagement die App modernisieren 🥴

Ihnen ist auch offenbar sehr klar, dass die Power der Prozessoren deutlich ausgebaut werden muss (Frage zur KI). Das ist gut, KI ist die Zukunft im Wettbewerb auch zu den Smartphones und damit erledigen sich dann sicher auch noch relative „Schwächen“ beim AF-C.

Dass die H-Reihe Innovationsanführer werden wird ist toll. Wenn sie nicht zu groß wird ... 😏

Und eine langfristig für mehr User bezahlbare GFX ist natürlich auch keine schlechte Nachricht 😊.

 

 

 

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Aktives Kühlmodul für den Sensor, so das ggf. die 20 Grad auch bei Dauernutzung 

Kleiner Exkurs: es wird wohl ein ewiger Traum bleiben, im GFX System einen quadratischen, stabilisierten Sensor in einem Gehäuse ähnlich der 50r zu bekommen 

 

 

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Für mich ist die Kernbotschaft: Die H2 kommt nur, wenn wir was technologisch neues bieten können. Ich interpretiere das so, dass überhaupt noch nicht feststeht, wann die H2 auf den Markt kommt. Erst muss die Technologie stimmen, dann kommt das Produkt. Da warte ich gerne!

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Ihnen ist auch offenbar sehr klar, dass die Power der Prozessoren deutlich ausgebaut werden muss (Frage zur KI).

Vor allem ist ein Koprozessor nötig, der auf KI-typische Berechnungen spezialisiert ist. Die reine Prozessorleistung ist gar nicht mal der entscheidende Faktor. KI (neuronale Netze, genauer gesagt) ist vor allem in der Trainingsphase leistungshungrig, aber die findet ja beim Hersteller statt, nicht in der Kamera. Von selbstlernenden KI-Produkten sind wir noch ziemlich weit entfernt.

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Allein die Lebensdauer des Verschlusses, der durch genaue Analyse mit dann überraschend wenig Aufwand stabiler gemacht werden konnte.

Analyse und Lösung ist schon beeindruckend! Aber ich frage mich, was der Anlass war. Reiner Forscherdrang oder gab es Fehler mit den Verschlüssen? Oder sind die 150.00 Auslösungen eher am unteren Rande der Lebensdauer, verglichen mit der Konkurrenz?

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vor 2 Stunden schrieb forensurfer:

Aktives Kühlmodul für den Sensor, so das ggf. die 20 Grad auch bei Dauernutzung 

Kleiner Exkurs: es wird wohl ein ewiger Traum bleiben, im GFX System einen quadratischen, stabilisierten Sensor in einem Gehäuse ähnlich der 50r zu bekommen 

 

 

4:3 ist doch fast quadratisch... 🤔
Nimix

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Ich glaube auch nicht, dass ein quadratischer Sensor überhaupt angestrebt wird; dieser Drops ist gelutscht. Und eine aktive Kühlung würde das Gehäuse ebenso wie den Stromverbrauch vergrößern; diesen Weg wird man vermeiden, wenn es irgend geht. (Hasselblad ist vor Jahren von der aktiven zur passiven Kühlung übergegangen.)

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Was den Stromverbrauch anbelangt, könnte eventuell ein Brennstoffzellen-Akku ein entscheidender Schritt nach vorne sein.

Inwieweit das praxistauglich und sicher handhabbar ist, kann ich leider nicht sagen.

Aber im Bereich wird erkennbar geforscht.

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vor 4 Minuten schrieb forensurfer:

Was den Stromverbrauch anbelangt, könnte eventuell ein Brennstoffzellen-Akku ein entscheidender Schritt nach vorne sein.

Inwieweit das praxistauglich und sicher handhabbar ist, kann ich leider nicht sagen.

Aber im Bereich wird erkennbar geforscht.

aber doch in ganz anderen räumlichen Dimensionen

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Ich glaube auch nicht, dass ein quadratischer Sensor überhaupt angestrebt wird; dieser Drops ist gelutscht. Und eine aktive Kühlung würde das Gehäuse ebenso wie den Stromverbrauch vergrößern; diesen Weg wird man vermeiden, wenn es irgend geht. (Hasselblad ist vor Jahren von der aktiven zur passiven Kühlung übergegangen.)

hier könnten heatpipes hilfreich sein

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vor 20 Minuten schrieb Photoweg:

aber doch in ganz anderen räumlichen Dimensionen

2007 gab es bei Notebooks und Handys bereits Prototypen, 

wer würde sich nicht freuen, eine Woche ohne nachladen die Geräte betreiben zu können?!?

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vor 2 Stunden schrieb forensurfer:

Was den Stromverbrauch anbelangt, könnte eventuell ein Brennstoffzellen-Akku ein entscheidender Schritt nach vorne sein.

Inwieweit das praxistauglich und sicher handhabbar ist, kann ich leider nicht sagen.

Aber im Bereich wird erkennbar geforscht.

Schon vor Jahren sollten mit Brennstoffzellen betriebene Geräte kurz vor der Marktreife stehen, aber daraus ist nichts geworden. Ich rechne nicht mehr mit Lösungen in diesem Größen- und Gewichtsbereich. Die Brennstoffzellen müssten ja mit flüssigem Wasserstoff betankt werden.

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vor 10 Stunden schrieb EchoKilo:

Analyse und Lösung ist schon beeindruckend! Aber ich frage mich, was der Anlass war. Reiner Forscherdrang oder gab es Fehler mit den Verschlüssen? Oder sind die 150.00 Auslösungen eher am unteren Rande der Lebensdauer, verglichen mit der Konkurrenz?

150.000 Auslösungen sind völlig OK, aber mehr ist natürlich immer besser … Generell ist ein Schlitzverschluss eine recht robuste Komponente. Ausfälle sind selten, und das gilt für alle Hersteller.

Wenn ein Hersteller einen Verschlussmechanismus entwickelt, wird er ihn einem Stresstest unterziehen, und natürlich auch die Servicefälle von Kameras mit diesem Verschluss auswerten, um zu sehen, wie sich der Verschluss unter realistischen Einsatzbedingungen verhält. Dabei dürfte sich die für alle technischen Geräte typische „Badewannenkurve“ ergeben: Bei einigen wenigen Verschlüssen ist von Anfang an der Wurm drin, und diese fallen ziemlich schnell aus. Die weit überwiegende Mehrzahl der Kameras arbeitet dann lange Zeit einwandfrei, bis nach einer großen Zahl von Auslösungen die Zahl der Ausfälle zunimmt.

Eine kleine Zahl von Ausfällen innerhalb des zugesicherten Intervalls kann man als Hersteller akzeptieren; man tauscht dann gegebenenfalls den Verschluss kostenlos aus und der Kunde ist zufrieden. Zu groß darf die Zahl der Ausfälle aber nicht werden, denn erstens erhöht das die Kosten und zweitens möchte man vermeiden, dass sich in Foren Berichte über Ausfälle häufen – so etwas wird ja gerne aufgebauscht, auch wenn die Zahl der Ausfälle gar nicht so groß ist. Im konkreten Fall könnte Fuji den bisher verbauten Verschluss statt für 150.000 Zyklen auch für 200.000 oder 250.000 spezifizieren, aber innerhalb so vieler Zyklen könnten mehr Ausfälle auftreten, als sie akzeptabel finden.

Natürlich wird ein Hersteller auch die Reparaturfälle analysieren, um Schwachpunkte zu identifizieren. Wenn ein größerer Teil der Ausfälle eines Schlitzverschluss auf dieselbe Komponente zurückgeht und zudem meist an derselben Stelle auftritt, dann liegt es nahe, an dieser Stelle anzusetzen, um das Design zu optimieren. In diesem Fall genügte es offenbar, kleine Veränderungen bei einem Kunststoff-Spritzgussteil vorzunehmen, um dessen Stabilität zu verbessern. Damit kann der Hersteller die spezifizierte Mindestlebensdauer heraufsetzen, ohne dass die im spezifizierten Intervall auftretenden Ausfälle und damit die Kosten zunehmen, und der Kunde fühlt sich sicherer, wenn der Hersteller für 300.000 statt 150.000 Zyklen gerade steht.

Das ist wohlgemerkt die Herstellersicht. Aus Kundensicht ist der Unterschied im Grunde gar nicht so groß. Die meisten Verschlüsse halten ja lange durch, und auch eine intensiv genutzte X-T3 wird wahrscheinlich weit mehr als 150.000 und bis zu 300.000 Zyklen überstehen. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls ist größer als bei einer X-T4, aber trotzdem gering. 

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