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@AS-X Gutes Argument!

Nur noch dran denken alles auf A zu stellen bevor Mama die Kamera in die Hand bekommt :D

@ma_kiekn Genau das möchte ich auch (in der Praxis!) lernen. Viele kamen dann eben mit dem Kommentar, wenn man einen Schnappschuss machen will, sei ein A Knopf praktisch. Aber entweder ich denke zu simpel oder es ist wohl wirklich schwierig vorher alles auf A zu stellen.

@DRS Habe mir deinen Kommentar nochmal durchgelesen und auch die Objektive angeschaut. Doch recht viele scheinen ohne OIS zu sein und da ich sowieso schon eine engere Auswahl durch WR habe (auch wenn es nicht unbedingt sein muss meinem ersten Objektiv), ist meine Entscheidung jetzt auf die XH1 bzw. XT3 gefallen. Wobei die xt30 schon auch schön ist vor allem bei der Größe, aber mei man kann nicht alles haben. 

 

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Objektive tendiere ich zu 23 mm F2 oder 35 mm F2 als Festbrennweite.

Und bei Zoom 18-55 mm f2 wobei ich hier fragen wollte, ob 16-55 f2.8 ähnlich wäre bzgl. Licht und Fokusverhältnissen, da dies wettergeschützt wäre.

Jedoch aber erst mal nur ein Objektiv, da das XH1 Gehäuse (habe eines für 600 gefunden) inkl. Objektiv dann doch das Budget sprengen wird.

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vor 47 Minuten schrieb Nina:

... entweder ich denke zu simpel oder es ist wohl wirklich schwierig vorher alles auf A zu stellen....

andersrum wird ein Schuh draus: Zeit, Blende und ISO auf A ist die "Vollautomatik". Im Menue lege ich dazu ggf. die Mindestverschlusszeit fest. 1/30s halte ich z.B. konzentriert bei 23mm und statischen Motiven sicher. ISO 400 - 6400 habe ich dazu "programmiert". Die 400 für lichtschwache Objektive. 6400 als Reserve, da die Fuji-Sensoren recht rauscharm sind. Und dann jeweils in die Modi Zeit- , Blendenautomat, Manuell (mit oder ohne MiSOmatik) wechseln.
Das klingt jetzt vll. umständlich, aber ich habe das "Dummy-Rad" an Vorgängerkameras nie verwendet. Das Bäumchenkarree bringt mir nix, wenn ich z.B. einen unscharfen Strauch vorm Panorama haben will. Und der Rennfahrer mit 120km/h plus aus der Schikane ist was anderes, als Basketballer in der Halle. Ich weiss ja nicht, was die jeweilige Automatik macht. Das ist mir persönlich ein fototechnisches Gräuel.

edit: Glückwunsch zur und mit der H1! :)

bearbeitet von snow
edit
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Am 4.12.2020 um 13:35 schrieb Nina:

also z.B. Schnappschüsse von der lachenden Mama am Weichnachtsabend

Wenn ich dazu nochmal etwas beisteuern darf: Ich halte da ein ganz anderes Mittel für wichtig, was gar nicht mit der Kamera (geschweige denn mit der Automatik) zu tun hat. Lass die Menschen sich daran gewöhnen, dass du Fotos von Ihnen machst. Ich fand es am Anfang ganz schwer, und auch heute noch, wenn mir die Leute unbekannt sind oder sie mich nicht als Fotograf kennen, meine Kamera rauszuholen und auf sie zu richten. Aber wenn das erstmal normal ist, dass die Kamera immer da ist, hören die Leute auf, sich zu verstellen. Sönke Wortmann hat das ganz schön beschrieben. Als er "Deutschland - Ein Sommermärchen" drehte, hat er die Fußballer schon lange vorher mit der Kamera begleitet, damit sie sich an ihn gewöhnen. Als dann die WM lief, sein eigentliches Thema für den Film, gehörte er schon so zum Drumherum, dass die Akteure ihn gar nicht mehr in der Form wahrnahmen, dass sie sich verstellten. Ich selbst habe diese Erfahrung machen dürfen, als ich vor zwei Jahren mit 150 anderen Radfahrern eine Rallye durch die Alpen fuhr. Ich habe schon beim Treffen am Vorabend mich überwunden und einfach losfotografiert. Und das den ganzen Abend lang, weil es einfach Spaß gemacht hat. An den folgenden Tagen habe ich dann auch viele Fotos gemacht, wannimmer ich auf andere Teilnehmer traf oder mit anderen ein Stück der Strecke gemeinsam unterwegs war. Ich wurde sogar von Leuten gefragt, ob ich der offizielle Fotograf der Veranstaltung bin. Ich habe da alles manuell fotografiert, alles hat etwas länger gedauert als mit einer Automatik, manchmal habe ich den Fokus verpasst. Aber selbst technisch schlechte Fotos können auf der emotionalen Ebene total ansprechend sein. Also lass dich nicht von irgendwelchen Aussagen über Automatiken abschrecken, die bedeuten nichts. Heutzutage kannst du kaum eine schlechte Kamera kaufen, solange du bereit bist, sie als Werkzeug oder Instrument zu betrachten, dass du nur richtig zu nutzen beziehungsweise zu spielen lernen musst. Mit Fuji liegst du da aber ganz gut, weil du gleich gut sehen kannst, was du einstellst. Das ist für mich persönlich sehr ansprechend. Gute Objektive soll Fuji ja auch herstellen, wobei ich mich da zu wenig auskenne in Ermangelung von Erfahrung mit anderen Herstellern.

Viele Grüße.

p.s. Bei so Anlässen wie Weihnachten fummele ich auch gerne an der Kamera herum, beschäftige mich quasi wie nebenbei mit ihr, während ich mit der Familie spreche. Manchmal habe ich das eine Auge am Sucher, das Gespräch läuft weiter, und ich warte einfach auf den richtigen Moment, den Auslöser zu drücken. Ganz entspannt, das Motiv wird sich ergeben, wahrscheinlich wenn schon niemand mehr damit rechnet, dass ich ihn oder sie fotografieren will. Daran denke ich, wenn ich an Schnappschüsse denke, und gar nicht an die technischen Aspekte der Kamera.

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vor 57 Minuten schrieb Nina:

Objektive tendiere ich zu 23 mm F2 oder 35 mm F2 als Festbrennweite.

Ich bevorzuge Festbrennweiten. Abgesehen von den ihnen nachgesagten optischen Vorteilen, gefällt mir die Simplizität. Ich muss mich nicht auch noch damit beschäftigen, den Zoom zu betätigen und mich für einen Bildausschnitt entscheiden. Bei der Festbrennweite nutze ich meine Füße, wenn der Bildausschnitt nicht gefällt. Auch hier hat man irgendwann genug Erfahrung und kann ungefähr einschätzen, wie der Bildausschnitt auf welche Entfernung ist (zumindest geht es mir so, wenn ich länger die selbe Brennweite nutze, beim Wechsel muss ich mich ggf. umgewöhnen). Mit der kürzeren Brennweite musste du näher an die Menschen ran, was einem schwer fallen kann. Andererseits kann das in Innenräumen auch vorteilhaft sein, wo oft der Platz fehlt. So bekommst du dann auch mehr drauf. Die längere Brennweite ist halt andersherum, du musst weniger nah ran, brauchst aber eventuell auch Platz. Ein Gruppenbild vorm Weihnachtsbaum wird da schwierig, Portraits gehen aber gut. Dann gibt es noch Aspekte wie Komprimierung und Verzerrung, aber das wäre vielleicht zu viel zu beachten, und womöglich bei deinen beiden Kandidaten auch kein dramatischer Unterschied.

vor einer Stunde schrieb Nina:

Zoom 18-55 mm f2

Zum 16-55 kann ich dir nichts sagen, aber das 18-55 war mein erstes Objektiv für Fuji mit Autofokus. Mittlerweile verstaubt es, ich sollte es mal verkaufen. Wie gesagt, Festbrennweiten liegen mir mehr, Zooms nutze ich meist nur in den Extremen (also entweder ganz rein oder ganz raus), und genau da sollen sie, so habe ich gelesen, nicht optimal sein. Für dich wäre ein Zoom aber viellecht interessant, um herauszufinden, welche Brennweite dir liegt. Das 18-55 ist auf jeden Fall ein sehr gutes Standardzoom, mit dem man nicht viel falsch machen kann.

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vor 7 Stunden schrieb Nina:

Und bei Zoom 18-55 mm f2 wobei ich hier fragen wollte, ob 16-55 f2.8 ähnlich wäre bzgl. Licht und Fokusverhältnissen, da dies wettergeschützt wäre.

18-55 f2 gibt es nicht, wäre aber wohl ein Renner
Das 18-55 hat f2.8-4.0, was aber für ein Standardzoom völlig ok ist. 
Das 16-55 f2.8 ist zu den höheren BW lichtstärker, hat einen ganze Ecke mehr WW, WR Ausführung und in Vergleich die noch mal bessere Bildqualität. 
Aber es hat keinen Stabi (OIS) und es ist groß, schwer und relativ teuer. 
Mit dem 18-55 machst du (besonders am Anfang) nichts falsch. 

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vor 9 Stunden schrieb Nina:

Doch recht viele scheinen ohne OIS zu sein und da ich sowieso schon eine engere Auswahl durch WR habe (auch wenn es nicht unbedingt sein muss meinem ersten Objektiv)

Mit der H1 hast du eine Kamera,die den Stabilisator schon drin hat, d.h. du kannst jedes Objektiv nehmen und es ist dann stabilisiert Was die WR Problematik betrifft, kann ich dir aus langer Erfahrung sagen, dass man sein Objektiv so auswählt wie man es braucht.selbst wenn man zu den wenigen gehören sollte, die gerne im strömenden Regen fotografieren, hat man immer die Möglichkeit sein Equipment passend zu schützen, angefangen mit einer eigenen Mülltüte bis hin zu speziellen Produkten. Ich würde auch mit einem WR Objektiv nicht sorglos durch den Regen spazieren, weil es dafür einfach auch zu teuer ist. Einen zufälligen Schauer haben bisher meine Ausrüstungen alle überlebt, ob WR oder nicht.

 

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vor 9 Stunden schrieb Nina:

inkl. Objektiv dann doch das Budget sprengen wird.

Vielleicht kannst du dir auch Mal die Viltrox Festbrennweiten ansehen. Die sind lichtstark, kosten neu keine 300 Euro und haben Autofokus. Die werden hier im Forum immer ganz gut bewertet, aber da bin ich leider raus, weil ich sie nicht habe. Da gibt's auch 23 und ca.35mm und wie gesagt hast du ja mit der H1 auch den OIS.  Ich glaube trotzdem dass du mit dem 18-55 erstmal am besten dran bist, aber das musst am Ende du entscheiden. Ich würde auch sofort ne Festbrennweite nehmen, aber  ich fotografiere auch schon sehr lange und für dich wäre es in meinen Augen besser, erstmal ein bisschen ins Fujiland einzutauchen, deine Kamera kennenzulernen und danach merkst du ganz von selbst, was dir fehlt, was du am liebsten fotografierst usw.

bearbeitet von DRS
Korrektur
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Erst mal willkommen im Fujilager
Dann Glückwunsch zu dem Schnäppchen! Viele gute Tipps hast ja schon bekommen (AS-X, DRS ua.) Damit hast Du aber auch gleich die dicke Berta gewählt :D  Zum schnuppern aber ganz gut, da Du sie notfalls tauschen könntest, bzw. ohne grossen Verlust wieder gut verkauft bekommst. Eben wegen ihren Vorteilen.
Ich stieg vor 6 Jahren ein (X-Mas 2014). Die T1 brachte mich damals ins staunen. Für die anschliessende T10, T20 schwärmte ich wegen der Grösse. Merkte aber, dass die T1, T2 mir aber doch mehr liegen. Die H1 verkaufte ich, wegen der Grösse und nicht zu vergessen, der Gyro Stabilisierer braucht auch Energie. Ca. 100 Bilder sind es ggü. der T2  weniger.

Dann solltest Du unbedingt die Original Akkus verwenden, gibt es bei Fuji Gott sei Dank immer mal wieder günstig. Gab/gibt hier immer mal wieder die Diskussionen deswegen.
Ein aufgeblähter Akku und Kontakte, die nicht belegt sind und die Temperatur nicht überwachen, sind hier zu nennen, Punkt!

Die X-T2 ist ggü. der H1 ein fitzel langsamer, auch der Sucher nicht ganz so brilliant, kann aber alles, bis auf Stabi. Von daher ist die H1 eine tolle Schnupperkamera.
Objektive hatte anfangs das 1.4 35mm und 55-200mm, beide sind spitze! An der T1 war das 1.4 etwas langsam, da eines der ersten Objektive. So auch das 2.4 60mm (das schönste Fujiobjektiv), das 55-200mm ist hier doch schneller. Ggü. dem "Bolla" 50-140mm würde ich es niemals tauschen. Es ist schlicht erstklassig.

Anderst verhielt es sich im Weitwinkelbereich.
Getauscht hatte ich mein 1.4 35 gegen das 1.4 23. Auch das musste gehen wurde gegen das erstklassige 2.8 14mm getauscht, aber auch das tauschte ich gegen das 10-24mm.
Nur um von 35mm auf 10-24mm zu kommen, ist doch zu krass. Dann fand ich das 1.4 16mm, ein weltklasse Objektiv! Nahgrenze, Lichtstärke kurzum, bleibt! lange, lange noch.

Weil ich viel Makro mache, brauchte ich da etwas schnelleres, als das wunderschöne 60mm, das lieferte Zeiss mit dem 50mm Touit, das auch 1:1 kann. Die beiden Objektive (1.4 16mm und Touit 50mm) werden ewig in meiner Tasche verbleiben! Dazu gesellte sich das Allroundobjektiv 2.0 35mm. Klein, leicht, schnell, Blendenring, WR, super verarbeitet.
Nur das 1.4 16mm, lässt es etwas in den Schatten treten. Mit dem Zoom 18-55mm (allen Zooms in dem Bereich) wurde ich nie richtig warm.

Jetzt lernst Du erst mal Deine Berta und das Fuji-System kennen. Das sorgt noch für genügend Aha Effekte und wie gesagt, die H1 lässt sich zur Not gut verkaufen. Gut einlesen ist, denke ich wichtig. Der Stabi macht sie aber lange noch einzigartig. Viel Spass ist Dir garantiert! Beim richtigen Glässchen fragst Du die Kollegen hier, bzw. musst es ggf. etwas fein justieren.

bearbeitet von Fetzenberger
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vor 18 Stunden schrieb Nina:

Und bei Zoom 18-55 mm f2 wobei ich hier fragen wollte, ob 16-55 f2.8 ähnlich wäre bzgl. Licht und Fokusverhältnissen

hier mal nur ein Größenvergleich zu den 3 Objektiven, die in Deiner engsten Auswahl stehen:
https://j.mp/319yXH9

Das 16-55 ist ein tolles Objektiv, aber teuer und groß (im Vergleich zum 18-55er aber mit durchgehender Lichtstärke 2.8)
Bei der Wahl zwischen 23 2.0 und 35 2.0 würde ich eher auf das 23er gehen, wegen der Vielseitigkeit, aber das ist Anschauungssache. Auch ein 27er könnte eine gute erste Linse sein. An der H1 könnte es aber etwas merkwürdig aussehen im Gegensatz zur T30:
https://j.mp/3lVtGfT

PS: fotografieren gelernt habe ich mit Kameras, die alle ein feste Linse hatten. Das war in der Regel ein 35er KB Objektiv. Da es nichts anderes gab, hatte ich schnell gelernt, wie man diese Linse einsetzt. Beim Kauf meiner ersten Spiegelreflex (eine Revuenon) hatte ich auch nur Festbrennweiten zur Verfügung. Erst beim Kauf meiner Nikon war ein kleines Zoom dabei. Hatte mich sehr gefreut, aber die Bilder wurden nicht besser. Dann kamen wieder FB dazu (z.B. ein 85er für Portrait und ein 24er für Weitwinkel). Das hat meinen Blick für das Fotografieren wieder gestärkt.
Bei Fuji habe ich momentan nur noch ein Zoom (18-135) als sogenannte Universallinse (z.B. Urlaub). Alles andere sind FB, wobei ich anfangs den Weitwinkelbereich gemieden habe, da ich damit nicht gut zurecht gekommen bin. Inzwischen ist dieser Bereich erstaunlich gefüllt: XF 14, XF 16 1.4, XF 18, und für den 23er Bereich die X100S. Das 35 1.4 ist eine kleine lichtstarke Linse, die ich gerne bei wenig Licht einsetze, z.B. auch bei Konzerten (zur Zeit leider nicht möglich)
Hier ein kleines Beispiel (leichter crop)

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bearbeitet von X-dreamer
kleine Ergänzung
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Die kleineren Modelle (z.B. xt30) wären natürlich schon toll und günstiger, was mich da verunsichert ist, dass er keinen Stabi hat und viele der Objektive auch nicht. Und eines der beiden ist mir schon wichtig. Das 18-55 f2 hätte OIS aber bei den Festbrennweiten ist OIS wohl echt selten. Vielleicht sollte ich mit meinem neuen Objektivwissen mir noch ein wenig Gedanken machen bevor ich direkt ein Gehäuse kaufe.

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@ma_kiekn So habe ich mir das vorgestellt :) Im Moment mache ich das mit dem Handy, aber da kommt dann noch der "wem schickst du das"-Faktor dazu. Aber genau solche Schnappschüsse meine ich. Und die Objektive kann man dann auch gut auf dem Berg nutzen, was anders rum evtl. schwerer wäre.

Wie ist es eigentlich bei Nebel, ist das dann schon zu viel Feuchtigkeit für das Objektiv? 

18-55 wird es wohl, um zu schauen in welchem Bereich ich mich am meisten bewegen :) Da gibt es ein Angebot als Set mit einer XT2(da dann mein Bedenken bzgl. Festbrennweite OIS)

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vor 7 Minuten schrieb Nina:

Wie ist es eigentlich bei Nebel

Find ich unangenehmer als ein bischen Regen(schauer). Da kann man die Kamera zwischendurch abwischen, wegpacken, unter die Jacke usw.
Nebel kriecht u.U. an der Steulichtblende vorbei. Und an der Frontlinse wische ich ungern unter "Feldbedingungen" herum. Vor meinen teuren Bollo (23 1.4) habe ich einen guten Klarfilter geschraubt.

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vor 24 Minuten schrieb Nina:

Wie ist es eigentlich bei Nebel,

Also ich bin wirklich oft in feuchtem Wetter unterwegs gewesen (nur in Europa), und mir beschlagen die Objektive dann ganz gerne, besonders wenn es kalt wird. Ich denke aber, dass das schon schwierige Bedingungen sind für das Material, so wie ich es nutze. Wenn ich wegen Regen die Kamera unter der Regenjacke trage, dabei aber weiter radfahre, dann ist da ja eh schon einfeuchtes Klima, dazu ist es aber unter der Jacke warm und draußen kalt. Da bildet sich Kondens vorne auf der Frontlinse und hinten auf der letzten Linse. Oder nachts im Zelt oder nur unter dem Tarp und dann fallen die Tempersturen Richtung gefrierpunkt, dann auch. Ich wische das dann mit einem Mikrofasertuch (und gleich werde ich hier bestimmt gesteinigt, wenn ich zugebe, dass es auch mal irgendwas anderes sein kann) weg, vorne und hinten. Je nach Wetter kann es aber sein, dass es wieder beschlägt, im ungünstigsten Fall recht schnell. Aber wie bereits gesagt, ich kaufe daher auch gerne günstig und gebraucht und nutze die Kamera als Werkzeug. Ein paar Klarfilter, wie @snow empfiehlt, sollte ich mir aber mal zulegen.Ich denke, das muss man abwägen, was man jeweils mit dem Gerät vor hat. Wenn ich viel Geld ausgebe, mache ich mir auch mehr Sorgen um das Material. Das möchte ich mir eigentlich gerne sparen und nehme ein gewisses Risiko in kauf.

 

vor 37 Minuten schrieb Nina:

da dann mein Bedenken bzgl. Festbrennweite OIS

Auch da solltest du überlegen, was du mit dem Gerät machen möchtest. Du darfst nicht vergessen, dass du mit einer Stabilisierung zwar eine längere Verschlusszeit realisieren kannst, aber die Bewegungsunschäfe, die dein Motiv verursacht, verschwindet dadurch ja nicht. Da würde ich ein lichtstarkes Objektiv einem weniger lichtstarken aber stabilisierten vorziehen. Außer natürlich, wenn man auch mal etwas filmen möchte. Das geht mit meinen unstabilisierten Gehäusen und Objektiven aus der Hand echt nicht so gut. So zumindest meine Erfahrung.

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vor einer Stunde schrieb Nina:

aber bei den Festbrennweiten ist OIS wohl echt selten.

Stimmt: Die einzige Fuji-Festbrennweiten mit OIS sind das 80/2,8-Makro und das 200/2,0 - vor Allem letzteres ist sehr teuer ;) ...

Ich jedenfalls war sehr angetan von der Kombination H1 + 55-200, wo der IBIS sehr gut mit dem OIS des Objektives harmoniert.
Das mag auch an der langen Brennweite liegen, die naturgemäß das eigene Zittern verstärkt, aber das ruhige Sucherbild ist eine echte Wohltat.

Beide "Standardobjektive" (das 18-55 und das 16-55) habe ich auch im Einsatz.
Das 16-55 ist bisher nur an der H1 zum Einsatz gekommen, aber mein Eindruck ist auch, dass es auch am langen Ende von 55mm minimal besser abbildet.
Das kann aber auch nur meine persönliche Einbildung sein, weil das 16-55 bei offener Blende etwas besser freistellt und so mehr Schärfe "vorgaukelt".
Es ist jedenfalls von den Brennweiten her universeller.
Mein 18-55er, welches ich mit der X-E2s erstanden hatte, ist jedenfalls auch sehr scharf.
Als ich damit ein paar Fotos nach einem Unfall von den leichten Schäden an meinem Firmen-KFZ gemacht, und der Werkstatt zugemail hatte, war die Reaktion:
"Mann, sind die Bilder scharf - da brauchen wir uns das ja nicht einmal vor Ort anschauen!"

Jedenfalls machst du mit dem 18-55/2,8-4 nix falsch, wenn du es als Schnappschuß-Objektiv einsetzt.
Ich bin auch über die Zooms zu den Festbrennweiten gekommen, nutze sie aber meist nur an der X-Pro2.
Das liegt aber auch an meiner persönlichen Einstellung zum Hobby.

Und jetzt hole ich noch einmal weiter aus:
Meine Anfänge in analoger Zeit begannen im zarten Alter von 15 Jahren mit der Super-Dignette von Dacora (eine Sucherkamera mit 45mm/2,8 und Zentralverschluß) aus den 1960ern.
Damals habe ich den kompletten Familien-Urlaub in die USA nach Los-Angeles und Las Vegas geknipst.
Später dann mit der Fujica AX-3 nur mit dem 55/1,6 + 2-fach-Telekonverter und einem Tokina 80-200/4,0, welches dann später durch ein 35-70/2,8-4,0 von Sigma ergänzt wurde.
Letzteres war mir trotz Zoom nicht universell genug, weil ich die Kamera ja meist nur im Urlaub benutzt hatte.
Als dann die EOS 650 bei mir Einzug hielt, war sie mit dem 28-70 und einem 75-300 eine prima Urlaubs-Kombi - zwei Objektive vom richtigen Weitwinkel bis zum guten Tele.
Und so habe ich das dann auch beim Wiedereinstieg in das Fuji-Universum gehalten: X-T1 + 18-55 und 55-200.
An meiner Signatur kann du jedoch mein komplettes Protfolio ablesen - und das kommt auch immer irgendwie zum Einsatz.
Aber die Festbrennweiten eigendlich nur, wenn ich bewußt zum Fotografieren losziehe.
Die X-E2s habe ich immer mit dem 18-55 (und manchmal zusätzlich das 14/2,8) im Auto dabei, wenn ich beruflich unterwegs bin.
Die X-T1 hat meist das 18-135 dran und ist für mich ein ideales Reise-Objektiv.
So hat jede Kamera ihr eigenes Einsatzgebiet mit den passenden Linsen.

In deinem Fall würde ich auch mit dem 18-55 anfangen, zumal es von der zu erwartenden Bildqualität bei allen Brennweiten gut - sehr gut abbildet.
Und es ist schön kompakt, was auch dazu beiträgt, dass du es mitnimmst ;) !
Später kannst immer noch die empfohlenen Festbrennweiten ergänzen.

Da du ja noch keine Kamera gekauft hast, auch hier noch ein Tipp:
Die X-T2 bietet schon genug für deine Anforderungen, die H1 mit dem IBIS natürlich noch mehr.
Aber die H1 braucht mehr Strom, weshalb ich sie auch nur mit dem Batteriegriff zusammen einsetze. Dann ist sie aber auch ein ordentlicher "Trümmer".
Die X-T1 habe ich auch nur mit dem BG im Einsatz, aber auch wegen der "Griffigkeit" für meine Hände.
Die E-Reihe oder die X-Pro2 (letztere war mal recht teuer ;)) sind auch recht günstig zu bekommen. Ihnen fehlt aber der Klappmonitor für Schnappschüsse aus der Hüfte.
Fang mit der X-T2 oder der X-T20/30 an und lege dir später eine gebrauchte X-S10 als zweites Gehäuse mit einer Festbrennweite zu (sofern es finanztechnisch passt).
Ich habe es als sehr praktisch empfunden, bei gewissen Anlässen nicht das Objektiv wechseln zu müssen, sondern einfach die zweite Kamera zu nehmen.
Auf Wanderungen ist es mitunter nicht so einfach mit dem Gepäck. da wäre eine kompakte Kamera, wie die X-E3/X-T20/30 schon von Vorteil.
Mit einer kleinen wetterfesten Colttasche, wo auch die Ersatzakkus mit rein passen sollten,  ist das mit der Feuchtigkeit unterwegs auch kein so großes Thema mehr 😁 ...
 

Gruß

Christian

bearbeitet von Allradflokati
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Hallo Nina,

auch ich fotografiere am liebsten mit einer Festbrennweite. Als Body habe ich eine XT30 und eine Xpro 2 (die habe ich mir gebraucht gekauft).

Für deine Anwendungsbereiche schlage ich aus meiner Sicht folgende Kombinationen vor:

Das 35 1.4 passt aus meiner Sicht perfekt an die XT30 (schön leicht und vom Gewicht her gut ausbalanciert) und an der Xpro 2 das 56 1.2 (passt gewichtstechnisch auch gut zusammen).

Beide Objektive machen super Aufnahmen, und ich würde behaupten, egal was du fotografieren möchtest, das Ergebnis wird dich erfreuen. Und durch die Lichtstärke kannst du eine kürze Belichtungszeit auswählen, so werden Schnappschüsse schön scharf, auch wenn Bewegung im Spiel ist.

bearbeitet von Michael2603
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vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

Aber die H1 braucht mehr Strom,

Das klingt ja immer so, als würde man die H1 anschalten und schon ist der Akku leer. Ich persönlich habe damit die Erfahrung gemacht, dass man schon eine ganze Zeit damit fotografieren kann, bevor man einmal die zwei Sekunden investiert um einen Akku zu wechseln, der kaum 10 Euro kostet. Bei einer Systemkamera sollte man sowieso nie ohne zweiten Akku aus dem Haus gehen, bei einer anderen wohl auch nicht. Natürlich verbraucht sie ein bisschen mehr Energie, aber dafür habe ich ja dann auch einen wirklichen Mehrwert. Ich empfinde auch den Zweitakku als bessere Alternative als einen Batteriegriff, der viel kostet und die Kamera in meinen Augen nur größer und schwerer macht. Aber das ist  natürlich ansichtssache. Mit zwei Akkus kommt man auch mit der H1 gut durch einen Fototag, kann damit ca. 600 und mehr Fotos machen, was in meinen Augen schon sehr inflationär ist. Die H1 ist eine wirklich tolle Kamera mit einem super Preis Leistungs Verhältnis.  Gerade als Einsteiger macht sich der stabi auch wirklich gut, wenn man nicht immer auf alle Parameter achtet und erst lernt mit allem umzugehen. 

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

Ich empfinde auch den Zweitakku als bessere Alternative als einen Batteriegriff, der viel kostet und die Kamera in meinen Augen nur größer und schwerer macht.

Die H1 wurde letztlich für 100€ mehr mit BG und zwei Akkus neu verkauft.
Da war der BG sogar nur "Beigabe" - preislich gesehen ;) !
So gesehen war der Batteriegriff für Nichtnutzer ein Doppel-Ladegerät, denn das Netzteil dazu gab es ja auch :)!
Aber ja, die H1 wird dadurch recht groß und schwer, aber in meiner LowePro-75AW-Tasche passt sie genauso gut rein wie seinerzeit meine EOS-50D.
Und sie liegt damit sehr gut in meiner Hand.

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vor 16 Minuten schrieb Allradflokati:

So gesehen war der Batteriegriff für Nichtnutzer ein Doppel-Ladegerät, denn das Netzteil dazu gab es ja auch :)!

Da magst du wohl recht haben, aber ich weiß nicht, ob es in diesem Falle die passende Alternative zum Zweitakku ist, wenn es auch ums Budget geht, erst Recht um die Größe.

Ich wollte igentlich nur damit sagen, dass die H1 kein so akkuverschlingendes Monster ist, mit der man nicht ohne BG aus dem Haus gehen kann.

Ich hatte letztens eine Hochzeit von morgens um 9 bis nachts um eins  . Friseur, Standesamt, Portraits, Feier usw. Die H1 hatte mein Sohn, der erst anfängt zu fotografieren und dadurch auch mehrere Fotos machte und etwas probierte.

Am frühen Nachmittag habe ich bei der H1 den ersten Akku gewechselt und am Ende der Hochzeit war auch der zweite fast leer. Für die 1000 Fotos, die mein Sohn damit gemacht hat, ein guter Wert.

An der T4 musste ich erst am späten Abend den Akku wechseln und der zweite war noch fast voll am Ende. Sie hat ja auch einen viel größeren Akku und ich mache ja auch keine 10 Fotos, damit vielleicht dann eins dabei ist.

Ich finde, dass man einen Einsteiger nicht gleich das volle Programm offerieren muss, das man als Eingeweihter oder Profi für nötig hält, sondern eher den Einstig so einfach wie möglich macht. Eine gute Kamera, ein gutes Objektiv und einen zweiten Akku. Damit macht sie genauso gute Bilder wie mit Batteriegriff, ein Ladegerät ist bei der H1 dabei und da reicht auch das einfache, weil man in der Regel auch seine Akkus abends in Ruhe laden kann, um dann am nächsten Tag wieder auf die Pirsch zu gehen und viele schöne Bilder zu machen.

 

bearbeitet von DRS
korrektur
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Hallo Nina,

ist die x-s10 keine Alternative? Ist halt nicht wr, aber vom Preis-Leistungs-Verhältnis derzeit unschlagbar. Und für den Anfang würde ich aufgrund der größeren Flexibilität ein Zoom empfehlen. Mit dem 18-55 f2.8-4 geht schon eine Menge und du könntest in Ruhe “deine” bevorzugte Festbrennweite herausfinden, die du später als lichtstarkes Sahnestückchen hinzu holen könntest.

Ich selber nutze gerne Festbrennweiten, aber auf Wanderungen und im Urlaub ziehe ich häufig Zoomobjektive vor. 

Und zum mangelnden “Automatik-Modus” kann ich nur sagen, dass sich die Fujis hervorragend zum Erlernen der fotografischen Zusammenhänge eignen, weil man sieht, was man tut und die Einstellungen schnell ändern kann. Mich hat der Spaß beim Fotografieren mit den Fujis schnell fotografisch weitergebracht.

Wie immer du dich entscheidest, wünsche ich dir viel Spaß im Fuji-Universum. 

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vor 26 Minuten schrieb Trulla:

ist die x-s10 keine Alternative?

Hat sie nicht ihr Budget klar umrissen? Da wären glaube 1400 Euro für eine S10 und Objektiv nicht drin, wenn ich das richtig verstanden habe.

Natürlich wäre es aber auch meine erste Wahl, wenn das Geld nicht wäre.

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Für mich ist momentan die X-T30 und ein 16mm f2.8 oder 23mm f2.0 die beste Reisekombi im Fujiuniversum... das Klappdisplay ist für Fotografen gemacht und nicht für Vlogger... auf der Straße wird man kaum beachtet und de Kamera hat einen sehr guten AF... einzige der IBIS fehlt am Abend sobald man unbewegte Dinge fotografieren möchte, da muss halt das ISO etwas rauf.  Im Notfall kann man immer einen Frühstücksbeutel über die Kamera stülpen, ich verpacke auch meine Q2 obwohl diese IP blabla ist... es schadet nicht.... so einen Beutel und Tesa habe ich immer in der Fototasche.... 

Paar Beispiel zum 16mm f2.8 klick... das 23mm f2.0 klick... und die X-T30 klick...

Ansonsten sollte man sich die Kameras live anschauen und in die Hand nehmen mit den richtigen Objektiv... da manche Kameras sehr schnell mit bestimmten Objektiven kopflastig werden und nicht mehr gut in der Hand liegen....

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Da magst du wohl recht haben, aber ich weiß nicht, ob es in diesem Falle die passende Alternative zum Zweitakku ist, wenn es auch ums Budget geht, erst Recht um die Größe.

Ich wollte igentlich nur damit sagen, dass die H1 kein so akkuverschlingendes Monster ist, mit der man nicht ohne BG aus dem Haus gehen kann.

Und ich wollte eigendlich nur schreiben, dass ein passendes Angebot mit Batteriegriff dann auch schon zwei Ersatz-Akkus beinhaltet ;) ...
Benutzen muss man ihn ja nicht - zumindest nicht an der Kamera, sondern als Ladegerät (wenn man möchte) ;) ...

Insofern: Alles Gut :) !

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Am 5.12.2020 um 13:13 schrieb Nina:

In einem anderen Forum wurde mir von Fuji abgeraten, weil es keinen "Automatik" Knopf gibt und fujis nichts für Anfänger wären. 

Erstens: Es ist ein Hebel, kein Knopf. In sofern haben die im anderen Forum zwar recht, aber die Experten sind halt doch hier. 😉

Zweitens: Du lernst das schnell. Zeit, Blende, ISO. Das sind die wesentlichen Parameter. Davon ausgehend lernst du alles, und das ist nirgends so transparent wie bei den Fujis. 

Grüße, Heike

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Wow tolle Photos!!

Xs10 ist leider zum einen zu teuer und zum anderen hat sie auch die klassischen Räder nicht.

Ich werde mir jetzt vorerst eine xt 1/2 oder xt10/20 mit einem 18-55 Zoom gebraucht und günstig kaufen. Da das alles ja noch gute Kameras im Photobereich sind und man (nach Recherche) eher im Video Unterschiede merkt. Inwieweit welche besser ist, da müsste ich mich noch einlesen. Aber dann habe ich zumindest schon Mal das Objektiv und ein funktionierendes Gehäuse und kann endlich photographieren.

 

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