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vor 2 Minuten schrieb micaelo:

Ja, gibt's - jedenfalls zum Auslesen, wenn man das Bild erstmal gefunden hat. Nennt sich OCR (Optical Character Recognition).

Aber das hieße im Umkehrschluss, wenn ich meinen Klarnamen nirgendwo auf der Website platziere - bzw. wenn dann als Foto - wĂ€re ich erst einmal safe in Bezug auf Suchmaschinen. Wenn mein Klarname aber dort ungeschĂŒtzt steht, nĂŒtzt auch das Foto im Impressum nichts. Da brauche ich ja nicht mal diese Software, ich kann es ja lesen, sobald ich ĂŒber die Suchmaschine zur Site gelangt bin. 

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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Aber das hieße im Umkehrschluss, wenn ich meinen Klarnamen nirgendwo auf der Website platziere - bzw. wenn dann als Foto - wĂ€re ich erst einmal safe in Bezug auf Suchmaschinen. Wenn mein Klarname aber dort ungeschĂŒtzt steht, nĂŒtzt auch das Foto im Impressum nichts. Da brauche ich ja nicht mal diese Software, ich kann es ja lesen, sobald ich ĂŒber die Suchmaschine zur Site gelangt bin. 

Ja, die Frage ist halt, ob Suchmaschinen OCR nutzen, um auch Text auch in Bildern zu finden.

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Danke fĂŒr die interessante Diskussion. Ich denke, die Argumente kommen aber auch ohne Verallgemeinerungen an.

 

vor 36 Minuten schrieb DeLuX:

Die Frage fĂŒr mich ist vielmehr, welchen Sinn eine Internetseite hat, wenn man doch unbekannt bleiben will.

Der vermeintliche Widerspruch setzt voraus, dass ich stets als das eine Individuum agiere. Das ist in der RealitĂ€t aber nicht so, mal bin ich Privatmensch, mal bin ich Sozialarbeiter, und meistens natĂŒrlich irgendwas dazwischen. Als Sozialarbeiter stehe ich in der Öffentlichkeit, bekomme dafĂŒr von meinem Arbeitgeber aber auch eine Firmenadresse, Diensttelefon, Firmenwebseite, etc. Als Privatmensch möchte ich gerne weniger exponiert sein.

Möglicherweise handelt es sich bei meinen Vorbehalten auch um eine Berufskrankheit. Einerseits ist man bemĂŒht, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufzubauen, andererseits auch, eine professionelle Distanz zu wahren. Da gibt es unter den Kollegen natĂŒrlich verschiedene Herangehensweisen, und was fĂŒr den einen noch angemessen ist, geht der anderen schon zu weit. Die Sorge vor physischer oder psychischer Gewalt drĂ€ngt sich im ersten Moment auf, nach einigen brenzligen Situationen in der Vergangenheit sicher nicht ganz zu unrecht, andererseits ist möglicherweise auch der fehlende Respekt vor PrivatssphĂ€re seitens der Klienten das grĂ¶ĂŸere Problem. Denn es kommt immer mal wieder zu Situationen, wo ich die Grenze ziehen muss. Es gibt Menschen, die rufen dich am Wochenende an, weil ihr Fernseher kaputt oder der BriefkastenschlĂŒssel abgebrochen ist. Oder verwechselnd dich mit ihrem besten Freund. Da gibt es interessante Vorstellungen, was die Aufgabe eines Sozialarbeiters ist. Ich wĂŒrde schon gebeten, etwas auf meinen Namen von Amazon zu bestellen, weil die Person nicht mehr konnte. Oder auch schonmal, jemandem einen Flug zu buchen. Auch wenn es eventuell nur unangenehm ist, weil ich Leute an der tĂŒr abweisen muss, möchte ich nicht, dass meine Klienten auch meine Privatadresse kennen. Das man die mit entsprechendem Aufwand herausbekommt, sei es online oder ĂŒber eine Beschattung, ist mir klar. Aber deswegen muss ich es den Leuten ja auch nicht gleich ganz einfach machen.

vor 30 Minuten schrieb Tommy43:

Was man machen kann, ist das Impressum als Foto in die Site einzubetten

Diese Möglichkeit kenne ich auch und ziehe ich notfalls in ErwÀgung.

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vor 3 Stunden schrieb micaelo:

Ja, die Frage ist halt, ob Suchmaschinen OCR nutzen, um auch Text auch in Bildern zu finden.

Google sucht auch in PDFs, aber in JPEGs meines Wissens nicht. Man kann’s ja ausprobieren.

Aber was spielt es auch fĂŒr eine Rolle? Wenn ich jemandes Website finde und es dort ein Impressum als JPEG gibt, brauche ich nur die OCR-Software in meinem Kopf, um es zu lesen. Und eine Website, die man nicht ĂŒber den Namen desjenigen findet, der sich dort prĂ€sentiert, ist ja relativ witzlos. Sich im Internet verstecken zu wollen ist ebenso sinnig wie der Versuch, sich auf einer BĂŒhne verstecken zu wollen.

bearbeitet von mjh
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Warum? Ich kann doch meine Website Superfotos o.Ă€. nennen? Nicht ich will ja gefunden werden, sondern meine Fotos. Oder ich habe eine Website bzgl. eines anderen Hobbys und titele das Hobby. Es geht bei den Sites doch oft um Inhalte. Wenn ich natĂŒrlich mich als Person prĂ€sentieren und gefunden werden will, ist das obsolet. Das ist klar. 

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In meinem Fall geht es nicht darum, dass meine Seite ĂŒber meinen Namen gefunden wird. Beispielsweise hatte ich mal auf einer Rally viel fotografiert, und wurde von Teilnehmern angesprochen, ob man die Bilder spĂ€ter irgendwo anschauen kann. Ich habe denen damals nur meinen Instagram-Account nennen können. TatsĂ€chlich haben sich dadurch ein paar Kontakte ergeben, und ich habe den Leuten die Bilderzugeschickt, auf denen sie drauf sind. IG ist dafĂŒr aber nicht wirklich geeignet, deswegen hĂ€tte ich auch gerne eine Seite, wo ich entsprechende Unterseiten beispielsweise zu Events anlegen kann. Ich wĂŒrde mir dann physische Visitenkarten drucken lassen mit der Adresse meiner Seite bzw. auch einem QR-Code. Mein Klarname spielt dabei ja gar keine Rolle, denn die Adressaten der Seite suchen ja auch gar nicht danach, bevor sie mich kennen, und dann kennen sie ja auch schon meine Seite, worĂŒber sie wiederum Kontakt aufnehmen können.

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Warum? Ich kann doch meine Website Superfotos o.Ă€. nennen? Nicht ich will ja gefunden werden, sondern meine Fotos. Oder ich habe eine Website bzgl. eines anderen Hobbys und titele das Hobby. Es geht bei den Sites doch oft um Inhalte. Wenn ich natĂŒrlich mich als Person prĂ€sentieren und gefunden werden will, ist das obsolet. Das ist klar. 

Ich hĂ€tte zB auch kein Problem damit mit meinem Namen fĂŒr die Seite zu stehen und auch die Region in der ich lebe zu nennen, es erscheint mir sogar sinnvoll. Den Weg bis zu meiner HaustĂŒr möchte ich aber aus o.g. GrĂŒnden nicht jedermann offenbaren, da fĂ€nde ich den Weg ĂŒber eine vorherige Kontaktaufnahme zB per Mail schon besser. 

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Hier ein Tip  zu der Frage wie / mit welchem Anbieter eine Website basteln: Mein Mann und ich haben (zu einem ganz anderem Thema) mit Jimdo sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit denen hatte ich im Baukasten System ohne irgendwelche Vorerfahrungen recht schnell eine ansehnliche Seite (die Meinung Anderer - nicht nur Eigenlob) gebastelt. Auch das umgestalten, verĂ€ndern etc. geht sehr komfortabel. Bei Jimdo kann man ganz klein und privat (und auch kostenlos - war jedenfalls so vor 4 Jahren) starten und bei Bedarf auf kostenpflichtiges Mehr "upgraden" . Bis hin zum Onlineshop. Jimdo unterstĂŒtzt einen auch dabei (fĂŒr bezahl Seiten)  immer die aktuellen rechtlichen  Vorgaben einzuhalten. Frage abschicken und ziemlich fix eine Antwort. Auch rechtlich einwandfreie vorformulierte AGBS und sowas. Wir sind ĂŒbrigens nur "Jimdo - Kunde". Sonst haben wir nichts mit denen am Hut.

 

 

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vor 15 Stunden schrieb DeLuX:

Diese Spammer aber machen sich nicht die MĂŒhe, die Pflichtangaben auf Internetseiten zu durchsuchen, die kaufen einfach Mail-Adressen. Und die werden von Crawlern/Spidern ĂŒberall im Netz eingesammelt. Mit oder ohne Homepage.

Ich habe eine ganze Reihe von Mailadressen. Zwei davon gewerblich (beide seit ĂŒber 20 Jahren), die anderen privat. Eine von den beiden gewerblichen Adressen steht ĂŒber 20 Jahren auf meiner gewerblichen Website und wird auch in manchen privaten ZusammenhĂ€ngen verwendet, wenn ich fĂŒrchte, dass Spam kommen könnte (z.B. ebay). Die andere war nie öffentlich zugĂ€nglich. aber sie ist diversen Lieferanten bekannt. Und natĂŒrlich den Kunden, weil ich diese zweite Adresse fĂŒr die GeschĂ€ftskorrespondenz nutze. Mit mehreren meiner privaten Adressen bin ich in irgendeinem Shop registriert oder natĂŒrlich auch hier. Newsletter kommen von denen, mit denen ich zu tun hatte, auf die jeweilige Adresse, mit denen ich dort registriert bin. Seit zwanzig Jahren kommen echte Spam-Mails praktisch ausschließlich auf derjenigen gewerblichen Adresse an, die im Klartext im Netz steht. Daran hat sich bis heute nichts geĂ€ndert.

Aber, um zur Ausgangsfrage des TO zurĂŒckzukommen: Impressumspflicht gibt es nur fĂŒr gewerbliche Webseiten. Z.B. freiberufliche Übersetzerinnen. Nicht fĂŒr Privatpersonen, auch wenn du dort Fotos hinstellst.

GrĂŒĂŸe, Heike

bearbeitet von Tricia
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Interessantes Thema - genau die Frage (Impressum oder nicht) stelle ich mir auch gerade. Bei meiner Suche bin ich auch auf den Punkt gekommen das rein private Seiten nicht der Impressum-Pflicht unterliegen. 
Wie seht ihr das? MĂŒsste man dann auf der Website darauf hinweise das die Seite rein privat ist und keine Impressums bedarf? Und gibt es eine Definition bzgl. journalistischer TĂ€tigkeit?
Wenn ich jetzt auf meiner Seite einen Beitrag erstelle, Bilder einbinde und einen Text schreibe... gilt das dann immer noch als privat oder bin ich dann schon impressumspflichtiger Journalist? 

Und die zweite Frage die ich mir stelle.... brauche ich als private Seite eine DatenschutzerklÀrung? Hierzu konnte ich in Zusammenhang mit privaten Seiten nichts finden.
Meine - noch nicht veröffentlichte - Website habe ich mit Wordpress gebaut. Und wenn ich das richtig verstanden habe, bedarf eigentlich schon die Kommentarfunktion und die Funktion eines Kontaktformulars einer DatenschutzerklĂ€rung. Deshalb habe ich diese Funktionen schon deaktiviert - leider ist so dann natĂŒrlich auch kein Austausch auf der Seite möglich.

Viele GrĂŒĂŸe, Marco

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vor 37 Minuten schrieb mrc:

Interessantes Thema - genau die Frage (Impressum oder nicht) stelle ich mir auch gerade. Bei meiner Suche bin ich auch auf den Punkt gekommen das rein private Seiten nicht der Impressum-Pflicht unterliegen. 

[...]

Und die zweite Frage die ich mir stelle.... brauche ich als private Seite eine DatenschutzerklÀrung?

Ein Impressum braucht eine rein private Website nicht. Was im Zweifel aber noch bzw. nicht mehr "rein privat" ist, wage ich nicht zu beantworten. Ein Zweifelsfall: eine Website mit ausschließlich People-Fotografie könnte womöglich den Verdacht wecken, dass Du eine Dienstleistung anbietest, selbst wenn Du das explicit gar nicht ausdrĂŒckst.

DatenschutzerklÀrung muss sein, und zwar auch dann, wenn der Besucher gar keine Möglichkeit der Dateneingabe hat. Es werden ja auf jeden Fall und ohne dass Du darauf Einfluss hÀttest, Server-Log-Files angelegt und eventuell Cookies gesetzt und ausgelesen.

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vor 52 Minuten schrieb micaelo:

DatenschutzerklÀrung muss sein, und zwar auch dann, wenn der Besucher gar keine Möglichkeit der Dateneingabe hat. Es werden ja auf jeden Fall und ohne dass Du darauf Einfluss hÀttest, Server-Log-Files angelegt und eventuell Cookies gesetzt und ausgelesen.

Bei meinem Hoster kann ich auswĂ€hlen ob Logfiles und Statistiken angelegt werden sollen, ob IP-Adressen verkĂŒrzt oder komplett anonymisiert werden sollen usw.. Ich kann in den Einstellungen also die Logfiles und Statistiken komplett deaktivieren. Ob Cookies gesetzt werden kann man schon beeinflussen. 

Wie ich aber zwischenzeitlich herausgefunden habe reicht die simple Angabe einer Mailadresse auf der Internetseite aus, so dass man eine DatenschutzerklÀrung braucht. Man muss nÀmlich darauf hinweise wie die Mails verarbeitet werden bzw. das sie auf den Mailservern gespeichert werden. 

Einfach unglaublich ... diese BĂŒrokratie.... nimmt einem irgendwie die Lust. 😔

bearbeitet von mrc
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Moin
 

Genau dieses Thema hat mich die Tage auch beschĂ€ftigt als ich mir eine Website ĂŒber Adobe Portfolio gebastelt habe. Die Aussagen im Internet gehen von "Ja, braucht man auch als Privatperson" bis zu "Nö, braucht man nicht". Also ist das fĂŒr jemanden wie mich, der keine Ahnung von der Thematik hat, natĂŒrlich schwierig.

Laut dieser Aussage ist die pauschale Meinung, das Privatpersonen kein Impressum benötigen wohl etwas schwammig und nicht immer zutreffend.
Der Herr schreibt auch, das dieses Thema wohl auch demnÀchst im Bundestag entschieden werden soll. 

Ich habe mich entschieden, ein Impressum mit Anschrift einzufĂŒgen. So bin ich auf Nummer Sicher.
Allerdings kann ich mir aber auch nicht vorstellen, das ich Konsequenzen befĂŒrchten mĂŒsste. Ich habe keinerlei Werbung, Affiliate-Links oder dergleichen auf meiner Seite, nur meine Fotos.


GrĂŒĂŸe

Thomas

 

 

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Mir geht es wie @AS-X, Name und Kontaktdaten/-formular (damit hat sich auch das Problem von @mjherledigt) sind kein Thema, aber die genaue Anschrift möchte ich auf einer privaten Seite nicht unbedingt nennen wollen.

Ob ein vollstĂ€ndiges Impressum auf einer solchen Seite Pflicht ist, weiß ich bis heute nicht mit Sicherheit, ich habe so einige Suchen bemĂŒht und Leute gefragt und bin tendenziell bei "nein" gelandet.

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Am 5.3.2021 um 17:52 schrieb ma_kiekn:

Ich möchte nicht unbedingt jeder zwielichtigen Gestalt mitteilen, in welchem Haus und Hinter welcher WohnungstĂŒr verschiedene (teils höherwertige) FahrrĂ€der oder Kameras zu finden sind.

So, wie Du es hier gerade tust? 😂
Zwar nicht wo, aber dass.

Ich habe in meinem Impressum Name, Wohnort und Mailadresse.
Bist jetzt hat sich noch niemand beschwert.

bearbeitet von MarcWo
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Am 5.3.2021 um 20:18 schrieb Harlem:

eine Fotowebseite als Hobby dĂŒrfte IMHO zunĂ€chst keiner Impressumspflicht unterliegen.

Dachte ich auch. Bis auf Hinweise gestoßen bin, dass das regelmĂ€ĂŸige Pflegen einer Fotoseite durchaus als journalistische TĂ€tigkeit gewertet werden kann.

Es kommt zwar am Ende, wie immer, auf den Richter an. Aber alleine, dass es so sein kann, hat mich dazu bewogen, ein Impressum zu erstellen.

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vor 4 Stunden schrieb MarcWo:

Dachte ich auch. Bis auf Hinweise gestoßen bin, dass das regelmĂ€ĂŸige Pflegen einer Fotoseite durchaus als journalistische TĂ€tigkeit gewertet werden kann.

Es kommt zwar am Ende, wie immer, auf den Richter an. Aber alleine, dass es so sein kann, hat mich dazu bewogen, ein Impressum zu erstellen.

Da ist die Trennlinie meines Erachtens ziemlich scharf zu ziehen: Anonymes Rumbloggen kann niemals Journalismus sein, weil die AuthentizitĂ€t eines Textes das entscheidende QualitĂ€tskriterium journalistischer Information ist. Artikel eines Anonymus sind - etwas zugespitzt - nur fĂŒr die GerĂŒchtekĂŒche geeignet: "I heard it through the grapevine"

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vor 47 Minuten schrieb MarcWo:

@HarlemWie gesagt, am Ende entscheidet das im Streitfall ein Richter.

Aber nur, wenn ein Gericht fĂŒr sowas angerufen wird. Ich hĂ€tte da gerne mal ein Beispiel (mit Juris-Nr. ), bevor ich glaube, dass diese Gefahr wirklich real ist. 

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vor 1 Stunde schrieb Harlem:

Aber nur, wenn ein Gericht fĂŒr sowas angerufen wird. Ich hĂ€tte da gerne mal ein Beispiel (mit Juris-Nr. ), bevor ich glaube, dass diese Gefahr wirklich real ist. 

Das Gericht ist doch  die letzte Instanz, meist lenken doch die Angemahnten schon weit vorher ein, bezahlen und legen den Streit bei, bevor der Spaß noch mehr kostet.

Das Problem ist, dass es eine Schar von AnwĂ€lten sich gerne damit beschĂ€ftigt irgendwelche fraglichen oder unklaren Sachverhalte zu finden und dann die betreffenden anmahnt. Somit ist man vielleicht sogar im Recht bei seiner Seite, wĂŒrde das wohl am Ende auch vor Gericht gewinnen, aber die Kosten an Zeit, Geld und Ärger wĂ€ren mir dafĂŒr zu hoch.

Andererseits glaube ich, dass bei einer privaten Seite ohne Gewinnabsicht, wo man die Rechte an seinen Bildern besitzt, man auf irgendeine Art erreicht werden kann die Gefahr sehr klein ist, dass man in diese MĂŒhle gerĂ€t. Zur Zeit gibt es fĂŒr die noch eine Menge im gewerblichen Bereich "zu tun" und das erlebe ich leider bei unseren Kunden sehr oft und da glaubt man gar nicht, was man alles falsch machen kann und was das stellenweise schon im 1. Akt kostet, wenn man sich nicht streiten möchte. 

Bei einer gewerblichen Webseite muss man immer up to date bleiben und da Àndert sich im Laufe eines Jahres schon sehr viel. 

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