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vor 50 Minuten schrieb lowrider82:

Wenn du 275€ schon teuer findest für ein Carbon-Stativ...

https://de.benroeu.com/benro-cyanbird-carbon-aluminium-stativ-mit-5-sektionen-und-n00p-kugelkopf/

Das ist ja das von dir erwähnte, oder?

Nein, habe 435euro bezahlt Ok, bin in Italien, wäre noch zu achten welche Version zu welchen Preis ?, habe die Version Benro Cyanbied Carbon mit Stativ Kopf fs20.

Die preise sind ab die 400euro ein Beispiel.

Benro CyanBird Treppiede in Fibra di Carbonio TCBC15 con Testa 2-in-1 FS20PRO

 
 

440,00

  • 5 Sezioni
  • Alteza massima: 1525 mm
  • Lunghezza da chiuso: 435 mm
  • Peso: 1,02 kg
  • Carico massimo: 4,5 kg
bearbeitet von Prantl Christian
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  • 3 weeks later...

Nachdem ich mich mit meinem neuen Stativ, siehe <hier>, mal wieder mit den konstruktiv bedingten Nachteilen eines Kugelkopfes konfrontiert wurde, nämlich der oft unfreiwilligen Bewegung in die verschiedensten Richtungen sobald der Kopf gelöst ist, habe ich mich nach anderen Alternativen umgesehen. Entschieden habe ich mich für eine Kombination aus Nivellierplatte(Leofoto LB-65 Leveling base) und 2 Wege Neiger(Leofoto 2-Wege-Neiger VH-30R). MIt der Nivellierplatte wird der Neiger waagerecht ausgerichtet. Weitere Veränderungen sind dann durch Drehen des unteren Drehtellers bzw. durch Neigen der senkrechten Achse des Neigers möglich, und das unabhängig voneinander. Wenn man Friktion und Ausrichtung von Kamera und Objektiv richtig einstellt, funktioniert das mit sehr präzisen und sanften Bewegungen, die man mit einem Kugelkopf nur schwer hinkriegt.

Noch habe ich diese Kombi noch nicht im praktischen Betrieb gehabt aber die bisherigen "Trockenübeungen" sind sehr vielversprechend.

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P.S. weil oben die Frage, ob das Stativ mit Kugelkopf in die Tasche passt hier noch der Hinweis: jetzt sicherlich nicht mehr! Aber bei mir kommt es sowieso seitlich an den Fotorucksack (NYA-EVO Fjord 36 Econyl).

 

 

bearbeitet von PeterO.
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wie sagte unser Mathe Lehrer früher so schön "Die beste Sehkraft kann nix Taugen, hast du Tomaten auf den Augen!".  Die Friktion ist bei meinem Kugelkopf im Feststellrad integriert, wie bei vielen anderen Kugelköpfen auch. Es ist einfach die einem Kugelkopf eigene Beweglichkeit, die mich stört.
 

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Für Teleobjektive halte ich eigentlich Gimbal Köpfe für wesentlich sinnvoller, die hier gezeigte Konstruktion sieht mir doch sehr unflexibel aus.

Als Reisestativ habe ich das Benro Rhino FRHN5C Carbon mit VX20 Kugelkopf, eine sehr gute Qualität aber für schweres Gerät nur bedingt geeignet, da bei ausgezogener Mittelsäule und über 1kg Last schon Schwingungen entstehen können.

Vorteile, ein Haken für Gegengewicht und die Mittelsäule ist als Einbeinstativ nutzbar.

Aber für Heavy Duty nutze ich mein Manfrotto 190 Alustativ und 468MGRC2 Kugelkopf, mit dem Ding kann man alles machen, mit waagrechter Mittelsäule fast auf Bodenhöhe z.B..

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Ich setze für Landschaft und Architektur schon seit längerem auf die Kombination aus Leofoto LS-323C, einem Sunwayfoto GH-PROII+ Getriebekopf und dem Pgytech Schnellwechselsystem, von dem ich seit einiger Zeit auch den Capture Clip benutze.

Die Kombi ist sehr stabil weil sie nur zwei Klemmverschlüsse und keine Mittelsäule hat, komplett nur 2,2kg schwer, hat aber ein Transportmaß von um die 70cm.

Dafür reicht die Höhe dann aber auch damit ich mit meinen 1,94m aufrecht stehend durch den Sucher meiner X-T5 sehen kann.

 

Wenn eine Wanderung oder eine Fahrradtour ansteht nehme ich mein Gitzo GT-1541T mit einem einfachen Mini-Kugelkopf von Neewer mit.

Das fällt am Rucksack kaum und in der Gepäckträgertasche gar nicht auf weil es nur ca. 40cm lang und 1,2kg schwer ist.

Trotzdem erreicht es mit ausgezogener Mittelsäule eine Höhe von 1,48m. Und steht bei nicht allzu starkem Wind auch noch stabil. 

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Habe mir das ganz neue Rollei Lion Rock zugelegt und bin sehr zufrieden. Das Verhältnis leichtes Gewicht zu Stabilität ist wirklich erstaunlich. Mit Kugelkopf wiegt das ganze 2kg und trägt aber trotzdem 20kg. Der Kugelkopf ist sehr durchdacht, hat eine Friktionseinstellung die man einfach bedienen kann. Die Schraube um die Adapterplatte zu lösen hat einen extra Sicherungsknopf und die Basisplatte lässt sich auch noch mal extra als Panorama drehen. Der Kopf zieht auch bei dem schweren 600Tele+Konverter nur unwesentlich nach, bzw. das kann man fest-stellen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Kauf (im Gegensatz zu dem Sirui das auch nicht viel günstiger war). Das Lion Rock gibt es zur Zeit mit 20% Nachlass. Und vielleicht funktioniert ja auch noch zusätzlich immer noch dieser 15% Rabattcode ; "LION-ROCK15" 

https://www.rollei.de/products/lion-rock-pro-inkl-stativkopf-23071

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bearbeitet von ntinti
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Haalllllllhhooooh, das ist aber eher eine Form von Antiwerbung - der Wiesner gehört auch in diese Riege von Youtubern, die regelmäßig Contrent abliefern "müssen" ..... (ich höre hier auf, weil eigentlich ignoriere ich den noch nicht einmal) 😁

bearbeitet von PeterO.
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Am 23.6.2024 um 17:21 schrieb ntinti:

Habe mir das ganz neue Rollei Lion Rock zugelegt und bin sehr zufrieden. Das Verhältnis leichtes Gewicht zu Stabilität ist wirklich erstaunlich. Mit Kugelkopf wiegt das ganze 2kg und trägt aber trotzdem 20kg. Der Kugelkopf ist sehr durchdacht, hat eine Friktionseinstellung die man einfach bedienen kann. Die Schraube um die Adapterplatte zu lösen hat einen extra Sicherungsknopf und die Basisplatte lässt sich auch noch mal extra als Panorama drehen. Der Kopf zieht auch bei dem schweren 600Tele+Konverter nur unwesentlich nach, bzw. das kann man fest-stellen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Kauf (im Gegensatz zu dem Sirui das auch nicht viel günstiger war). Das Lion Rock gibt es zur Zeit mit 20% Nachlass. Und vielleicht funktioniert ja auch noch zusätzlich immer noch dieser 15% Rabattcode ; "LION-ROCK15" 

https://www.rollei.de/products/lion-rock-pro-inkl-stativkopf-23071

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Bin gespannt auf Ergebnisse, wenn's mal ein bissel windig zugeht.

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vor einer Stunde schrieb (s)printen:

Bin gespannt auf Ergebnisse, wenn's mal ein bissel windig zugeht.

Stand damit auf 'ner Seebrücke an der Ostsee. War schon windig, kein Sturm, aber vielleicht ca. 3 BFT. Drauf waren X-T5 und XF150-600. Hat nicht geschwankt.

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vor 1 Stunde schrieb PeterO.:

das ist aber eher eine Form von Antiwerbung - der Wiesner gehört auch in diese Riege von Youtubern

Da habe ich keine Ahnung von - von Wiesner und anderen die sich auf YouTube tummeln. Aber man kann ja auch den Ton ausmachen und ohne Kommentar einfach das Stativ in Action betrachten. Ich habe ein gleich teures Sirui und das Rollei ist wirklich besser. Alleine die Stabilität der Beine. Und der Kopf ist auch fein. Für mich. Bin kein Spezialist was Stative angeht. Aber "gefühlt" ist das Teil gut.

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Am 27.6.2024 um 23:34 schrieb ntinti:

Da habe ich keine Ahnung von - von Wiesner und anderen die sich auf YouTube tummeln. Aber man kann ja auch den Ton ausmachen und ohne Kommentar einfach das Stativ in Action betrachten. Ich habe ein gleich teures Sirui und das Rollei ist wirklich besser. Alleine die Stabilität der Beine. Und der Kopf ist auch fein. Für mich. Bin kein Spezialist was Stative angeht. Aber "gefühlt" ist das Teil gut.

Ich wollte nicht die Qualität des Rolllei Stativs in Frage stellen. Vielmehr entsprechen die Reviews vom Wiesner manchmal nicht meinen Erfahrungen. Gerade bei Produkten, zu denen ihm offensichtlich eine längere Erfahrung fehlt, kommt er zu Ergebnissen, die ich so nicht nachvollziehen kann. Und sein für mich etwas merkwürdiger Präsentationsstil muss auch nicht jedem gefallen 😉.

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Hallo,

ich hätte da eine Frage für Erfahrungsträger: ich mache mit meiner Frau im nächsten Februar eine Reise mit der Hurtigrute (jahreszeitlich eher dunkel, aber das ist so gewollt). Ich habe ein Rollei-Dreibeinstativ, befürchte aber, dass mir das Gewicht (ca. 2 kg), das Packmaß und die ausladenden Beine bei An- und Abreise sowie beim Gebrauch auf dem Schiff oder den Ausflügen etwas hinderlich sein können. Mir ist klar, dass es hochwertigere Stative gibt, aber für meine Ansprüche reicht es.

Die konkrete Frage: ich spiele mit dem Gedanken, mir ein Monopod mit Standspinne zuzulegen. Das wäre leichter, hätte kleineres Packmaß und ist im Gebrauch nicht so ausladend. Es hat geringere Standfestigkeit, was ich mit dem Kamerariemen um den Hals kompensieren möchte (es steht als nicht "einfach so" mit der Kamera in der Gegend herum).

Gibt es hier bei den Forumsmitgliedern Erfahrungswerte zu dieser Fragestellung?

Viele Grüße, Norbert

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vor 24 Minuten schrieb norbi77:

Monopod mit Standspinne

das wird sicherlich, besonders mit langen Brennweiten, zu einer entspannteren Bildkomposition und Ausschnittbestimmung beitragen.
Solange du keine Langzeitbelichtungen damit machen willst (außer bei absoluter Windstille), ist das bestimmt eine recht gute Hilfe.

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Ein Stativ verwendet man um auch kleinste Bewegungen auszuschalten, also sollte das Stativ so stabil wie möglich sein, alles andere ist ein Kompromiss. 

Vielleicht kannst du dich mit einem GorillaPod anfreunden. Das ist natürlich nichts für große Brennweiten. Meistens finden sich Möglichkeiten das Stativ irgendwo abzustellen (Stühle, Tische, Palettenstabel usw.) oder an Geländern festzuwickeln

 

 

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vor 59 Minuten schrieb norbi77:

Gibt es hier bei den Forumsmitgliedern Erfahrungswerte zu dieser Fragestellung?

Ja, hatte mir vor langer Zeit so eins bestellt aber wieder zurückgeschickt. Die Idee an sich mit einem Einbein und Kameragurt um den Hals zu stabilisieren ist schon nicht so schlecht. Natürlich ist das nichts für wirklich lange Belichtungszeiten im Sekundenbereich, aber um mal eben in Ruhe den richtigen Bildausschnitt zu suchen oder um in Kombination mit dem Bildstabilisator, sofern vorhanden, etwas längere Zeiten zu realisieren klappt das schon. Also für ein Einbein Daumen hoch, die Standspinne unten kannst du dir meiner Erfahrung nach aber schenken.

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Hallo,

vielen Dank für die Antworten und Meinungen bisher.

@WilliM: GorillaPod kenne ich prinzipiell. Da bin ich aber darauf angewiesen, dass ich ihn irgendwo "festknoten" kann. Und ist dieses Konstrukt anschließend dann so stabil, dass wirklich der Bildausschnitt erhalten bleibt und eine etwas längere Belichtungszeit (als über das, was aus der Hand möglich ist) realistisch ist? Ich denke dabei nicht an richtige Langzeitbelichtung über viele Sekunden, aber vielleicht 0,5...3 Sekunden?

@fb69: Ohne Standspinne muss ich das Einbein aber schon noch mit der Hand halten, damit es nicht umfällt, oder? Gerade hierfür hatte ich gedacht, dass sie Standspinne das Einbein einigermaßen im Lot hält.

Ich muss wohl noch grübeln und mal sehen, ob noch weitere Reaktionen kommen.

Vielen Dank bis jetzt,

Norbert

P.S.: auf einem VHS-Kurs meinte der Dozent gestern Abend, dass das (Dreibein-)Stativ schon mindestens 10 kg wiegen müsste im Winter im Norden. Mit Fluganreise geht das aber gar nicht! Obwohl da sicher etliches an Stabilität gegeben wäre....

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vor 42 Minuten schrieb norbi77:

@fb69: Ohne Standspinne muss ich das Einbein aber schon noch mit der Hand halten, damit es nicht umfällt, oder? Gerade hierfür hatte ich gedacht, dass sie Standspinne das Einbein einigermaßen im Lot hält.

P.S.: auf einem VHS-Kurs meinte der Dozent gestern Abend, dass das (Dreibein-)Stativ schon mindestens 10 kg wiegen müsste im Winter im Norden. Mit Fluganreise geht das aber gar nicht! Obwohl da sicher etliches an Stabilität gegeben wäre....

Die Kamera ist ja auf dem Einbein drauf, wenn du die Kamera hälst musst du das Einbein nicht auch noch halten. Wenn du dann den Gurt um den Hals hast und den auf Spannung hältst dann bewegst sich die Kamera wesentlich weniger als wenn du sie freihändig hältst. 

Zum 10kg-Stativ: Blödsinn. Ein für das Allgäu oder die ostfriesische Nordseeküste taugliches Stativ funktioniert auch in Lappland oder am Nordkap. Wind ist Wind und Winter ist Winter. Klar, ein 2kg-Stativ kommt irgendwann an seine Grenzen, ein 4kg-Stativ dementsprechend später und so weiter. Nimm das mit was du transportieren kannst oder darfst und fertig. 

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@norbi77Ein Einbeinstativ sehe ich nur in Verbindung mit langen BW für eine entspannte und ruhige Haltung als sinnvoll. Ansonsten ist man mE mit IBIS und vielleicht noch angelehnt/aufgestützt genauso gut dran. 
Stativ auf dem Schiff? Das Schiff wird niemals so ruhig liegen, das Langzeitbelichtungen perfekt realisierbar sind und auf dem kurzen Landgang wirst du wahrscheinlich kein schweres und sperriges Stativ nutzen wollen. Da würde ich eher über ein kleines Carbon Traveller Stativ nachdenken, wie ja auch einige hier vorgestellt wurden. 
Wenn es dann zu viel Wind gibt, gibt es halt zu viel Wind. Aber das wäre nach deinen Vorgaben mein Kompromiss. 

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vor 8 Stunden schrieb lowrider82:

Und wurde dies nicht hinterfragt?

Natürlich habe ich gesagt, dass ich auf einer Flugreise nicht so ein schweres Stativ mitnehmen kann. Aber der Dozent war schon sehr von sich überzeugt. Später hat der in anderen Anekdoten erwähnt, dass er mit dem Auto unterwegs war. 
Ich werde dann aus den Antworten und meinen bisherigen Überlegungen eine Schnittmenge bilden.

Beachtenswert finde ich auch die Hinweise zum schwankenden Schiff und dem sperrigen Stativ (ausgefahren ist es hinderlich und die Zeit zum Auf- und Abbau wird bei den Ausflügen eher selten vorhanden sein). Das Leben an sich und meine Entscheidungsfindung bleiben spannend.😉

Viele Grüße, Norbert 

bearbeitet von norbi77
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