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Der Stativ Thread. Alle Erfahrungen mit und über Stative


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Am 5.9.2023 um 16:29 schrieb Michi H:

Endlich ist meine Traumkombi komplett: 

Gitzo GT4543LS + Arca Swiss C1 Cube Classic.
Für meinen Geschmack die adäquaten Spielpartner für meine 50s.
Etwas schwerer aber dafür mega stabil.

Und ja .. ich "schleppe" das gerne 😄

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Gute Wahl! 👍

Das 4er und das 5er Gitzo sind die stabilsten Stative überhaupt… 

 

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vor 32 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

 

Gute Wahl! 👍

Das 4er und das 5er Gitzo sind die stabilsten Stative überhaupt… 

 

Absolut!

Zudem sieht die Combo auch noch ultrageil aus, Vor allem wenn seine GFX noch oben drauf sitzt 🙂

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vor einer Stunde schrieb kernpanik:

Gitzo GK2545T-82QD

 

Pro:

 

  • wirkt solide und gut verarbeitet
  • steht auch mit großem Tele hinreichend stabil
  • Mittelsäule ist auch für große Personen auf Augenhöhe hochfahrbar
  • Mittelsäule lässt sich mit zwei Handgriffen ausbauen (für bodennahe Fotos)
  • passt in meinen Rucksack

 

Volle Zustimmung!

Das Gitzo GK2545T-82QD ist seit Oktober auch mein ständiger und zuverlässiger Begleiter. Gutes Equipment bereitet einfach Freude!

Foto: X-Pro3 XF18mmF1.4

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Getriebeneiger sind selbstverständlich eine ganz spezielle und schwere Sache… und Arca Swiss ist seit vielen Jahrzehnten das Beste, was man bekommen kann… und zudem absolut robust. Aber ich bin mir sicher, daß auch ein Arca Swiss p1 locker eine GFX mit Objektiven bombenfest hält. Und zudem mit einem Dreh an dem sehr ergonomischen rundum laufenden Drehring in Sekundenschnelle neu positioniert werden kann - ein wesentlicher Vorteil ggü. einem Getriebeneiger…  zudem sind die hochinnovativen P-Köpfe trotz ihrer extrem hohen Stabilität bemerkenswert leicht. 

Damals, um 2010 habe ich mehrere Köpfe der angeblich weltweit besten getestet 

Habe seit rund 10 Jahren ein GT 5541 L und bin absolut begeistert. Ebenso, wie von den beiden vorgenannten p0 und p1 Köpfen, die ich ebenso lange besitze.

Leider wurde mir das vor drei Jahren hinzugekaufte Gitzo Carbon der 2 er Serie gestohlen, das werde ich demnächst erneut anschaffen. wobei die 3er Serie kaum schwerer, aber NOCH stabiler als das bereits sehr gute 2er ist… mal schauen…

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Getriebeneiger sind selbstverständlich eine ganz spezielle und schwere Sache… und Arca Swiss ist seit vielen Jahrzehnten das Beste, was man bekommen kann… und zudem absolut robust. Aber ich bin mir sicher, daß auch ein Arca Swiss p1 locker eine GFX mit Objektiven bombenfest hält. Und zudem mit einem Dreh an dem sehr ergonomischen rundum laufenden Drehring in Sekundenschnelle neu positioniert werden kann - ein wesentlicher Vorteil ggü. einem Getriebeneiger…  zudem sind die hochinnovativen P-Köpfe trotz ihrer extrem hohen Stabilität bemerkenswert leicht. 

Bzgl. Gewicht und Stabilität gebe ich dir Recht. Mein D4 wiegt ein knappes Kilo, der P1 nur knapp 600g. Den Vorteil des schnelleren Positionierung/Verstellung überzeugt mich jedoch nicht ganz (wahrscheinlich weil ich den für mich sehr angenehmen Umgang mit dem Getriebeneiger so gewöhnt bin?) und es als unschlagbaren Vorteil empfinde, dass die X- und Y-Achsen getrennt voneinander verstellt werden. Gerade bei Landschaft oder auch Architektur ist das sehr hilfreich. Ist aber wie so vieles, Geschmacksache :)

 

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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

genialen FlipLock

Der FlipLock erfordert aber eine geringe Fertigungstoleranz für die verwendeten L-Winkel und Stativplatten.

Ich habe mich deshalb bewusst für die "classic"-Version entschieden, da man hiermit auch preiswerte Platten sicher klemmen kann.

Gruß Ingo

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vor 2 Stunden schrieb Konverter:

Der FlipLock erfordert aber eine geringe Fertigungstoleranz für die verwendeten L-Winkel und Stativplatten.

Ich habe mich deshalb bewusst für die "classic"-Version entschieden, da man hiermit auch preiswerte Platten sicher klemmen kann.

Gruß Ingo

Das ist völlig richtig!

Aber es ist einfach, ihn innerhalb gewisser Grenzen an die Adapterplatte zu adaptieren:

Man kann mit dem Gewindestift, der den Schnellfixierungshebel hält, die Einstellung vornehmen. Dazu öffnet man den Mechanismus, als wenn man die Platte herausnehmen wollte und dreht dann den Hebel wie eine Kurbel entsprechend. Der Mechanismus wird dann -abhängig von der Drehrichtung - entweder in der Öffnungseinstellung weiter oder enger. Am besten nach je 1-2 ganzen Drehungen mit der benutzten Adapterplatte prüfen, ob sie gut reingeschoben werden kann und beim Fixieren bombenfest sitzt. Wenn es passt, einfach so benutzen. solange man nicht den Hebel als „Kirbel“ benutzt, ändert es sich nicht um einen Mikrometer. 

—-> Allerdings ist es so, daß man nicht ZU weit herausdrehen sollte, weil man dann den Hebel mit Stiftgewinde, 2  Unterlegscheiben und die Feder aus dem Kopf herausgedreht hat…  daher sollte man diese einmalige, aber einfache  Optimierung nur über einer großen Arbeitsfläche vornehmen, damit man nicht (wie ich, weil ich das nicht wusste) 29 min die kleinen Teile im hochflorigen Teppichboden suchen muss… 🤣

Man kann das im Fall des Falles auch wieder zusammenbauen - falls man 3 Arme hat. Geht aber auch mit einer einrastenden dünnen Klemme und etwas Geduld und nur 2 Armen…

Wer jetzt Angst hat, dem sei gesagt, daß es  eigentlich nicht passieren kann, wenn man vorher das weiß, was ich schrieb. Dann „Tastet“ man sich ja auch nur allmählich nach außen, bis die Platte passt und dreht nicht forsch erst mal alles nach Außen, weil man wie ich damals (fälschlich) annimmt, es gibt dann einen Anschlag - den gibt es eben nicht.

Der Fliplock ist absolut genial, einmal anfangs in 3 min richtig angepasst, ist er genial und hält absolut bombenfest. und mit dem Umlegen des Hebels ist die Kamera dann entweder bombenfest oder leicht zu entfernen.

 

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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

einmal anfangs in 3 min richtig angepasst

Danke für Deine Erklärung. Da ich aber (fast) gleichzeitig mehrere Adapterplatten benutze (L-Winkel für die Kamera, Arca-Platten unter den Stativschellen-Füßen der „schweren“ Zooms) ist die Anpassung an die jeweilige Toleranz für mich nicht zeitsparend. In der Zeit habe ich auch die Schraubklemme der „classic“-Variante gelöst und wieder angezogen.

Für alle Benutzer, die nicht so oft wechseln, ist die FlipLock-Lösung sicherlich die schnellere Variante.

Gruß Ingo

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  • 4 weeks later...

Nach über drei Jahren Waldfotografie hatte ich sehr genaue Vorstellungen entwickelt, was mein nächstes Stativ (nicht) können muss. Heute hatte ich das erste Mal Gelegenheit, meine Neuanschaffung einem Praxistest zu unterziehen. Ich hatte einen wunderbaren Fototag im Wald und bin zufrieden nach Hause gekommen.

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Es gab ja die Diskussion, ob der Flip-Lock von Arca-Swiss mit fremden Adapterplatten funktioniert. Mein Smallrig-Griff wird tadellos gehalten:

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Und noch zur Frage, wiewiel Last ein Stativ vertragen sollte:

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Das stand in meinem Pflichtenheft weit oben. Die wenigsten Locations im Wald bieten geeignete Ablageflächen für den Fotorucksack. So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Stativ steht fest und ich komme bequem an meine Ausrüstung ran...

... oder an meine Brotzeit:

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vor 4 Minuten schrieb Harlem:

Und noch zur Frage, wiewiel Last ein Stativ vertragen sollte:

Das stand in meinem Pflichtenheft weit oben. Die wenigsten Locations im Wald bieten geeignete Ablageflächen für den Fotorucksack. So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Stativ steht fest und ich komme bequem an meine Ausrüstung ran...

... oder an meine Brotzeit:

 

Macht einen sehr soliden Eindruck.
Allerdings bringt mich vor allem der Rucksack zu der Frage, wieviel Last ein Harlem durch den Wald tragen kann 😉

(ich hoffe auf mehr Brotzeit als „Linsengericht“ 🫣

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vor 38 Minuten schrieb AS-X:

Macht einen sehr soliden Eindruck.
Allerdings bringt mich vor allem der Rucksack zu der Frage, wieviel Last ein Harlem durch den Wald tragen kann 😉

(ich hoffe auf mehr Brotzeit als „Linsengericht“ 🫣

Linsengericht ist gut. Wenn 14er, 18er, 33er, 50er und 90er sowie ein Ersatzbody dabei sind, dann kommen mit diesem Stativ (5 kg) und Brotzeit (!) knapp 30 kg auf die Waage. Ich fasse es als Training auf. Ich habe mich zu oft über eine Linse geärgert, die nicht im Rucksack, sondern im Schrank zuhause war. Heute waren mal beide Bodies, das 14er, 18er und 33er im Einsatz.

Damit mache ich aber keine Scouting-Wanderungen, sondern gehe schnurstracks zur Location, d.h., zwischen 5-8 km. Dann ist das noch tragbar.

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Ich bin da mitunter auch schon masochistisch veranlagt, aber 30kg auf 5-8 km (und dann noch bei APS-C) und davon 5kg fürs Stativ ist schon krass und erinnert an militärisches Training. Aber damit sparst du dir immerhin einen Besuch in der Muckibude und i.S. Stabilität ist das sicher top 👍

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vor 46 Minuten schrieb AS-X:

Ich bin da mitunter auch schon masochistisch veranlagt, aber 30kg auf 5-8 km (und dann noch bei APS-C) und davon 5kg fürs Stativ ist schon krass und erinnert an militärisches Training. Aber damit sparst du dir immerhin einen Besuch in der Muckibude und i.S. Stabilität ist das sicher top 👍

Jeden Tag im Wald empfinde ich als sehr großes Privileg. Du kommst an einer Location an, verbindest dich in aller Ruhe mit dem genius loci, suchst die Motive, Standorte, Perspektiven. Machst ein paar Fotos, lässt dir Zeit, wartest auf das richtige Licht. Trinkst einen Tee, gehst herum, findest neue Dinge, die du davor noch nie so gesehen hast. Probierst ein anderes Objektiv aus, vielleicht einen Filter... Vielleicht ist das Wetter nicht so optimal, dann spannst du ein Tarp zwischen zwei Bäume und genießt den Regen. Was für ein Luxus! Da empfinde ich die 30 kg nicht als Bürde.

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vor 2 Stunden schrieb Harlem:

Es gab ja die Diskussion, ob der Flip-Lock von Arca-Swiss mit fremden Adapterplatten funktioniert. Mein Smallrig-Griff wird tadellos gehalten.

 

Bei meinen beiden Fliplocks (einmal am p0 und einmal m p1) funktioniert das ebenfalls perfekt.

Die wenigsten Leite wissen offenbar, daß man den Fliplock perfekt und präzise auf die Adapterplatten justieren kann: den feststellhebel des Fliplock kann man nämlich auch „als Kurbel“ nutzen, dann kann man - je nach Dfehrichtung- die lichte Weite entweder verkleinern oder vergrößern.

Wie das genau geht und was man dabei beachten muss, habe ich vor einigen Wochen (vermutlich  hier im Thread) relativ ausführlich beschrieben.   

 

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vor 13 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

den feststellhebel des Fliplock kann man nämlich auch „als Kurbel“ nutzen, dann kann man - je nach Dfehrichtung- die lichte Weite entweder verkleinern oder vergrößern.

Da gibt es offensichtlich verschiedene Versionen des Flip-Locks. Bei mir lässt sich der Feststellhebel nicht drehen. Dafür lässt sich die Klemmung von der Oberseite mit Hilfe eines Schraubendrehers an einem Zahnrädchen justieren.

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Ich wollte noch erste Erfahrungen mit dem Arca Swiss Core Leveler 75 teilen:

Um diesen Getriebeneiger bin ich schon seit einem Jahr herumgeschlichen. Mit Kugelköpfen bin ich nie richtig warm geworden (vielleicht nur der falsche) aber für meine Zwecke passt mir ein Getriebeneiger sehr viel besser. Der Core-Leveler 75 ist ja der "kleine Bruder" des Cube, der nicht nur teurer und größer ist, sondern auch mehr Verstellspielraum (30° vs. 15°) bietet. Insofern ist die Nivellierschale des Rollei-Stativs eine ideale Ergänzung zum "preiswerten" Core-Leveler, weil sie noch mal ca. 15° Verstellwinkel zusätzlich bietet.

Unabhängig davon komme ich für meine Zwecke mit dem Core-Leveler 75 bestens klar, mehr noch, ich finde die Bedienung außerordentlich intuitiv. Besonders gefällt mir, dass ich - wenn die Kamera erst ausgerichtet ist - die obere Kopfebene drehen kann, ohne dass die Kamera aus dem Wasser läuft.

Ach ja, da ich des Häkelns und Strickens nicht mächtig bin, habe ich aus Cordura eine Mütze für den Transportschutz genäht, die auch als praktische Ablage beim Objektivwechsel oder für die Brille dient (wenn mal nicht der Rucksack dranhängt).

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Ich sehe gerade, dass die Nähte noch verputzt werden müssen.

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Ich habe mir ein Paar gepolsterte  Fäustlinge dafür ausgesucht, welches  eigentlich vom Hersteller als Hitzeschutz in der Küche gedacht war … meine beiden Arca Swiss Köpfe sind perfekt gegen Kratzer geschützt, weil ich  früher oft das Stativ „für alle Fälle“  stets im Kofferraum dabei hatte. Ein Gummiband unten am Fäustling drum - fertig. Kostete mich 1 €…

Sicher gehen auch irgendwelche alte gepolsterte Fäustlinge, die regendicht sind…  

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 34 Minuten schrieb Michel64:

Ich glaube, ich nähe mir auch einen Verhüterli, der meinen Nicht-ARCA Swiss Core Leveler 75 vor abfälligen Blicken schützt.......

Das ist ja mal ein ordentliches Stück Metall......

Gibt es den Leveler auch als Nachbau? Das wusste ich gar nicht.

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vor 27 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Ich habe mir ein Paar gepolsterte  Fäustlinge dafür ausgesucht, welches  eigentlich vom Hersteller als Hitzeschutz in der Küche gedacht war … meine beiden Arca Swiss Köpfe sind perfekt gegen Kratzer geschützt, weil ich  früher oft das Stativ „für alle Fälle“  stets im Kofferraum dabei hatte. Ein Gummiband unten am Fäustling drum - fertig. Kostete mich 1 €…

Sicher gehen auch irgendwelche alte gepolsterte Fäustlinge, die regendicht sind…  

Das müssten dann aber schon die Fäustlinge von Dr. Steelhammer sein, damit die über den Leveler passen.

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vor 2 Minuten schrieb Harlem:

Gibt es den Leveler auch als Nachbau? Das wusste ich gar nicht.

Ich hatte nicht mal das Original auf dem Schirm, sondern unlängst zu einen "besseren" Kugelkopf von Rollei gewechselt. Aber gegen den ArcaSwiss verliert wohl jeder.....

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vor 1 Stunde schrieb Harlem:

Gibt es den Leveler auch als Nachbau?

Es gibt den Leofoto G2, ich finde dem sieht man sein Vorbild schon an: https://www.leofoto.eu/de/g2-geared-panning-clamp.html

Lässt sich jedoch nur +/- 10° verstellen, nicht +/- 15°, der G2 ist damit eher mit dem Core Leveler 60 vergleichbar 

bearbeitet von fujirai
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