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Capture One Schnellfragen-Thread


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Ich hab auf meiner Daten-Festplatte einen Katalog-Ordner, den hab ich wohl mal angelegt. Darin gibt es einen Unterordner namens "unbekannter Katalog", den hat wohl C1 angelegt. Dieser Ordner hat wiederum die Unterordner "Adjustments", "Cache" und "Originals". Der "Originals"-Ordner hat wiederum einige Unterordner, da liegen anscheinend die Bilder drin. Bloß es gibt eben keine Katalogdatei mehr dazu, weil die Datei unbekannterkatalog.cocatalogdb eben durch den heute von C1 neu angelegten Katalog mit nur dem einen neu importieren Bild darin ersetzt hat.

Bzw dachte ich bis gerade eben, dass da nur noch ein Bild drin ist, aber jetzt hab ich in der Biliothek irgendwie doch noch die alten Bilder gefunden. Vielleicht liegt das am letzten Update, dass nur noch der neuste Import angezeigt wird, sehr seltsam, bisher war das nicht so.

Also Entwarnung, anscheinend ist doch nichts verschwunden, aber danke für die Hilfe!

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vor 57 Minuten schrieb kermit66:

Wichtig im Umgang mit C1, wie auch bei allen anderen RAW-Konvertern, ist das Verständnis für das Daten-Handling. Hier solltest Du Dir ein wenig Einarbeitungszeit gönnen.

Schon klar, ich finde das Thema nur so schrecklich uninteressant 😕

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vor 10 Stunden schrieb Rakete:

uninteressant

Vielleicht solltest Du mit Sessions arbeiten, dann gibt es nur einen Ordner (Mac), in dem RAF/ ggf. JPG direkt sichtbar sind, dazu einige Unterordner, mit denen Du eigentlich nie zu tun bekommst, in denen sich u. a. die Darstellungs- und Arbeits-Bilder und die Icons befinden; die originalen RAF werden ja nie verändert, sondernn nur mit den Bearbeitungen überlegt. Später können Sessions auch in einen Katalog importiert werden.

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vor 10 Stunden schrieb Rakete:

Schon klar, ich finde das Thema nur so schrecklich uninteressant 😕

Ist schon klar. Der Stoff ist schon sehr trocken, aber ein wenig Grundverständnis schützt vor Datenverlust und der späteren um so aufwändigeren Suche nach den vermeintlich vermissten Daten. Ein Nachmittag sollte da vollkommen ausreichend sein und ist ein guter Invest.

Wichtig am Anfang bei der Arbeit mit C1 ist auch die Art und Weise, wie die Daten in C1 organisiert werden. Also entweder als Session, dann werden die Bilddaten in der Datenbasis der jeweiligen Session gespeichert. Oder als Katalog. Hier hat man die Option die Bilddaten im Katalog zu speichern oder dort zu belassen, wo C1 die Daten während des Imports vorgefunden hat. In diesem Fall werden nur Verweise in C1 gespeichert. Man darf dann aber niemals im WIndows Explorer oder Mac Finder die Bilder und Ordner verschieben oder umbennen. Dies darf dann nur noch innerhalb von C1 passieren. Ich verwende Kataloge mit Verweisen auf die Bilddaten. Dann weiß ich wo die Daten im Zweifelsfall zu finden sind. Wie man die Daten organisiert ist Geschmacksache. Hier muss jeder den für ihn oder sie einfachsten Workflow selbst ermitteln.

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Egal wo und wie — C1 zeigt nach einem Import doch immer zunächst mal nur die neu importierten Bilder an. Wenn man dann in der Bibliothek wieder den entsprechenden Ordner anklickt, sieht man auch wieder alle Bilder, die in diesem Ordner liegen.

Ich selbst nutze die Importfunktion nicht mehr, sondern importiere die Bilder im Finder beziehungsweise Explorer erst einmal „von Hand“ in den Ordner, in dem ich sie haben möchte. Diesen Ordner füge ich in der Bibliothek Capture One zu (wenn er dort nicht schon angelegt ist) und klicke den Ordner innerhalb C1 dann mit rechts an für den Befehl „Ordner synchronisieren“. Dann fügt Capture One alle neuen Bilder in diesem Ordner seiner Datenbank zu. Für mich geht das am Schnellsten und am Sichersten, was den Speicherort betrifft. Allerdings hat man dabei dann nicht die Funktionalitäten des Importdialogs (z.B. Umbenennen).

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vor 31 Minuten schrieb LKH:

Vielleicht solltest Du mit Sessions arbeiten, dann gibt es nur einen Ordner (Mac), in dem RAF/ ggf. JPG direkt sichtbar sind, dazu einige Unterordner, mit denen Du eigentlich nie zu tun bekommst, in denen sich u. a. die Darstellungs- und Arbeits-Bilder und die Icons befinden; die originalen RAF werden ja nie verändert, sondernn nur mit den Bearbeitungen überlegt. Später können Sessions auch in einen Katalog importiert werden.

Es hat ja bis dahin ganz gut funktioniert mit dem Katalog, dafür musste ich gar nicht wissen, was wo gespeichert wird, solange es funktioniert, es hat mich bloß unheimlich irritiert als C1  auf einmal meldete nicht speichern zu können und einen neuen Katalog anlegen zu müssen...

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vor 29 Minuten schrieb kermit66:

Ist schon klar. Der Stoff ist schon sehr trocken, aber ein wenig Grundverständnis schützt vor Datenverlust und der späteren um so aufwändigeren Suche nach den vermeintlich vermissten Daten. Ein Nachmittag sollte da vollkommen ausreichend sein und ist ein guter Invest.

Wichtig am Anfang bei der Arbeit mit C1 ist auch die Art und Weise, wie die Daten in C1 organisiert werden. Also entweder als Session, dann werden die Bilddaten in der Datenbasis der jeweiligen Session gespeichert. Oder als Katalog. Hier hat man die Option die Bilddaten im Katalog zu speichern oder dort zu belassen, wo C1 die Daten während des Imports vorgefunden hat. In diesem Fall werden nur Verweise in C1 gespeichert. Man darf dann aber niemals im WIndows Explorer oder Mac Finder die Bilder und Ordner verschieben oder umbennen. Dies darf dann nur noch innerhalb von C1 passieren. Ich verwende Kataloge mit Verweisen auf die Bilddaten. Dann weiß ich wo die Daten im Zweifelsfall zu finden sind. Wie man die Daten organisiert ist Geschmacksache. Hier muss jeder den für ihn oder sie einfachsten Workflow selbst ermitteln.

Danke für die Hinweise, ich hab sogar ein Buch zu C1, in dem ich das anfangs schon mal gelesen hatte, ich bin damit bloß in der Arbeit mit dem Programm dann nie in Berührung gekommen und dann vergesse ich sowas wieder und war mir nicht mehr sicher, ob ich nun mit Katalog oder Session gearbeitet hatte...

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vor 4 Minuten schrieb Leicanik:

Egal wo und wie — C1 zeigt nach einem Import doch immer zunächst mal nur die neu importierten Bilder an. Wenn man dann in der Bibliothek wieder den entsprechenden Ordner anklickt, sieht man auch wieder alle Bilder, die in diesem Ordner liegen.

Ja, mag sein, dass du recht hast, ich war etwas verwirrt durch die Meldung vom Programm und ich hab seit der letzten Nutzung zwei Updates gemacht und jetzt sah alles etwas anders aus, die Bilder werden jetzt auch in einer anderen Reihenfolge angeordnet...

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vor 8 Minuten schrieb Rakete:

als C1  auf einmal meldete nicht speichern zu können und einen neuen Katalog anlegen zu müssen...

Ach so, kann es dann sein, dass deine alten Bilder alle im alten Katalog sind und du jetzt mit zwei Katalogen arbeitest? Das finde ich in der Tat auch etwas komisch, dass C1 das Anlegen eines neuen Katalogs verlangt hat. Handelt es sich vielleicht um eine externe Datenfestplatte, und war die kurzfristig abgestöpselt?

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vor 1 Minute schrieb Leicanik:

Ach so, kann es dann sein, dass deine alten Bilder alle im alten Katalog sind und du jetzt mit zwei Katalogen arbeitest? Das finde ich in der Tat auch etwas komisch, dass C1 das Anlegen eines neuen Katalogs verlangt hat. Handelt es sich vielleicht um eine externe Datenfestplatte, und war die kurzfristig abgestöpselt?

Nee, es gibt anscheinend nur eine Katalogdatei. Und nachdem es erst hieß, es wird ein neuer Katalog angelegt, dachte ich, dass dieser Katalog jetzt nur das neu importierte Bild enthält, die anderen wurde ja erst nicht angezeigt und hab verzweifelt nach dem alten Katalog gesucht. Hat sich dann aber herausgestellt dass anscheinend doch alles im gleichen Katalog ist. Es ist eine interne HDD, hab System und Programme auf SSD und die Daten auf HDD.

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Ich habe C1 gerade mal geöffnet aber keine Möglichkeit gefunden einen Katolg zu schließen. Kann es es sein, dass Du den Ordner in dem der Katlog liegt versehentlich umbenant hast? Dann musst Du, wie ich oben beschrieben habe, den Ordner in C1 einfach neu öffnen.

Wichtigste Regel beim Umgang mit Daten ist, dass in der Datestruktur nichts außerhalb von C1 gelöscht oder umbenannt wird. D.h. der Pfad von der Wurzel des Laufwerks bis zu den einzelnen Dateien darf außerhalb von C1 nie verändert werden. Andernfalls greift die Datenbank ins leere. Aber auch dafür gibt es dann Hilfsmittel innerhalb von C1 um die Daten wiederzufinden.

 

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Ich habe gerade einfach mal den Pfad zu einem Katalog im Explorer geändert. Ich diesem Fall meckert C1 direkt beim Start des Programms, also nicht erst wenn man etwas importieren will. An dieser Stelle gibt es dann die Optionen einen neuen Katalog oder eine neue Sitzung anzulegen oder eines von beiden zu öffnen.

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Nein, ich habe nichts umbenannt, gelöscht, verschoben, oder irgendetwas... Ich hab auch keinen Katalog geschlossen. Ich habe C1 geöffnet wie immer, da wurden mir auch die zuletzt importierten Bilder angezeigt wie immer, und die SD-Karte eingesteckt, um ein Bild zu importieren, beim Import kam dann die Meldung, an diesem Ort könnte das Bild nicht gespeichert werden (ohne Hinweis auf einen konkreten Speicherort oder einen Katalog) und die Frage, ob ich einen neuen Katalog anlegen möchte.

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Die Liste mit den zuletzt importierten Bildern ist flüchtig. Die ältesten verschwinden irgendwann aus der Liste. Ansonsten habe ich mich anfangs immer schwer getan mit den Bildern in den Benutzersammlungen und bin mittlerweile dazu übergangen während der Bearbeitung nur noch über die Ordnerstruktur zu gehen und erst nach der Bearbeitung die Bilder in den Benutzersammlungen zu organisieren.

Dann stand ich häufig mit der Anzahl der Bilder auf Kriegsfuß. Die Anzahl rechts oben "1 von 5" hatte mich z.B. verwirrt. Ich sehe nur ein Bild obwohl 5 vorhanden sind. Die kleinen Symbole sind da hilfreich, können aber schnell übersehen werden. Manchmal werden aber trotz Ausklappen der Bilder nicht alle angezeigt. Ich erstelle dann meist eine neue virtuelle Kopie und plötzlich sind die vermissten Bilder da. Die neue virtuelle Kopie lösche ich dann sofort wieder.

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Vermutlich an den Exporteinstellungen. Für das Forum verwende ich aktuelle folgendes:

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Außerdem schalte ich beim Export immer in die Proof Ansicht nach Verarbeitungsvorgabe, um eventuelle Abweichungen zu gewünschten Ergebnis zu sehen.

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Ich verwende die Standardeinstellungen für das Nachschärfen bei der Ausgabeskalierung. Davon wird das Bild aber nicht dunkler. Es geht naturgemäß etwas Brillianz verloren, wenn man mit einem Monitor arbeitet der Wide Gammut unterstützt und die Bilder in AdobeRGB bearbeitet hat. Der Farbraum sRGB ist dann schon eine gewisse Einschränkung. Bisher hat mich das aber nicht weiter gestört. Bei der Skalierung auf 2480 Pixel in der Breite gehen aber auch Details verloren, was aber der geringeren Auflösung geschuldet ist.

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Am 20.4.2024 um 14:51 schrieb 2prinz.de:

Außerdem schalte ich beim Export immer in die Proof Ansicht nach Verarbeitungsvorgabe, um eventuelle Abweichungen zu gewünschten Ergebnis zu sehen.

Ist die nicht standardmäßig aktiv? Ich tu mich ein bisschen schwer mit den verschiedenen Begriffen im Programm. Ich hab sogar ein eigentlich ganz gutes Buch dazu, aber da sehen die Menüs oft anders aus als in meiner Version, oder die Begriffe heißen anders...

Ansonsten vermute ich, dass es wohl auch daran lag, dass im Viewer Adobe RGB eingestellt war (ist das "Proof-Anzeige für Profil"?) und ich als sRGB exportiert habe. Außerdem wird wohl ein JPG in Windows standardmäßig erstmal mit einem Viewer angezeigt, der es nicht optimal anzeigt, und der Forums-Upload per Firefox läuft wohl nicht optimal, wie man in anderen Threads hier liest.

Die Einstellungen zu Auflösung und Skalierung dürften eigentlich nicht relevant sein, oder? Mit dem Thema Ausgabeschärfung muss ich mich auch mal noch eigens beschäftigen, das hab ich bisher noch nicht kapiert, wie die Schärfungseinstellungen mit der Ausgabegröße zusammenhängen.

Diese Export-Anpassungen waren bei mir erst gar nicht angezeigt, aber ich hab sie jetzt gefunden.

Es war ein sehr dunkles Bild, und da konnte ich am Viewer noch eine Menge Details in den Schatten sehen, die beim Export einfach futsch waren.

An der Auflösungsreduktion kann es jedenfalls kaum liegen, weil ich im Viewer eine Vorschau des ganzen Bilds angezeigt hatte, die damit kleiner war als das exportierte Bild mit 100%.

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Kurze Frage zu Sessions in C1:

Ich breche gerade mein Experiment ab, meine Fotos auf dem NAS zu haben und mit C1/einer lokalen Session darauf zuzugreifen/zu bearbeiten. Meine Session-Datei liegt (auf Win) also sagen wir auf C:\data\C1 Sessions und meine Bilder auf \\NAS\PhotoLibrary\YYYY\ usw. (in den Fotos-Unterordnern gibt es natürlich die C1 Unterordner). In Zukunft möchte ich doch lieber lokal arbeiten, "meine letzten Jahre" passen auf meine lokale SSD und irgendwie ist mir das auf Dauer mit dem NAS doch etwas langsam, vor allem wenn ein Ordner geöffnet wird und wenn der Rechner/das NAS aus der Pause kommt. Ich erhoffe mir einen gewissen Performance-Gewinn (wie gesagt, nicht beim bearbeiten selber, eher beim hin und her)

Meine Idee war es, die entsprechenden Foto-Ordner mit NAS Boardmitteln (Synology Drive) auf meine lokale SSD zu synchronisieren. (ensprechenden Sync-Job definieren). Dann würde ich in Zukunft lokal arbeiten und Synology Drive legt dann eine erste Sicherung automatisch im Hintergrund auf dem NAS ab. Als ersten Schritt würde ich also alles Synology vom NAS auf meinen Rechner runterschaufeln lassen, dann C1 mit der alten Session starten und (so erträumt...) einfach vom lokalen Bilder-Verzeichnis aus weiterarbeiten. Ab dann würde Synology Drive (client) alles Neue/geänderte aufs NAS runtersynchronisieren.

Nun bin ich aber unsicher, bzw. habe das gerade abgebrochen. WEIL: ich hatte nur testweise in der bestehenden Session die synchrionisierten Fotos/Ordner angesteuert und gesehen, dass nicht alle Bearbeitungen da sind. (muss sagen, dass der Sync-Job noch läuft (schon den ganzen Tag...), allerdings ist der Ordner den ich angesteuert habe schon lange fertig. Auch war keine "Bewertung" und keine "Farbe" sichtbar.

Was steht eigentlich genau in der Session-Datei (.db) in meinem lokalen Datenverzeichnis? Ich dachte, dass eigentlich alles in den C1 Unterordnern neben den Fotos steht (und ich eben auch von einem anderen Rechner auf alles inkl. Bearbeitungsständen zugreifen kann. (das war mir neulich schon von einem Mac* aus aufgefallen, dass das mindestens mal nicht zu 100% so ist - das ist dann der nächste Schritt, s.u. )

Geht das also nicht so, wie ich gedacht habe? Sollte ich alles aus C1 kopieren?? (davon hatten wir es doch neulich mal in einem anderen Zusammenhang, dass das alles andere als zuverlässig ist)

* nur noch am Rande, wo ich hin will: eigentlich möchte ich auch gelegentlich von meinem Macbook auf die Session zugreifen können. Dafür würde ich das parallel auf dem Mac genauso aufsetzen, eben die Bilder auf den Mac synchronisieren, auch die Session von Windows (über das NAS). Das hatten wir neulich auch irgendwo am Rande mal: das ist noch zu testen, ob das überhaupt geht, weil das eine OS mit //NAS/ arbeitet und das andere mit \\NAS\, am blödesten ist wohl noch, dass Win diese Laufwerksbuchstaben hat und Mac eben nicht. Nachforschung steht bei mir noch aus - könnte gehen, wenn man auf beiden OS irgendwie mit smb://123.234.33.44/  (also forward slashes und IP-Adresse) arbeitet, aber das muss ich noch testen.

Danke für eure Hilfe

P.S. Ehh... Falscher Alarm? Ich hatte das vor dem Schreiben logischweise so gesehen und auch während dem Schreiben nochmal geschaut - aber nach dem Absenden scheint es plötzlich wie erhofftr zu funktionieren??? In jedem Fall sind jetzt die Test-Bearbeitungen sichtbar. Okay... Wäre aber dennoch für eure Hinweise dankbar. Ist das doch eine Zeitfrage? War vlt doch noch nicht alles synchronisiert, wie angenommen (und im Synology Drive Protokoll sichtbar)?

Was ich noch ergänzen wollte, wie oben angedeutet zu diesem Verhalten: ich hatte das vor einigen Tagen mal testweise vom Macbook aus gemacht, wollte meiner Frau schnell was zeigen. C1 auf Mac OS (Big Sur meine ich, es ist eine alte MBP-Kiste...; gleiche C1 Version), eigene Session (noch nicht, wie geplant die Session, die ich unter Win erstellt habe), Bilder auf NAS. Da fehlten interessanterweise ca. die Hälfte der Bearbeitungen, Bewertungen usw. Ich habe z.B. aus einem Ordner ca. 150 Bilder mit einem * bewertet - in der Mac Session waren es allerdings nur 56 oder so. Auch fehlten definitiv Bearbeitungen. Hatte das auch da nicht "wissenschaftlich" analysiert, nur z.B. gesehen, dass einige Bilder, die ich zeigen wollte nicht bearbeitet schienen und z.B. einige S/W-Bearbeitungen nicht angezeigt wurdem (ob es S/W ist fällt ja sofort auf, nicht wie vlt das leichte ansenken der Sättigung von "rot"). Zu dem Zeitpunkt lage die letzte Editierung bestimmt 1 Tag zurück. Ich hatte das dann frustriert wieder geschlossen und mache an dem Thema in ein paar Tagen weiter.

bearbeitet von HorstBlond
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Moin, ich habe nicht alles verstanden, aber es ist oder kann problemlos eine Session in nur einem Ordner untergebracht und von MacB zu MacB geschoben werden (ob zu WIN weiss ich nicht). Ich fand auch keine nennenswerte Differenz in den Bearbeitungen; allerdings bin ich nicht penibel, sondern sehe erst beim Druck genauer auf die Farben. Die Sessions können (z. B. als Ordner nach Datum) gespeichert und auch in einem Hauptordner untergebracht werden; dann ist es beim Neuaufruf sinnvoll, dies aus dem Sessionordner zu machen). Manchmal setze ich einzelne Bilder als *.EIP, in der alle Anpassungen gespeichert werden. Dass etwas fehlt hatte ich noch nie.

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