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Capture One Express wird eingestellt


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vor 1 Minute schrieb fujirai:

Mit der Partnerschaft mit Fuji ist demnach alles in Ordnung.

Das war ja zum Glück in dem Moment klar, wo die spezielle Fuji-Version ins Spiel kam als Ersatz für C1 Express. Zumindest für die nächste Zeit besteht also kein Grund zu akuter Besorgnis.

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vor 13 Stunden schrieb fujirai:

Neues Video von C1 von heute. Mit der Partnerschaft mit Fuji ist demnach alles in Ordnung. Hm.

 

Ist das so, dass alles in Ordnung ist?

Außer über einen ziemlich komplizierten Umweg, sieht alles ziemlich mau aus..

Und Kreditkartendaten lasse ich ungern unnötig bei Firmen. Meine E-Mail Adresse ist seit einem Datenleck bei Adobe im Internet unterwegs. Dachte nicht, dass dass so etwas bei einem solchen Unternehmen passiert.

 

bearbeitet von Abbuzze
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Am 13.12.2023 um 07:48 schrieb Rico Pfirstinger:

Das sehen viele Profis halt ganz anders, und das haben sie Fuji auch ganz klar gesagt. Fuji zahlt die Millionen ja nicht aus Spaß. Wenn es so einfach wäre, hätte es den teuren Deal niemals gegeben.

Die Kooperation mit Capture One gab es, weil Fujifilm dem Kunden einen kostenlosen RAW-Konverter zur Kamera anbieten wollte. Außer Fujifilm X Raw Studio, gab/gibt es nichts Eigenes. 
Fuji hätte entweder eine eigene Anwendung wie C1 programmieren können, oder auf eine bereits am Markt existierende Software aufsteigen. Da C1 nicht von Ehrenamtlichen programmiert wird, kostet es eben Geld.
Was jetzt mit der Expressversion passiert, hat Nikon und deren Nutzer bereits mit dem Verkauf der Nik-Filter an Google erlebt. 
Alles Weitere, was Du hier hineininterpretierst, halte ich mal für reine Fantasie und Spekulationen. 

Das Du hingegen Adobe als verlässlichen Partner lobst, ist schon fast lächerlich, gerade in Verbindung mit Fujifilm und der Abo-friss-oder-stirb-mentalität.      

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

PhaseOne gehört also Fujifilm? Das war mir neu, diesen Deal habe ich offenbar verpasst.

Vielleicht arbeitest Du mal an Deiner Lesekompetenz. Es reicht ja schon, dass Du hier wilde Verschwörungstheorien herbeifantasierst.  

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vor 19 Minuten schrieb Inspire6501:

Die Kooperation mit Capture One gab es, weil Fujifilm dem Kunden einen kostenlosen RAW-Konverter zur Kamera anbieten wollte. Außer Fujifilm X Raw Studio, gab/gibt es nichts Eigenes. 

Wie Rico schon schrieb: Fuji hatte seinen Kunden schon lange vor der Kooperation mit Capture One einen kostenlosen Raw-Konverter angeboten. 

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vor 2 Minuten schrieb Inspire6501:

Vielleicht arbeitest Du mal an Deiner Lesekompetenz. Es reicht ja schon, dass Du hier wilde Verschwörungstheorien herbeifantasierst.  

Die Fakten sind recht simpel:

  • 2018 hatte Fuji einen eigenen kostenlosen Konverter: RFC EX. Für die GFX-Klientel war dieser jedoch eher ungeeignet.
  • Mit der GFX gab es große Nachfrage von MF-Profis nach Unterstützung durch C1. Das war ein strategischer Punkt für den Erfolg des Systems, deshalb wurde die Unterstützung der GFX und verschiedener X-Kameras mit einem umfassenden Vertrag mit P1 gesichert und dieser Deal dann auf der Photokina prominent bekanntgegeben.
  • Die Zusammenarbeit wurde nun offenbar verlängert – abzulesen an gemeinschaftlichen Videos und Präsentationen (auch am 12.9. in Stockholm) sowie an der Verfügbarkeit einer kostenlosen C1-Basisversion speziell für Fujifilm-Kameras.
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vor 20 Minuten schrieb Inspire6501:

Silkypix gehört Fujifilm? Dasselbe macht Nikon gezwungener Massen auch. 

Silkypix ist eine spezifisch für den XTrans Sensor, aber auch Bayer Sensor  passende Software, die vom gleichen großen (japanischen) Softwareunternehmen angeboten wird, welches auch bereits seit ewigen Zeiten die „Nikon-eigene“ Nachbearbeitungssoftware entwickelt hat und weiterhin pflegt. Das sind also echte, langjährige  VollProfis in Sachen Nachbearbeitung und vor allem X-Trans spezifischer raw Entwicklung und die haben direkten Zugang zu Fujifilm-Internas, sind also faktisch ein Teil des Fujifilm-Systems.

Zudem machen die keine geldgierigen Mätzchen mit ständig wechselnden Zahlungsmodellen und Geiselnahmen von alten Fotos etc…  und haben Silkypix inzwischen zu einem recht umfangreichen Tool gemacht. 

In Deutschland gibt es einen Vertrieb, der sehr gut ist. Oft kann man die eh nicht hohen KAUF(!)Preise (nix mit fragwürdigem Abonnement) noch weiter senken, indem man für sehr kleines Geld eine ältere Version kauft plus der upgrade-Version kauft. Es gibt (bzw gab zumindest) auch uneingeschränkte Probeversionen von Silkypix. 

Ich wundere mich immer wieder, weshalb sich dafür keiner hier interessiert… 

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 4 Minuten schrieb mjh:

Wie Rico schon schrieb: Fuji hatte seinen Kunden schon lange vor der Kooperation mit Capture One einen kostenlosen Raw-Konverter angeboten. 

Den kaum jemand möchte. Das war schon bei Nikon ein Desaster und Silkypix nichts weiter als eine Notlösung.  

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vor 4 Minuten schrieb Inspire6501:

Korrekt, verglichen mit Nikon Capture NX.

hast Du Dir denn mal die Mühe gemacht, deren neueste Version mal als Test herunterzuladen und Dich damit zu beschäftigen, oder ist das nur eins der typischen und ganz offensichtlich nicht belastbaren Pauschalurteile, welche Du hier präsentiert hast?

🙄

 

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vor 17 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Ich wundere mich immer wieder, weshalb sich dafür keiner hier interessiert… 

Ich habe mir extra wegen der Fuji nochmal eine günstige Silkypix Version geholt (hatte es vor Jahren auch schon mal), obwohl ich C1 (Kaufversion) habe, welches auch die Raws meiner X100V liest. Aber Silkipix trifft die Filmsimulationen besser. Allerdings finde ich die Bedienung ziemlich gewöhnungsbedürftig und die Entrauschung kann aus meiner Sicht nicht so ganz mit der Konkurrenz mithalten. Das könnte ich mir als Gründe vorstellen, warum so wenig Leute sich für Silky zu interessieren scheinen. Dazu kommt natürlich der Bekanntheitsgrad der Platzhirsche, der ja auch bewirkt, dass es dafür mehr Tutorials gibt und mehr Presets. 

Nachtrag: Das mit der Entrauschung könnte evtl.auch daran liegen, dass meine Version nicht die allerneueste ist (kann gerade die Versionsnummer nicht nachgucken, bin nicht am PC).

bearbeitet von Leicanik
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vor 21 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Die Fakten sind recht simpel:

  • 2018 hatte Fuji einen eigenen kostenlosen Konverter: RFC EX. Für die GFX-Klientel war dieser jedoch eher ungeeignet.
  • Mit der GFX gab es große Nachfrage von MF-Profis nach Unterstützung durch C1. Das war ein strategischer Punkt für den Erfolg des Systems, deshalb wurde die Unterstützung der GFX und verschiedener X-Kameras mit einem umfassenden Vertrag mit P1 gesichert und dieser Deal dann auf der Photokina prominent bekanntgegeben.
  • Die Zusammenarbeit wurde nun offenbar verlängert – abzulesen an gemeinschaftlichen Videos und Präsentationen (auch am 12.9. in Stockholm) sowie an der Verfügbarkeit einer kostenlosen C1-Basisversion speziell für Fujifilm-Kameras.

Das mag 2018 so gewesen sein. Nun ein "C1 konnte bald jede Fuji Unterstützung einstellen" zu konstruieren und man sollte sicherheitshalber zu LR wechseln? 

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vor 1 Minute schrieb Inspire6501:

Das mag 2018 so gewesen sein. Nun ein "C1 konnte bald jede Fuji Unterstützung einstellen" zu konstruieren und man sollte sicherheitshalber zu LR wechseln? 

Können wir mal auf die sachliche Ebene runterkommen? Danke!

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vor 8 Minuten schrieb Inspire6501:

Korrekt, verglichen mit Nikon Capture NX.

Das gibt's doch gar nicht mehr.

Und es ist doch wohl überall so, dass man , wenn man eine umfangreiche Suite mit mannigfaltigen Bearbeitungsfunktionen , Ebenen und was weiß ich noch... haben möchte, dass man dafür Geld hinlegt.

Ein RAW Konverter ist eben ein RAW Konverter, der meist wenn er kostenlos ist, auch nur die Grundfunktionen beinhaltet. Das reicht vielen auch, vielen aber auch nicht. Bei Nikon hat man zu meiner Zeit auch nur so ein abgespecktes Produkt kostenlos dazu erhalten und für alles andere musste man dann eben bezahlen.

Was man da am Ende nimmt, ist wohl Ansichtssache und liegt am Nutzer und dem Anwendungsbereichen. Auch ob Kauf oder Aboversion. Die einen liefern dann eben keine Updates mehr, wenn man eine neue Kamera kauft und bei den anderen löhnt man zwar monatlich, aber hat immer die aktuelle Version.

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Hier mal ein Test der Silkypix Pro Developer Software Version 9, aus dem Jahr 2018, welche bereits damals sehr positiv ausfiel…

https://www.digitalkamera.de/Software/Testbericht_Silkypix_Developer_Studio_Pro_9/11122.aspx

und hier ein Vergleichstest aus 2022:

https://www.digitalphoto.de/test/perfekte-bildbearbeitung-10-raw-konverter-vergleich-100368241.html

 

hier der dt. Vertrieb mit weiteren Infos:

 

https://www.franzis.de/fotografie/fotobearbeitung-raw/silkypix-developer-studio-11-pro-cd-rom

 

.

 

 

 

 

 

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