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Der Stativ Thread. Alle Erfahrungen mit und über Stative


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vor 21 Minuten schrieb Indra Khan:

Das Gitzo trägt das 150-600 locker, da gibt es null Probleme. Außerdem hat es ein sehr geringes Packmass ( 44 cm ), ist aus Carbon, wiegt nur 670 Gramm und ist laut Hersteller bis 30 Kilo belastbar.

Habe Dir gerade mal 3 Fotos  von dem Gitzo beigefügt.

Ich habe es im Spätsommer d.J. gekauft, nachdem ich mich ausführlich mit dem Thema Eineinstativ speziell für das 150-600 beschäftigt hatte.

Ich habe noch ein Monostat, aber das hat nicht die Klasse von dem Gitzo.

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Vielen Dank für die Fotos. Ein Fuß hat sicher auch auf festem Boden ganz enorme Vorteile. Nicht nur die Beweglichkeit, denke das steht auch fester als eine Spitze. Es gibt auch 4562 eine Traveller Ausgabe, die aber - so vermute ich, flattriger ist. Ich durchforste mal das Internet...

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Nur noch mal als Erklärung. Das Gitzo 4562 vereint den Fuss des Monostat. Soll heissen: Der Fuss ist - siehe mein Foto -  des 4562 ist genauso flexibel und in alle Richtungen drehbar wie der Fuss des Monostat, nur man braucht auch nichts umbauen, man hat ein Einbeinstativ mit drehbaren Fuss und fertig!

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vor 4 Stunden schrieb Indra Khan:

Nur noch mal als Erklärung. Das Gitzo 4562 vereint den Fuss des Monostat. Soll heissen: Der Fuss ist - siehe mein Foto -  des 4562 ist genauso flexibel und in alle Richtungen drehbar wie der Fuss des Monostat, nur man braucht auch nichts umbauen, man hat ein Einbeinstativ mit drehbaren Fuss und fertig!

Der Monostatfuß ist bzw war zumindest patentiert. Deswegen hat Monostat den erst einmal als Ersatzteil extrem teuer. verkauft und dann sogar nicht einmal als Ersatzteil verkauft. Mein Umbau erfolgte noch mit einem zugekauften alten Monostat-Stativ, von dem ich nur den Fuß verwendete.

Ist es wirklich EXAKT der Monstatfuß, den das Gitzo-Einbein jetzt hat? Der, der beim Nachlassen des Drucks nach unten quasi "verriegelt" und daher extrem stabile Position hat? Das glaube ich nicht, denn das VERRIEGELN im entlasteten Zustand ist ja erst das wirklich geniale. Ein Kugelgelenk  ist ja nix besonderes, sondern die Fixation des Kugelgelenkes, sobald man in der optimalen Position ist....

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Der Monostatfuß ist bzw war zumindest patentiert. Deswegen hat Monostat den erst einmal als Ersatzteil extrem teuer. verkauft und dann sogar nicht einmal als Ersatzteil verkauft. Mein Umbau erfolgte noch mit einem zugekauften alten Monostat-Stativ, von dem ich nur den Fuß verwendete.

Ist es wirklich EXAKT der Monstatfuß, den das Gitzo-Einbein jetzt hat? Der, der beim Nachlassen des Drucks nach unten quasi "verriegelt" und daher extrem stabile Position hat? Das glaube ich nicht, denn das VERRIEGELN im entlasteten Zustand ist ja erst das wirklich geniale. Ein Kugelgelenk  ist ja nix besonderes, sondern die Fixation des Kugelgelenkes, sobald man in der optimalen Position ist....

das wäre ja schön. 

Ich weiss nicht warum Monostat fast vom Markt verschwunden ist. Es ist richtig, dass es den Fuss noch als teures Ersatzteil gibt. Leider ist auch richtig, dass die Drehauszüge nach längerem Gebrauch ein großer Schwachpunkt waren und irgendwann nicht mehr richtig hielten. Ich habe noch 2 Monostat, eines hatte ich als Ersatz und bei beiden habe ich die Drehgewinde reparieren lassen, ist nichts halbes und nichts ganzes. Dieses nur zur Information.

Für mich war vor gefühlten 20 Jahren Monostat das Nonplusultra im Einbeinstativbereich, leider nicht richtig ausgereift und allein aus diesem Grund - abgesehen vom wahnsinnig überteuerten Preis des Fusses - wäre das schon ein Grund nicht den Fuss von eeinem Monostat Einbein auf ein anderes umzubauen.

Es wird sehr wahrscheinlich nicht der gleiche Saugfuss beim Gitzo wie beim Monostat sein, beide erfüllen ihre Aufgabe viel besser als bei einem starren Einbeinstativ.

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vor 23 Stunden schrieb Maikäfer:

Vielen Dank für die Fotos. Ein Fuß hat sicher auch auf festem Boden ganz enorme Vorteile. Nicht nur die Beweglichkeit, denke das steht auch fester als eine Spitze. Es gibt auch 4562 eine Traveller Ausgabe, die aber - so vermute ich, flattriger ist. Ich durchforste mal das Internet...

Das 4562 ist das Traveller was ich auch habe, gibt es wie ich gerade sehe zum absoluten Topp Preis bei Foto Erhardt.

bearbeitet von Indra Khan
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Am 27.11.2022 um 23:06 schrieb Indra Khan:

Ich weiss nicht warum Monostat fast vom Markt verschwunden ist. Es ist richtig, dass es den Fuss noch als teures Ersatzteil gibt. Leider ist auch richtig, dass die Drehauszüge nach längerem Gebrauch ein großer Schwachpunkt waren und irgendwann nicht mehr richtig hielten. Ich habe noch 2 Monostat, eines hatte ich als Ersatz und bei beiden habe ich die Drehgewinde reparieren lassen, ist nichts halbes und nichts ganzes. Dieses nur zur Information.

Für mich war vor gefühlten 20 Jahren Monostat das Nonplusultra im Einbeinstativbereich, leider nicht richtig ausgereift und allein aus diesem Grund - abgesehen vom wahnsinnig überteuerten Preis des Fusses - wäre das schon ein Grund nicht den Fuss von eeinem Monostat Einbein auf ein anderes umzubauen.

Es wird sehr wahrscheinlich nicht der gleiche Saugfuss beim Gitzo wie beim Monostat sein, beide erfüllen ihre Aufgabe viel besser als bei einem starren Einbeinstativ.

Da es mir so scheint, daß die wirklichen und entscheidenden Vorteile des Monostat-Fußes möglicherweise noch nicht so richtig allen klar sind, hier noch einmal kurz der Blick auf das Wesentliche:

Wenn ich am Fuß nur ein frei bewegliches Kugelgelenk habe, ist der Fuß und damit die Einheit Kamera/stativ ohne jede Reibung voll beweglich. Das hilft zwar beim Ausrichten der Kamera, ABER diese völlig ungebremste Beweglichkeit führt selbstverständlich beim anschliessenden  Versuch des Fixieren der gefundenen Position mit den an den Händen befindlichen Kamera  dazu, daß in allen Richtungen größere und auch Mikroverwacklungen erfolgen und damit potentiell  Unschärfe verursachen.

Und JETZT kommt NUR beim Monostatfuß das geniale zum Tragen: drückt man das Einbein leicht nach unten, wird er Kugelkopf freigegeben und ist leicht beweglich, aber lässt der Druck nach unten nach, so wird der Kugelkopf durch einen integrierten Federmechanismus gegen eine oberliegende Halbschale gedrückt und damit stabil fixiert, vom Prinzip her ähnlich wie bei einer Trommelbremse. In diesem Moment sind alle Bewegungen sehr stark vermindert bis unmöglich. Insbesondere die axialen Bewegungen (=seitliches verdrehen) werden komplett unterbunden. Dabei kann man ohne jeden zusätzlichen Handgriff - nur durch kurzes Drücken des Einbeins nach unten) sofort in Sekundenbruchteile die "Bremse" lösen" , um neu auszurichten, ebenso schnell durch nachlassen des (schwachen) Drucks nach unten sofort wieder eine sehr stabile Fixierung erreichen !

Das Besondere an dem Monostet-Fuß ist also keineswegs der simple Kugelgelenkmechanismus, sondern die geniale Bremse, die nur durch leichten Druck nach unten die Bewegung freigibt und bei Verminderung des Drucks nach unten (also "Loslassen") das Kugelgelenk sofort sicher fixiert, was drastisch (fast) jedes "Verreißen" beim Auslösen UND ungewolltes "Verlieren" des optimalen Bildausschnittes extrem vermindert.

Ein absolut geniales Konzept!

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Am 20.5.2021 um 14:19 schrieb Don Pino:

Unverwüstliche Kombination

Die Kombination Manfrotto 55 Carbon + Arca Swiss Z1 benutze ich seit 12 Jahren. Das Set hat schon sehr viel Foto Technik kommen und gehen sehen. Über die Jahre hat das Stativ jede Menge Strand, Salzwasser und Matsch kennengelernt - die Mechanik funktioniert so reibungslos wie am ersten Tag. In wenigen Sekunden sind die Klammern geöffnet und geschlossen. Zugegeben - Als echtes Reisestativ kann man es nicht bezeichnen , denn allein der Kugelkopf wiegt  ca. 700 Gramm. Da das Stativ über drei Segmente verfügt, sind auch die Packmaße nicht wirklich kompakt. Deshalb liegt das Stativ jederzeit griffbereit seit Jahren im Kofferraum meines Autos ohne irgenwelche Korrosionsspuren o.ä..

Einfach ein unverwüstliches Fotografenwerkzeug.

 

Ich bin grad über die Nachfolge Version meines Manfrotto 55 Carbon gestolpert. Die kostet derzeit 330 statt 630 Euro mit drei...

https://www.manfrotto.com/de-de/055-carbon-stativ-qpl-3-segmente-mt055cxpro3/

...oder 4 Segmenten

https://www.manfrotto.com/de-de/055-carbon-stativ-qpl-4-segmenten-mt055cxpro4/

Insofern meine Empfehlung mit einer perfekten Preis Qualitäts Relation und (was mir besonders wichtig ist) mit Klammer/Schnellverschlüssen.

Ich kaufs nicht, weil mein mittlerweile 13 Jahre altes hat auch in der Bretagne Strand und Wellen hervorragend überstanden;-)

bearbeitet von Don Pino
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Am 20.5.2021 um 14:19 schrieb Don Pino:

Unverwüstliche Kombination

Die Kombination Manfrotto 55 Carbon + Arca Swiss Z1 benutze ich seit 12 Jahren. Das Set hat schon sehr viel Foto Technik kommen und gehen sehen. Über die Jahre hat das Objektiv jede Menge Strand, Salzwasser und Matsch kennengelernt - die Mechanik funktioniert so reibungslos wie am ersten Tag. In wenigen Sekunden sind die Klammern geöffnet und geschlossen.Zugegeben - Als echtes Reisestativ kann man es nicht bezeichnen , denn allein der Kugelkopf wiegt  ca. 700 Gramm. Da das Stativ über drei Segmente verfügt, sind auch die Packmaße nicht wirklich kompakt. Deshalb liegt das Stativ jederzeit griffbereit seit Jahren im Kofferraum meines Autos ohne irgenwelche Korrosionsspuren o.ä..

Einfach ein unverwüstliches Fotografenwerkzeug.

 

Ich habe Jahrzehnte den Vorgänger der Z1, den "klassischen" Arca Monoball, benutzt. Auch er war unverwüstlich und hielt bombenfest. Die werden einem heutzutage für nicht einmal 100 EUR hinterhergeworfen. Wer also Geld sparen möchte, ist mit einem gut gepflegten "Monoball" sehr gut beraten. 

Vor rund 10-12 Jahren habe ich mich nach den Besten Stativen umgesehen und auch den (für meine Zwecke) besten Kugelköpfen. Rund ein halbes Dutzend habe ich gekauft und ausprobiert, die meisten enttäuscht wieder verkauft - obwohl sie Im Netzt total gehypt wurden.

Absolut überzeugt haben mich die damals neu entwickelten ARCA Swiss P0 und p1 Kugelköpfe. Da ist ARCA Swiss mal wieder hochinnovativ gewesen und hat meiner Meinung nach überragende Stativköpfe entwickelt, die durch ein Planetengetriebe absolut bombenfest halten, eine sehr ergonomische Bedienung mittels umlaufendem (!) Ring bieten, die auch mit Handschuhen (und ohne hinzusehen) kinderleicht zu bedienen sind - und beide trotzdem verblüffend leicht sind.Die Präzision der Herstellungsqualität überzeugt ebenso wie das Handling.

Zudem gibt es dafür diverse Fixierklemmen, den m.E.n. besten bieten sie mit dem FlipLock Adapter, der sowohl die alten (großen) AS-Platten aufnehmen kann in einem tollen Schnelladapter, als auch die neuen, für die Systemkameras günstigeren, viel  kleineren ArcaPlatten, welche nicht mehr über den Kameraboden hinausragen, daher nicht stören und leichter sind.

Die sind nicht billig, aber sie halten ebenso zuverlässig nach über 10 Jahren wie am ersten Tag. Sie werden wohl ebenso Jahrzehnte halten wie mein Monoball von früher...

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Ich habe mir vor 13, 14 Jahren auf Empfehlung hin das Manfrotto 190XProB mit 804RC2 Dreiwege Kopf gekauft. Dazu 2 Schnellwechselplatten für meine beiden Kameras. Ich war immer sehr damit zufrieden. Wie oft der Sand schon zwischen den Scharnieren geknirscht hat! Aber es funktioniert immer noch einwandfrei und sieht aus wie neu.

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Für alle, die ohne Rücksicht auf die Bandscheiben das ABSOLUT wackel- und zitterfreie Stativ wollen, habe ich noch was aus dem Nachlass von meinem Vater.  Ein Berlebach aus den Siebzigern. Für die Canon Doppel-Acht Schmalfilmkamera war das wohl der angemessene Unterbau. Mit dem UHER-Report für den Ton und dem passenden Blei-Gel-Akku zur Stromversorgung waren etwa 30 Kilo beisammen. MINDESTENS ! 

Die Nivellierkugel in Kombination mit der Mittelsäule mit Kurbel ist furchtbar praktisch. Sowas hätte ich gerne wieder, aber das scheint aus der Mode gekommen zu sein. Das Stativ habe ich für den Verkauf abgelichtet, aber da hier immer wieder Gewichtsdiskussionen geführt werden, möchte ich nur zum Spaß mal das andere Ende der Fahnenstange zeigen.

Gewicht mit Mittelsäule 8,7 Kilogramm
Genaue vertikale / horizontale Ausrichtung über Klemmkugel mit eingebauter Wasserwaage.
Die Mittelsäule hat 420 mm Hub, die Feineinstellung erfolgt mit einer Handkurbel.
Zur schnellen Verstellung kann man die Mittelsäule nach oben ziehen, ohne die Kurbel zu drehen.
Wenn man die Kurbel herauszieht, kann man die Säule auch schnell komplett absenken.
Zwei-Wege Kamera-Neiger mit Drahtauslöser im Handgriff

Höhe zusammengeklappt zum Transport mit Säule und Neiger 1060 mm
Minimale Höhe mit Säule und Neiger ca. 1000 mm
Maximale Höhe mit Säule und Neiger ca. 1900 mm

 

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Genau so ein Berlebach in seiner (wie ich beim interessehalber durchgeführten Recherche feststellte) schwersten Version habe ich auch in meiner Stativsammlung (ca. 8 Stk.) , allerdings ohne Videokopf. Eignet sich wirklich nur für Muskelprotze oder für Studioarbeit, ist aber Erdbebensicher.... (aus dem Gedächtnis heraus) geschätztes Gewicht ohne Kopf ca. 12-13 kg.... :D  Diese Stative sind bei Amateurastronomen und Astrofotografen wohl durchaus beliebt. allerdings entledigen die sich als erstes des Kurbelmechanismus und benutzen es wohl ausschliesslich in der niedrigstmöglichen Einstellung mit zusammengeschobenen Beinen....

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Moin!

Habe gerade ein Stativ von PeakDesign gesehen, das zusammengeklappt wunderbar schmal ist.

https://www.peakdesign.com/pages/travel-tripod

Leider ist der Preis weit weg von dem, was ich bereit wäre für ein Stativ auszugeben.

Kennt ihr zufällig noch andere Stative, die so schmal sind?

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vor einer Stunde schrieb coffee:

Moin!

Habe gerade ein Stativ von PeakDesign gesehen, das zusammengeklappt wunderbar schmal ist.

https://www.peakdesign.com/pages/travel-tripod

Leider ist der Preis weit weg von dem, was ich bereit wäre für ein Stativ auszugeben.

Kennt ihr zufällig noch andere Stative, die so schmal sind?

Zum PD gibt es einen eigenen Thread mit etwas „für und wider“:

Mögliche Alternativen sind zT hier im Thread vorgestellt. 

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Günstiger, vom

vor 3 Stunden schrieb coffee:

Moin!

Habe gerade ein Stativ von PeakDesign gesehen, das zusammengeklappt wunderbar schmal ist.

https://www.peakdesign.com/pages/travel-tripod

Leider ist der Preis weit weg von dem, was ich bereit wäre für ein Stativ auszugeben.

Kennt ihr zufällig noch andere Stative, die so schmal sind?

Günstiger und vom Peak Design "inspiriert" sind

das K&F

https://www.kentfaith.de/KF09.104_kf09.104?gclid=CjwKCAiAs8acBhA1EiwAgRFdw7OBGiMvQQ9SbO5MJ9x43W0bkbFgzEVtwuPrZbHEiG1FqiOd2saOWBoCArIQAvD_BwE

und das Ulanzi

https://www.ulanzi.de/products/ulanzi-coman-leichtes-reisestativ?currency=EUR&variant=39895868309559&utm_medium=cpc&utm_source=google&utm_campaign=Google Shopping&gclid=CjwKCAiAs8acBhA1EiwAgRFdw6vNhJf5ewUHdu1CnxR6ztIebXCG748TVNFaG_yTXW6n0n3pBNwsjhoCXEgQAvD_BwE

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Am 11.5.2021 um 21:01 schrieb AS-X:

Sehr hübsch Axel, magst du uns nicht etwas mehr dazu erzählen als „Flohmarktfund“?

@AS-Xja gerne, auch wenn's schon länger her ist. Waren mit Freunden in der Eifel auf Tagestripp. U.a Monschau, davor zum Trödelladen vom  Waldi aus bares für rares, der 80€ man... , Für 20€ erstanden mit Original Etui 

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  • 4 weeks later...

Ich suche für meine Fuji vom Weitwinkelbereich mit Langzeitaufnahmen bis zum 100-400er Tele einen Kugelkopf und bin auf die Rollei T Serie aufmerksam gemacht worden.

Welchen von denen würdet ihr empfehlen, den T2/T3/T5?

 

bearbeitet von spartacus
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vor 34 Minuten schrieb spartacus:

Ich suche für meine Fuji vom Weitwinkelbereich mit Langzeitaufnahmen bis zum 100-400er Tele einen Kugelkopf und bin auf die Rollei T Serie aufmerksam gemacht worden.

Welchen von denen würdet ihr empfehlen, den T2/T3/T5?

 

Wenn du ihn auch für das 100-400 einsetzt würde ich schon zum T5s MkII greifen, den habe ich auf meinem alten Gitzo (es gibt jetzt auch einen MkIII, aber den kenne ich nicht). 
Zum (mal wieder) reduzierten Preis von derzeit 58€ im Rollei Shop gibt es als Neuware kaum etwas besseres. 

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vor 14 Minuten schrieb spartacus:

Der T3 könnte dann schon etwas zu filigran sein?

Filigran würde ich jetzt nicht sagen, den habe ich auf meinem Feisol (siehe die ersten Beiträge im Thread) und der kann schon auch was.
Schau das es von Größe und Gewicht zum Stativ passt. Der T5s II hält noch mal etwas mehr und lässt sich mit der größeren Kugel noch etwas besser mit schwerem Equipment ausrichten. Beide sind sehr gut fürs Geld. 

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  • 4 weeks later...

@Indra Khan @hybriderBildersucher

mittlerweile habe ich ein Einbein. Nochmals Danke für Eure Rückmeldung.

Es ist ein Gitzo GM 2542 geworden. Ein längeres weil ich das dann gut ankippen kann, für Motive hoch im Baum. Der Fuß am Einbein ist eine feine Sache.

Oben drauf habe ich die Schnellwechselplatte von SmallRig mit Hebel. Kamera rauf/runter geht sehr schnell und komfortabel. Nachteil ist das die Stärke des Schließens eingestellt werden muss. Das Ist kein Problem wenn alle Arca-Swiss Platten die man verwendet die gleiche Breite haben, haben sie es nicht wird´s umständlich.. Die Stativ Schelle vom 150-600 ist etwas breiter als meine Platte am Gehäuse. Ist aber egal, weil ich das Einbein nur für das 150-600 verwende.

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bearbeitet von Maikäfer
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vor 8 Stunden schrieb Maikäfer:

@Indra Khan @hybriderBildersucher

mittlerweile habe ich ein Einbein. Nochmals Danke für Eure Rückmeldung.

Es ist ein Gitzo GM 2542 geworden. Ein längeres weil ich das dann gut ankippen kann, für Motive hoch im Baum. Der Fuß am Einbein ist eine feine Sache.

Oben drauf habe ich die Schnellwechselplatte von SmallRig mit Hebel. Kamera rauf/runter geht sehr schnell und komfortabel. Nachteil ist das die Stärke des Schließens eingestellt werden muss. Das Ist kein Problem wenn alle Arca-Swiss Platten die man verwendet die gleiche Breite haben, haben sie es nicht wird´s umständlich.. Die Stativ Schelle vom 150-600 ist etwas breiter als meine Platte am Gehäuse. Ist aber egal, weil ich das Einbein nur für das 150-600 verwende.

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Glückwunsch zu Deinem neuen Gitzo! Ich glaube das ist eine sehr gute Wahl. Ich benutze mein Gitzo Einbein genau wie Du an für sich nur mit dem 150-600. und dafür ist es optimal.

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Ich habe eine Frage zu Feisol und der X-T5. Als Gelegenheitsstativnutzer habe ich mir für die X-T3 vor Jahren eine möglichst leichte und stabile Kombination von Feisol zugelegt: Stativ CT-3441, Kugelkopf CB-40D und Kupplungsplatte QP-144750. Funktionierte bisher gut.

An der X-T5 stellte ich fest, daß sich mit der montierten Kupplungsplatte das Akkufach nicht mehr vollständig öffnen läßt. Leider habe ich gerade kein Foto zur Hand, weil X-T5 beim Service ist. Feisol verwies auf Nachfrage nur lapidar auf das eigene Sortiment. Von den Maßen kann die Platte QP-40 passen. Hat da jemand Erfahrungen oder könnt ihr eine Alternative empfehlen? Die lange Seite der Feisolplatte hat das Maß 50mm und ist mindestens 5mm zu lang. Außerdem sollte die Funktion des Sicherungsstifts erhalten werden. Alternativ muss für den Akkuwechsel die Platte abgeschraubt werden, ist machbar, aber unkomfortabel.

Gruß

Christian

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vor 1 Minute schrieb rob1020:

Ich habe eine Frage zu Feisol und der X-T5. Als Gelegenheitsstativnutzer habe ich mir für die X-T3 vor Jahren eine möglichst leichte und stabile Kombination von Feisol zugelegt: Stativ CT-3441, Kugelkopf CB-40D und Kupplungsplatte QP-144750. Funktionierte bisher gut.

An der X-T5 stellte ich fest, daß sich mit der montierten Kupplungsplatte das Akkufach nicht mehr vollständig öffnen läßt. Leider habe ich gerade kein Foto zur Hand, weil X-T5 beim Service ist. Feisol verwies auf Nachfrage nur lapidar auf das eigene Sortiment. Von den Maßen kann die Platte QP-40 passen. Hat da jemand Erfahrungen oder könnt ihr eine Alternative empfehlen? Die lange Seite der Feisolplatte hat das Maß 50mm und ist mindestens 5mm zu lang. Außerdem sollte die Funktion des Sicherungsstifts erhalten werden. Alternativ muss für den Akkuwechsel die Platte abgeschraubt werden, ist machbar, aber unkomfortabel.

Gruß

Christian

Ein voller Akku reicht doch locker für einen Tag. Oder halt genau messen und eine kleinere Platte kaufen.  Oder halt eine Minute zum Akkuwechsel opfern.

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Am 30.1.2023 um 22:11 schrieb rob1020:

Die lange Seite der Feisolplatte hat das Maß 50mm und ist mindestens 5mm zu lang.

Ich hatte auch mit der mitgelieferten Arca-Platte von meinem Rollei-Stativ das Problen, weil ich sie mittig verschraubt hatte. Sie hat auch eine Länge von 50mm
Aber die Platte hat ein sehr langes Langloch, sodas die Schraube sich insgesamt ca. 20mm verschieben lässt.
Vielleicht findest du bei Sirui was passendes: https://www.enjoyyourcamera.com/sirui-ty-50-wechselplatte-50mm-z.b.-fuer-sirui-kugelkopf-und-andere-arca-kompatible-kugelneiger-46387108?c=2000302

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