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Weniger Megapixel besser für Low Light ?


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vor 28 Minuten schrieb RAWky:

Gab‘s bei Fuji nicht mal das Zusammenschalten von 2 Pixeln zu einem, mit der Halbierung der Auflösung konnte doch das Rauschen sichtbar reduziert werden.

Bei einem ISO-losen Sensor besteht praktisch kein Unterschied zwischen Binning und einem späteren Herunterrechnen der Auflösung. 

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Habe mal ein par Foto Astro Aufnahmen mit der Sony A7s III entsprechender Optik Wow.

Ja es gibt halt grenzen aber halt schon ein Preis frage und auch was viel man Fotografisch machen eine oder andere Richtung oder vielleicht eine Kompromisslösung finden ich mache selten eine Astro Aufnahme deshalb reicht mir ein Lichtstarke Optik aus jetzt Denke ich eine neue Anschaffung Fuji 18 1.4.

Tatsächlich hatte ich den Eindruck des mein Fuji X-H1 ein ganz klein weniger Raucht als meine Fuji X-T4 also ich finde von megapixel 24 zu 26 MP keinen verteil, jetzt muss aber meine Fuji X-H1 wieder gehen Grund zu hohes Gewicht mitzuschleppen.

Ganz entschieden noch die Bildverarbeitung ich habe Gute Erfahrung gemacht mit Capture One für Fuji was Rauschen und Kontraste Angeht.

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vor 12 Stunden schrieb RAWky:

Gab‘s bei Fuji nicht mal das Zusammenschalten von 2 Pixeln zu einem, mit der Halbierung der Auflösung konnte doch das Rauschen sichtbar reduziert werden.

Das waren die EXR-Sensoren, die aber nur in den kleinen Größen von 2/3" an abwärts verbaut wurden.
Die X-S1 hat z. B. so einen und ich bereibe sie immen in der 6MP-Auflösung, weil die Kamera dann selber entscheiden kann, ob sie eine höhere Dynamik (quasi sensorbasiertes HDR) oder mehr Rauschfreiheit einstellt.
Und ganz früher hatte die Finepix S-3/5 PRO sogar einen Super-CCD mit unterschiedlich großen Haupt- und Subpixeln in APS-C-Größe.

Aber alle diese Techniken haben sich durch die aktuellen Sensoren erledigt ;) ...

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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Tatsächlich hatte ich den Eindruck des mein Fuji X-H1 ein ganz klein weniger Raucht als meine Fuji X-T4

Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber das beruht rein auf deinem subjektiven Glauben. Technisch ist das nicht begründet.

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Weil es ja auch um das Rauschen geht: Da ich irgendwann aufgehört habe, irgend eine A-Modus zu verwenden und das ISO-Rad nie über 800 drehe, habe ich mit Rauschen wenig zu tun. Ich lebe zwar bei wenig Licht mit unterbelichteten Vorschaubildern, die RAW-Files lassen sich aber in Lr gut entwickeln. Natürlich alles nur im Rahmen einiger EVs. Statt ISO 6400 bei schlechtem Licht zu verwenden, stelle ich die Kamera auf ISO 800 und die Belichtungskorrektur auf -3EV (für den Blick auf die Lichtwaage).

Anders bei Motiven mit bildwichtigen Lichtern. Jede Erhöhung der ISO führt automatisch zu einer Ausleseverstärkung der Sensordaten in das RAW-File. Wenn man konsequent ETTR belichtet (mit Spotmessung z.B), kann man nicht so einfach die Werte des Belichtungsdreiecks ISO-Blende-Zeit umrechnen, man muss neu messen.

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Übrigens hat dpreview auch das wichtigste Argument für Sensoren mit geringerer Auflösung benannt: deren höhere Geschwindigkeit. Das fängt beim Rolling Shutter an, der bei niedriger auflösenden Sensoren wesentlich schneller ist, und geht mit Serienbildern und dem Videomodus weiter. Wenn Geschwindigkeit das wichtigste Leistungsmerkmal ist und/oder gar keine besonders hohe Auflösung benötigt wird (etwa für Videoaufnahmen), steht man mit weniger Megapixeln besser da, weil die Kamera sehr viel weniger Daten zu verarbeiten hat.

Es gibt also durchaus Gründe, sich für weniger Megapixel zu entscheiden – nur eine vermeintlich bessere Eignung für Aufnahmen bei wenig Licht gehört nicht dazu.

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  • 2 months later...

Wobei der Nebensatz, der im preview-Video gefallen ist, dass, wenn man die Aufnahmen bei 100% betrachtet, die vom Sensor mit der geringeren Auflösung (und damit größeren Pixeln) natürlich weniger rauscht als die andere ja auch nicht völlig unbeachtet bleiben darf (gleiche Sensortechnologie vorausgesetzt) . Alle Beispiele, die darstellen wollen, dass höhere Auflösungen (bei gleicher Sensorgröße) nicht zu mehr mehr Rauschen führen beruhen ja ausschliesslich darauf, dass man die Bilder in der gleichen Ausgabegröße beurteilt und nicht in der gleichen Skalierung. 

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